Politische Anliegen transportieren ist ganz schlecht für den Aufbau einer längeren Promi Karriere. Und die Chance dazu ist einmalig. Sie spielt halt mit.
Die Sache mit Entenhausen ist aber grenzwertig. Ich empfand es immer als widernatürlich, daß die Ducks A) untenrum nackig sind und B) keine Geschlechtsteile besitzen.
Zitate aus einem anderen Thread:
(02.06.2014, 12:18)mariaadmin schrieb: [ -> ] (02.06.2014, 09:19)Bonita schrieb: [ -> ] (01.06.2014, 21:59)mariaadmin schrieb: [ -> ]... hab ... bilder vom lifeball auf transgender.at online gestellt...
Hier der direkte Link: http://transgender.at/bilder/lifeball2014/
Ps: Bist wohl auch eine Conchy-Fanin ;-)
ja, ich oute mich (uhhhhhh)
ich mag conchy, sie ist in der richtigen zeitqualität am richtigen erdteil
nur durch provokation/exzentrität holt man leute aus der reserve und ändert etwas, die menschheit ist in alten mustern so festgefahren dass es eben sehr "ungewöhnlicher" menschen/methoden/vorkommnisse braucht, um änderung in gang zu bringen.
diese gewaltige provozierende exzentrität, gepaart mit guter stimme und einem höheren bewusstseinszustand (hört auf die güte in ihren antworten ...) ist es, was ich an conchy so schätze (egal in welcher person).
Aber, immer wenn man denkt, tiefer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein russischer Staats-"Künstler" daher: https://www.youtube.com/watch?v=rFqfuWMwyuM
(11.09.2013, 23:13)Custos schrieb: [ -> ] (11.09.2013, 12:27)mike. schrieb: [ -> ]Ich finde sie/ihn mit Bart cool und vorbildlich!!
Das passt einfach zusammen ... ist Ästhetisch und auch wild/sexy ..
die Beine/Arme erscheinen etwas drahtig .. da noch der normale Männl.-Testosteronspiegel und wenig E1/E2 im Verh.
Ich würde das gleiche tun ...
Nur schade, das ich kaum Bartwuchs habe..ausser Koteletten :-(
Trifft eher auf das dritte Geschlecht zu, welches Jahrtausende lang verunstaltet, Getötet aber auch verfolgt wurde, Interessant finde Ich das die Menschen doch diese Art von Lebensform ( im Sinne des dritten Geschlechts mögen dürften ) also war die ganze Verfolgung von Sexuell andersartigen wohl doch eine eindeutig Religiös Kulturell motivierte Angelegenheit,
Hoffentlich setzt ein Gesellschaftliches umdenken aber auch die Gesellschaftliche Bewusstwerdung rasch ein ( nur dieses könnte das Leben vieler Menschen aller Choleur sogar den weiterbestand vieler Religionsgemeinschaften aber auch von Staaten mitsamt Kult und KulturGemeinschaften retten )
mfg
Ella
Ps.: Pipps schnurz egal ob Chonchita Wurst Trans ist <XY> ist immer das Transgen, wobei <XX> nicht ausgeklammert werden sollte, alles andere sind ab und Sonsderformen einer Chromosomenausboldung aber auch Chromosomenanlage spezielller ausprägung, keiner ist ob seiner Chromosome besser als der andere oder deshalb etwas besonderes, ......... Es ist immer nur der Mensch als Person in seiner Charakterlichen mitsamt Geburtlichen Anlage etwas besonderes, alles andere sind werte an welchen Sich versuchen die Mediziner aufzuhängen, aber die s auch ruhig tun dürfen, ........... so es jene sind und betrifft welche Mengele um längen schlagen, ................
Da gebe ich Dir recht,mal abgesehen davon trifft Tom Neuwirt alias Conchita Wurst den Nagel auf den Kopf mit seiner Kunstfigur.Da steckt klar die Botschaft dahinter,das es wurst ist,wie man ist und das es egal ist,welches Geschlecht man hat u. Sexualität auslebt.Auch wenn er Schwul ist, so trifft er mit seiner Kernaussage u. Botschaft uns alle gemeinsam und das muß auch in der Öffentlichkeit transportiert werden.
Zitat: Chromosomenausboldung
Hä? 23 Sätze, etwas mehr oder weniger, egal. Besser, Diversität bringt Progress. So ist die Krebsrate bei 22.5 Chromosomensätzen im Verhältnis 1:50 niedriger als bei 23ern.
D.h. der Schlüssel gegen Krebs liegt in dieser Anomalie verborgen.
lg
Just for the Records:
Frau Wurst wurde in der Schweiz jüngst irgend ein Preis verliehen. Prompt äusserte sich der Politiker Toni Bortoluzzi dazu, bei Gays und Singles funktioniere das Gehirn verkehrt...
Dies löste einen Sturm der Entrüstung aus, der im Blick (vergleichbar mit Bild) eine halbe Seite füllte. Darin wurde der Mann als ewiggestriger Dinosaurier demaskiert.
Früher war er ein Hetzer und Wadenbeisser der Volkspartei. Jetzt im Alter ist er ruhiger. Umso erstaunlicher dieser Tritt ins Fettnäpfchen.
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Künstlerisch ist nicht viel los mit ihr/ihm. Da herrscht seit dem Song-Contest weitgehend tote Hose. Nicht mal zu einer einzigen CD hat es bisher gereicht. Als internationaler Adabei mausert sie/er sich hingegen gewaltig. Wenn sie/er derzeit auch akustisch nichts zu bieten hat, kommt man dennoch an Conchita kaum vorbei. Sie/er grinst von Plakatwänden, aus diversen Gazetten, (stummen) Werbespots und lässt kaum ein "who ist who" aus. Dame mit Vollbart verkauft sich offenbar immer noch gut. Das war schon im tiefsten Mittelalter so und gilt wohl auch heute. Sorry, aber mehr als das kann ich beim besten Willen nicht erkennen.