Hallo,
ich weiß nicht, wie das bei anderen (insbesondere Dr. Schaff) ist, aber bei Dr Suporn muss ja regelmäßig bougiert werden.
An alle die das machen müssen / mussten, wie macht ihr das am Arbeitsplatz? Ich glaube man sollte 2-3mal am Tag bougieren (15 min) und das stell ich mir dann am Arbeitsplatz doch etwas problematisch vor?
Wie wird nach der GA OP bougiert? Ein Schaumstoff "Dildo"?
Wie lange muss nach der GA OP bougiert werden um die Gefahr der Verengung zu vermeiden? Wenn man paar Wochen danach ( wenns ausgeheilt ist) Geschlechtsverkehr oder mit einem Vibrator sich befriedigt besteht dann auch nach Monaten noch die Gefahr des " Zuwachsen"?
Ich schliesse mich der Frage von Yuna an weil mich das auch brennend interessiert. Weil wir Mädels ja auch unterschiedlich gestrickt sind. Die eine lesbisch, bi oder nachher hetero etc. **gg**
(07.09.2013, 15:44)Mara85 schrieb: [ -> ]Wie wird nach der GA OP bougiert? Ein Schaumstoff "Dildo"?
Nö aus irgendeinem festeren Stoff, es gibt verschiedene Größe und man steigert sich dann immer weiter wenn der kleinere schon ganz locker rein geht.
EDIT: hab gelesen es soll kein Dildo sein, sondern ein Vibrator. Wohl damit diesern die Vagina dehnen kann und nicht "zerdrückt" wird. Eh scho wissen was ich meine ggggg
(07.09.2013, 15:44)Mara85 schrieb: [ -> ]Wie lange muss nach der GA OP bougiert werden um die Gefahr der Verengung zu vermeiden?
Gute Frage, ich habs mal irgendwo gelesen aber wieder vergessen. Aufjedenfall besteht die Möglichkeit nach jahrelangem bougieren oder Geschlechtsverkehr, dass man es dann nicht mehr machen muss.
Ich denke Jasmin ist da die richtige Ansprechpartnerin für detailliertere Infos.
(07.09.2013, 15:44)Mara85 schrieb: [ -> ]Wenn man paar Wochen danach ( wenns ausgeheilt ist) Geschlechtsverkehr oder mit einem Vibrator sich befriedigt besteht dann auch nach Monaten noch die Gefahr des " Zuwachsen"?
Ja, weil das eben paar Jährchen dauert, bis die Vagina nicht mehr zuwächst oder verengt.
Bis zum Geschlechtsverkehr sollte man der Heilung 6 Monate geben, glaube ich zu wissen. In paar Wochen kann man höchsten sehen, ob man eine Korrektur benötigt (darum wird ein Hotel / Krankenhausaufenthalt von 30 Tagen empfohlen)
Ganz so schnell geht das alles nicht.
(07.09.2013, 15:44)Mara85 schrieb: [ -> ]Ich schliesse mich der Frage von Yuna an weil mich das auch brennend interessiert. Weil wir Mädels ja auch unterschiedlich gestrickt sind. Die eine lesbisch, bi oder nachher hetero etc. **gg**
Also die ersten 6 Monate wird sogut wie jede Frau bougieren müssen, da führt kein Weg dran vorbei. Schlussendlich kann mans dann mit regelmäßigem Heteroverkehr ausgleichen oder eben mit Dildos bougieren (wenn Lesbisch, BI oder kaum Heterosex)
(07.09.2013, 13:43)Yuna schrieb: [ -> ]Hallo,
ich weiß nicht, wie das bei anderen (insbesondere Dr. Schaff) ist, aber bei Dr Suporn muss ja regelmäßig bougiert werden.
....
Hallo Ihr lieben,
kennt Ihr diesen Link (
GA-OP Ratgeber) ? Der ist zwar von einer Patientin von Dr. Pottek, allerdings mit ihm abgestimmt worden. Und Pottek's Methode ist ja an die von Schaff angelehnt. Vielleicht interessant zur Nachsorge nach der OP.
GA-OP Ratgeber - Version 09-05-2013 (Blog mit Downloadlink)
GA-OP Ratgeber - Version 09-05-2013 (Direkt Download PDF)
liebe Grüße
Sveta
(07.09.2013, 16:29)Yuna schrieb: [ -> ]EDIT: hab gelesen es soll kein Dildo sein, sondern ein Vibrator. Wohl damit diesern die Vagina dehnen kann und nicht "zerdrückt" wird. Eh scho wissen was ich meine ggggg
(07.09.2013, 15:44)Mara85 schrieb: [ -> ]Wie lange muss nach der GA OP bougiert werden um die Gefahr der Verengung zu vermeiden?
Gute Frage, ich habs mal irgendwo gelesen aber wieder vergessen. Aufjedenfall besteht die Möglichkeit nach jahrelangem bougieren oder Geschlechtsverkehr, dass man es dann nicht mehr machen muss.
1. Die Vibration soll einfach die Einführung des Objektes helfen! Deswegen von Vorteil sich einen Vibrator zu besorgen.
2. Eine Narbe kann sich das ganze Leben verengen. Am anfang wird natürlich intensiver Bougiert. Später braucht man dann nimmer so viel darauf zu achten. Wenn man regelmäßig geschlechtverkehr hat würde es sich auch erübrigen noch manuell zu Bougieren.
Hier sei aber auch gesagt das ist wirklich von Person zu Person unterschiedlich den Bonita meint auch das sich nix mehr verändere. Die Ärzte empfehlen es trozdem.
@Sveta wollte ich auch verlinken =) toller Ratgeber, haben wir gleich mal auf TransX eingebunden.
Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, was Dr. Schaff gesagt hat, aber es hat auf alle Fälle nach sehr viel und lange geklungen. Ich denke, er spielt diesbezüglich also ziemlich in der Supporn-Liga.
ich denke es kommt immer auf die op methode drauf an weil mein operateur im uni spital zürich hat gesagt mit einem dildo einmal täglich ganz langsam und vorsichtig bouchieren oder auch dehnen dazu sagen und ich bin sehr zufrieden wie es verläuft und ich hatte meine op vor 5 wochen und habe keine schmerzen mehr und hatte eigentlich nie grosse schmerzen nach der op
ich war bei schaff und bougiere 2mal am tag 35min...mit diesen schaum stäben die man kriegt..bin 9wochen post op und wenn es tiefedr reingeht tut es schon was weh und ist schwer ich glaub mit drei mal am tag ist besser..habc 20cm tiefe
Ich war ja bei Dr. S.
Man bekommt von ihm 3 Glasdildos mir 27, 31 und 34 mm Durchmesser. Diese haben eine Skala aufgedruckt, die bis 20cm/8inch reicht.
Es ist sehr wichtig bei der Technik von Dr. S, dass man wirklich 2..3 x täglich dilated (so nennen die das Dehnen dort). Man lernt dort eine dynamische Technik, bei der man das Ding im Kreis herum dreht, damit der Narbenring gut durchgewalkt wird. Das darf man aber erst 2..3Wochen nach der OP so machen.
Wenn man gut mit dem 34mm Ding umgehen kann, dann kann man sich selbst dickere Dinger besorgen, weil ein Penis im Schnitt 4cm dick ist. Ich habe auch solche Teile.
Wenn ich länger nichts mache, also auch kein GV, dann schrumpfe ich ganz schön zusammen, obwohl ich schon 6 Jahre PostOP bin. Nachdem ich wieder mal 9..10 Monate gar nichts gemacht habe, wollte ich es wieder funktional bringen. Das Ding mit 31mm habe ich gerade rein gebracht. Nach 4 Tagen konnte ich den 34mm verwenden. An Tiefe habe ich 1,5cm verloren. Ich war mal 18cm und jetzt sind es nur noch 16,5. Es ist also sehr wohl wichtig, dass man nach der OP recht tief ist, weil man durch Faulheit einiges verliert. Man kann alles wieder aufdehen, aber die Tiefe ist nicht so leicht zurück zu bekommen, bis unmöglich.
Wenn ich halbwegs mein ganz dickes Ding rein bekomme (4,2cm), dann schlafe ich auch damit, sodass die Vagina länger gedehnt bleibt und die Haut an Gewebe zulegt. Ist wie beim Piercen, das Gewebe gewöhnt sich daran und dann bekommt man die Durchschnittspenise ohne Schmerzen rein. Aber bis man so ein dickes Ding einführen kann, tut es schon weh. Ich habe derzeit mal eine Pause eingelegt, weil ich anderes zu tun habe, aber ich muss weiter machen und dann spätestens alle 2 Wochen richtig aufdehnen, damit ich es erhalten kann.
Bei der Penilinversion ist das nicht so. Da bleibt die Vagina weitgehend stabil, sieht man mal vom Beckenbodenmuskel ab, durch den der Vaginalkanal verläuft. Der Muskel will nämlich auch das Loch wieder kleiner haben.
Ja ich werde wohl aufjedenfall mein lebenlang 1mal in der woche dehnen müssen.
Aber ich bekam keine Glasdildos? sondern so Schaumstoff dildos einer mit so 2,5cm dicke 3cm und 2,5cm mom bin ich bei dem 3cm und 20 cm tiefe. die letzten 3-4 cm sind echt anstrengend und da muss man sehr langsam rangehen immer bisschen rausziehen und wieder rein mehr usw.
ic h hab gehört dassman weniger die tiefe verlierte sondern eher den umfang..was mir angst macht, ist wie du sagtest ein penis ist ja meistens echt 4cm bis 5 dick....und wenn ich mir das vorstelle...also naja ...hab ich schon Angst vor dem ersten Mal!
ich weiss von einer Freundin, die tut nur 1 mal in der woche so halbe stunde dehnen und verliert nicht an tiefe und so die hatte nach 4monaten bei schaff aufgehört mit bougieren und dann nur so einmal in woche und hatte aber keine tiefe so verloren sondern sah laut ihm noch alles sehr gut aus.
was ich weiss, wenn ich ein freund habe werd ich erstmal davor tausendmal dehnen, bevor es zum ersten mal kommt