28.05.2014, 22:49
Meine Arbeit ist mein Hobby,
Ich korrigiere nichts mehr an dem ganzen jemand möchte wie es scheint meinen Ruf zerstören, aber mich wie es sich auch zeigt wie einen Schwachsinnigen erscheinen lassen indem diese nicht nur meinen Körper verstümmeln liesen, sondern auch alles welches Ich versuche zu veröffentlichen veröffentlicht habe oder an diesem arbeite verstümmelten. Ich bin nicht krank nur versucht jemand mich so aussehen zu lassen aus welchen gründen auch immer, die Sachen an welchen Ich arbeite sind ein Vermögen wert, doch werden nur ein paar Buchstaben oder Wörter in einem Satz von mir verdreht wirkt das ganzue wie von einem Schwachsinnigem verfasst.
lest euch das ganze durch und urteilt selbst bringt aber auch das ganze zur Anzeigeso Ihr die Täter kennt!!
mein Hobby und Beruf ist Schreiben ,Photographieren, Filmemachener, seit Jahren habe Ich nun nichts mehr gearbeitet, Ich wollte auch erst wieder arbeiten so Ich aus Österreich raus bin da in Österreich mir jedes Arbeiten unmöglich gemacht wurde aber Ich auch von einer Zahnärztin verstümmelt wurde an meinen Zähne, diese Zahnärztin 2011 noch meinte bevor Ich in die Narkose wegkippte das meine Zähne für Film gebraucht werden würden, meinen Protest das Ich selbst eine Filmproduktionsfirma besitze lies die Zahnärztin nicht gelten,
in weiterer Folge stellten sich ein schweren Psychische Probleme Depression und vieles andere negative ein so solcherart schwere Körperverletzung zur Störung der Intimsspähre mittels Internet hinzukommen aber auch permanent unberechtigte zutritte erfolgten, Ich bin Sozial jedoch nicht in dem Ausmass das Ich alles verschenke oder gar mein Leben für das anderer Menschen bereit bin zu geben.
Doch infolge unberechtigt erfolgter Zugriffe auf diesen Computer während Ich an dem folgendem Text arbeitete veröffentliche Ich diesen gleich der weltweiten Bevölkerung zugänglich im wissen das alleine diese wenigen nicht überarbeiteten Seiten mit noch nicht fertigem Song ein Vermögen wert sind.
DREHBUCH
Träne des Schweigens
Scene 1,: Ich, Ich bin geboren an einem mir unbekanntem Ort.
Meine Geburt stattfindend in einem Raum welcher nur Raum zeigt. Die Geburtshelferin eine Nonne, die Nonne und Geburtshelferin hilft meiner mich gebärenden Mutter mich in die Welt und zum Leben zu bringen.
Unmittelbar nachdem Ich geboren bin versorgt mich die Nonne mit dem fürs erste notwendigem, sie tut dieses um so schnell wie nur möglich sichtlich gestresst, eiligst sich wieder meiner Mutter zuwendendent, um auch diese mit dem Notwendigstem zu versorgen, meine Mutter liegt sichtlich erschöpft im Bett und erhält von der Nonne rasch noch Instruktionen. Das die beiden über eine ernste Angelegenheit sich unterhalten ist an den Gesten der Nonne, aber auch an der Gestik meiner Erschöpft im Bett liegenden Mutter bedeutungsvoll deutlich zu erkennen.
Das Verhältnis zwischen den beiden Frauen wirkt irgendwie neutral zueinander. Offensichtlich besteht keine Beziehung über meine Geburt hinaus zwischen diesen Neutral sich begegnenden Personen, zwei Personen welche zueinander schön ansehend, sehr weiblich sich zeigen um dabei Menschlichkeit Verständnis und Verstehen für das unfassbare das unbegreifliche und nur schwer zu verstehende zu zeigen.
Irgendwie spüre Ich, Ich spüre das Ich dieses unfassbare dieses unbegreifliche und nur schwgeer zu verstehende bin, jenes bin über welches die beiden Frauen Face to Face ruhig aber doch eilig und sehr gestenreich sich unterhalten.
Nachdem die Nonne meine Mutter instruiert, geht die Nonne wieder zu mir, welches Ich auf einem nicht zu sehendem Tisch liegend runzelig alt aussehend, noch nicht bewegungsfähig sichtlich einen Geburtsschock darstellend vollkommen ruhig liegend warte.
Ich warte was nun als nächstes geschehe, Ich liege bewegungslos ruhig auf einer weißen Decke, wenn man mich ansieht wie Ich in diesem grenzenlosem Weiß aus geworfenem Tuch liege, so möchte man meinen man sehe einen reifen, einen alten weisen Menschen, nur In meinen Augen welche alles Wisssen des Universums In sich erkennen lassen, In diesen ist Leben, Wissen um das Leben, mein Leben zu erkennen.
Nachdenklich betrachtet die Nonne mich, sie sieht mich fragend an, um sich plötzlich ruckartig als wolle sie etwas verneinen kurz von mir abzuwenden. Rasch entschlossen packt mich die Nonne in Tücher, sie tut dieses um mich zügig an Ihre Schulter gelegt rasch aus dem Raum tragen zu wollen.
Den Ausgang suchend strebt die Nonne den ersten Schritt in Richtung setzend dem Ausgang aus dem Raum entgegen in welchem meine Mutter mit ermüdet wirkendem Gesicht auf dem Gebärbett liegt.
Der Blick meiner Mutter ist auf mich und die Nonne gerichtet, während die Nonne dazu ansetzt mich aus dem Raum tragen zu wollen. Meine Mutter blickt uns an. Voller Wehmut blickt meine Mutter mich an während Ich von der Nonne aus dem Raum getragen werde.
So das die Kleidung der Nonne in deren Bewegung langsam damit beginnt mit dem Raum verschmelzend, mit dem Raum eins werdend die Nonne mitsamt Raum aufzulösen um solcherart einen größeren Raum unbekannter Art, grenzenlos unbegrenzt in dessen wirken zu bilden.
Subtil Irreal zeigt sich alles, und dabei auflösend sowohl die Realität als auch den Raum. Es welches sowohl Raum als auch Realität grenzenlos erscheinen und wirken lässt, Es löst auf, erschafft Realität und Raum, so das plötzlich nur noch Ich und meine Mutter klar und deutlich in einem Raum erkennbar sind. Dieses geschieht während wir uns anblicken um in dem Raum ein sich verbindendes unendlich wirkendes Universum sichtbar für uns zu erschaffen.
In dieser Situation richtet sich meine Mutter etwas in dem Bett auf um mich das Ich über die Schulter der Nonne liege anzusehen. Der Blick meiner Mutter ist voller Liebe, und doch ist tiefe Verzweiflung im Gesicht meiner Mutter zu erkennen. Irgendwie scheint es als ob meine Mutter versuchen würde etwas sagen zu wollen.
Es ist deutlich zu sehen, es ist zu sehen wie meine Mutter versucht Kraft, wie meine Mutter versucht Ihre Kräfte zu sammeln. Meine Mutter liegt zur Seite geneigt in dem Bett in welchem Sie sich mit einem Arm auf dem Ellenbogen abstützt und dazu ansetzt ihren anderen Arm in meine Richtung zu bewegen. Mutter tut dies als ob sie mich mit ihrer Hand berühren wolle, doch ein Schritt der Nonne vergrössert den Abstand zwischen meiner Mutter und mir, meine Mutter lässt langsam ihren nach mir sich streckenden Arm zu ihrem Bauch sinken, um diese ihre Hand sanft auf den Bauch ihres Leibes zu legend.
Meine Mutter versucht sichtlich erschöpft, noch angestrengter Kraft sammelnd sich weiter aufzurichten. Der Kopf meiner Mutter ragt dabei bedenklich über die Bettkante. Während Ich dieses sehe, sehe Ich wie an einem Augenwinkel langsam eine Träne sich bildet. Dieses sehe Ich im Gesicht meiner Mutter, Ich sehe die erste Träne in meinem Leben, Ich sehe wie diese Träne sich bildet, um von dem Augenwinkel sich lösend quer über das Gesicht, über Wange und Lippen jener Frau welche mich geboren hat einen Tränenbach zu bilden.
Ein Tränenbach welcher seine Mündung, eine Mündung ohne weiterkommen am Unterkiefer der Mutter findet, und so gezwungen ist langsam sich mehrend am Unterkiefer der anderen Gesichtshälfte sich sammeln zu verharren.
Ich sehe wie diese Träne am Unterkiefer inne haltend sich sammelt aus dem Tränenbach heraus. Es ist deutlich zu sehen wie diese Träne aus dem Tränenbach sich mehrend deutlich an Gewicht gewinnt.
Sehr rasch wie in Zeitlupe ist zu sehen wie diese große Träne von einem Tränenbach gespeist. Eine Trän wie solch nur gut Herz vermag zu bilden ob der Schwere sich nicht länger halten kann am Unterkiefer der Mutter.
So sehe Ich diese Träne, ich sehe die Träne der Natur, Ich sehe die Träne der Schwerkraft folge leisten, Ich sehe wie die Träne langsam vom Unterkiefer sich löst, um immer schneller werdend, schwere und zeitlos wirkend dem Boden des Raumes in welchem Ich geboren wurde sich zu nähern.
Auf dem Boden sind deutlich die Spuren meiner Geburt zu sehen, irgendwo zwischen den Tüchern und anderen Utensilien welche auf dem Boden verstreut liegen wird diese Träne ihren Platz finden. Ich sehe die Träne, Ich sehe wie diese beinahe Schwerelos in einer Zeitlupe dem Boden zustrebt.
Es ist seltsam, ist es Licht,? ist es die Träne,? es ist kaum zu fassen von dieser Träne geht ein unglaubliches Licht aus,
Es wirkt beinahe wie Magie, und doch es ist, Es ist Zauber, Geburtszauber, Zauber welcher im Raum sichtbar an Träne gebunden Es ist, Es welches magisch Licht bildend von Gefühl getragen Raumfüllend erstrahlt, um neuem Leben gegenwärtig im Lichte der Klarheit Platz zeigend solch einen anbietend die Magie des Lebens zu ermöglichen.
Ich sehe wie die Träne den Fussboden erreicht, um beim Auftreffen auf diesen in abertausende von kleinen Tränen zu zerbersten, es sieht beinahe aus wie ein zerberstender Kristall, ein Kristall welcher zerberstend sich scheinbar in abertausenden Bewegungen, Bewegungen welche für Unschärfe sorgen in Luft auflöst.
Es ist, Es wirkt auf mich, als ob ein Tränennebel plötzlich den gesamten Raum füllen würde, dabei dieser Tränennebel den Raum beginnt mit hellem freundlichem Licht zu fluten. Dieses, derart, geschieht als dass, das Helle des Raumes langsam Unschärfe verlierend den Raum weitet um diesen an Licht gewinnend in Klarheit deutlich erstehen und werden zu lassen im Lichte meiner Geburt.
Ein Raum mit einem Menschen in diesem, ein Mensch welcher eine Träne nur vergoss, eine Träne, wie solch eine nur ein Mensch mit Herz, ein Mensch welcher Liebt imstande ist zu bilden, dieses um solch eine Träne der Liebe für das eigene Leben, jedoch auch für Menschen welche dieser Mensch liebt in die Welt, und mit in das Leben zu geben.
Die Träne trifft Zeitgleich im Lichte meiner Geburt auf die Erde, Ich sehe wie beim auftreffen der Träne diese zerbirst um den Mond aber auch ein Tränenmeer auf Erden bildend Leben auf Erde zu ermöglichen.
Ich sehe die Erde, Ich sehe wie es aussieht und zugeht auf Erden. Ich beginne zu weinen, Ich beginne zu schreien, dieses veranlasst die Nonne mich an ihre Brust zu ziehen um mich in dicke Tücher gehüllt gegen ihre Brust zu drücken.
Beinahe hat es den Anschein als wolle die Nonne mich ersticken, doch diese hält mich plötzlich vor ihr Gesicht und beginnt laut zu singen. Es sind dies die ersten menschlichen Laute aber auch ersten Worte seit meiner Geburt, in dieser meiner Filmgeschichte.
Rise of a sun, Baby you Rise of a Sun
hey, hey Baby You, You rise of a sun
hey, hey you rise to the sun
ab dieser Stelle in meinem Song setzt auch meiner Mutter meines Vaters Gesang von einem Chor begleitet ein
rise of a sun, rise of a sun,
you rise sonn, rise the sun to you Life
rise of your Life to a Sun
rise of a sun, rise of a sun
you rise sonn, you rise of a sun
rise of your life, rise of this to a sun
rise your Life, rise your Life of to the sun,
rise your sun, rise your sun of to the Life,
Rise the sun to your Life,
rise your live to the sun,
make your life on
make your life to a sun
You are a sunshine,
sunshine you make your life to all the suns sunshine,
you are the sunshine, you are the sunshine for the univers,
you hey you, you make your life to the sun,
hey hey, hey you, you are the sunshine for all peoples
are sunshine for the peoples on this planet
hey, hey you,you are the sunshine for the universe,
hey, hey you, hey, hey your all you a people, a people for all,
all your peoples for any people are the sunshine for the life,
life a life for peace with all peoples on earth,
with all the life on the universe,
all peoples to earth are the sunshine for the earth,
all your peoples are the sunshine for the universe,
life your life in peace to all the kreatur in the universe
think you are, think the kreature it is
you are a kreature, the kreature is the same
the nature is your life also the kreature.is it
I am a kreature
you are a kreature
are your all kreaturs
the nature is this
I am the Nature of the peoples
you are the Nature to the peoples
I am a kreator
I am the kreator for my life
you are a kreator
you are the kreator for your life
we are all, all are we kreators
we all are the kreator for the planet
we all are the kreator for the Universe
the kreators for peace to all the other kreature in the universe
Der Ort der Handlung wechselt nun, um stetig an Dynamik gewinnend, wortlos an eine andere Station meines Lebens in dem Film zu führen. Solcherart um an dieser zweiten Station meines Lebens an Dynamik und Geschwindigkeit verlierend einen Surrealen Ort zeigend, wortlos Leben und oder Tot darzustellen.
Solches tue Ich um den Menschen zu zeigen wie knapp der Menschen Entscheidungen oftmals ausfallen um einmal entschieden Leben oder Tot zu gewähren.
Derart Entscheidungen oftmals getroffen werden um den Tot, oder das Leben zu ermöglichen.
So entschieden den Tot, gewählt diesen Tot um Leben zu ermöglichen.
den folgenden Absatz schrieb Ich aufgrund mehrfach zu erkennender offensichtlich erfolgte Zugriffe über Netzwerkverbindung auf diesen Rechner und auf meine Arbeit an diesem Drehbuch.
Wos is ihr orschficker hobs an auftroggeber um mi beim orbeitn zum stören oder orbeits auf eigene verantwortung und regie, mir is wurscht wir seng uns vor gricht wieder. da anzige erfolg fia eich is das ma vorübergehend wida amoi de freid on da orbeit verdorm hobts, dieses wird sich rächen und Ich Rache in aller härte an euch tätigend nehmen
So entschieden den Tot, gewählt den Tot um mein Leben zu ermöglichen
Der Raum in welchem meine Mutter mit Ihrer auf den Bauch gesunkenen Hand ermüdet auf dem Ellenbogen des anderen Armes abgestützt liegt verschwindet langsam. Mit dem Verschwinden des Raumes baut sich um mich ein anderes Bild auf, es baut sich für mich eine andere Umwelt auf während die Nonne mich an ihrer Schulter trägt.
Ich erkenne Bedrohung, Ich erkenne eine Feindselige eine widrige Umwelt, Ich muss mich auf einem Planeten der Hölle befinden. Es stinkt nach Schwefel Asche und Hölle auf diesem Planeten.
Ich sehe Lichtpilze, Ich sehe Lichtblitze welche diesen Planeten umspannen. Ich sehe Radiowellen, Radiowellen welche die Sinne, welche den Planeten verseuchen.
Ich höre Donnergroll, Donner welcher sich anhört wie Sternengeburt. Die Nonne welche mich trägt hält kurz inne und stellt sich rasch mit mir unter ein Dach. Die Nonne steht mit mir unter einem Schutzdach gegen Regen, ein Dach unter welchem auch viele andere Menschen Schutz suchen. Ich muss in dieser Situation an die Erschaffung des Universums und Sternengeburten welche Ich erlebten durfte denken, Ich tue dies während Ich die Lichtpilze, die Lichtblitze sehe.
Was für eine Verschwendung denke Ich, so viel Energie Sinnlos mit solch gewaltigem Donner vernichtet ohne ein Ziel zu erreichen, Energievernichtung ohne Ziel, Ziellosigkeit dürfte vorherrschen auf diesem Planeten, wie es scheint befinde Ich mich auf einem Planeten des offensichtlich herrschenden Wahnsinns.
Das auf diesem Planeten der Wahnsinn Regie führt und Herrscht ist eindeutig für mich zu erkennen. Ich sehe mich während Ich Menschen sehe, Ich sehe und lese Menschen welche mich ansehen. Während dieses geschieht mit der Nonne unter dem Dach stehend denke Ich bei mir, aus meinem Leben werde Ich was machen, Ich denke aus meinen Anlagen werde Ich für mich das beste machen.
Ich nehme mir zum Ziel diesen Planeten der Natürlichkeit zuzuführen. Ich beschliesse dem Wahnsinn welcher auf dem Planeten Herrscht ein Ende zu bereiten. Dieses beschliesse Ich im Wissen um die Natur des Planeten, dieses beschliesse Ich im erkennen des herrschenden Wahnsinns mit all dessen Unnatürlichkeit welche über kurz oder lang mit Sicherheit die Menschheit, sehr wahrscheinlich jedoch auch den Planeten vernichten würde.
Ich erkenne mich als Mensch, In diesem Moment weis Ich wie Ich die Herrschende Gattung aber auch herrschende Rasse Menschen stürzen kann um dem Planeten seine Natur und Natürlichkeit zurück zu geben.
Die Nonne setzt sich mit mir an ihrer Schulter wieder langsam in Bewegung, und beschleunigt ihre Schritte während heftig einsetzender Wind sich blitzartig zu einem Sturm erhebt. Mit Einsetzen des Sturmes treffen mich in immer kürzer werdenden Abständen kleine feste Schneeflocken in meinem Gesicht, kleine feste Schneeflocken welche an Grösse Gewicht Dichte und Zahl rasant zunehmen.
Der Sturm nimmt immer mehr Kraft an sich um wie ein Blizzard sich mit Ohrenbetäubendem Lärm übergangslos zu einem Orkan zu erheben. Die Nonne packt mich während des gehens fest in Ihren Umhang, letztendlich bedeckt die Nonne mit dem dicken Stoff ihrer Kleidung mein Gesicht.
Ich beginne nun zu schreien! Ich höre die Nonne heftig atmen, Ich höre dies während die Nonne gegen den Orkan ankämpfend versucht nicht von dem Orkan vom Weg abgebracht zu werden. Ich merke wie die Nonne ihrem Auftrag entsprechend gegen den Orkan ankämpfend versucht den Bestimmungsort zu erreichen an welchem die Nonne mich wie eine Ware abzuliefern hat.
Die Nonne wiederholt immer wieder den Namen des Ortes an welchen sie mich fürs erste zu bringen hat an diesem Tag. Die Nonne beginnt zu singen an dieser Stelle, und mir scheint es das der Tag meiner Geburt vor dem 26April1964 dem offiziellen Tag meiner Geburt welcher amtlich als Datum meiner Geburt angegeben wird liegen dürfte.
Das zwischen den beiden ersten Textpassagen stehende Lied erstreckt sich über die gesamte Länge der zweiten Situation, um an den entsprechend richtigen Scenen die entsprechend richtige Liedzeile oder LiedStrophe von entprechend richtiger Geräuschkulisse hinterlegt von mir gesungen einzubinden, solcherart dieses über die gesamte Situation hinweg. Dieses um entsprechend einer Scene den richtigen Part, an anderer Stelle und scene jedoch den richtigen Gegenpart zu dem im Film zu sehenden mittels Bild und Gesangskulisse zu bilden.
Ebenso wie der nun folgende Song sich über die nächste Situation erstreckt. dieser Song wird gesungen von mir im Part aber auch Gegenpart mit meiner eigenen Männlich als auch weiblichen Stimme, jedoch auch mit einer von mir selbst gesungenen männlich etwas anders klingenden Stimme, Ich selbst werde alle drei Stimmen zu singen, dieses im Sinne von Beeinflussung, Manipulation, Argument, und Gegenargument, entsprechend der Laufzeit des gesamten Musikfilmes in Kinofilmlänge
mfg
Sonnenschein ist mein Nachname A. mein Vorname oder doch eher umgekehrt, meinen realen Namen setze Ich vollbewusst dazu zu dem ganzen, den sonst hätte Ich mit der Veröffentlichung doch blos wieder nur Perlen vor die Säue geworfen.
Ich korrigiere nichts mehr an dem ganzen jemand möchte wie es scheint meinen Ruf zerstören, aber mich wie es sich auch zeigt wie einen Schwachsinnigen erscheinen lassen indem diese nicht nur meinen Körper verstümmeln liesen, sondern auch alles welches Ich versuche zu veröffentlichen veröffentlicht habe oder an diesem arbeite verstümmelten. Ich bin nicht krank nur versucht jemand mich so aussehen zu lassen aus welchen gründen auch immer, die Sachen an welchen Ich arbeite sind ein Vermögen wert, doch werden nur ein paar Buchstaben oder Wörter in einem Satz von mir verdreht wirkt das ganzue wie von einem Schwachsinnigem verfasst.
lest euch das ganze durch und urteilt selbst bringt aber auch das ganze zur Anzeigeso Ihr die Täter kennt!!
mein Hobby und Beruf ist Schreiben ,Photographieren, Filmemachener, seit Jahren habe Ich nun nichts mehr gearbeitet, Ich wollte auch erst wieder arbeiten so Ich aus Österreich raus bin da in Österreich mir jedes Arbeiten unmöglich gemacht wurde aber Ich auch von einer Zahnärztin verstümmelt wurde an meinen Zähne, diese Zahnärztin 2011 noch meinte bevor Ich in die Narkose wegkippte das meine Zähne für Film gebraucht werden würden, meinen Protest das Ich selbst eine Filmproduktionsfirma besitze lies die Zahnärztin nicht gelten,
in weiterer Folge stellten sich ein schweren Psychische Probleme Depression und vieles andere negative ein so solcherart schwere Körperverletzung zur Störung der Intimsspähre mittels Internet hinzukommen aber auch permanent unberechtigte zutritte erfolgten, Ich bin Sozial jedoch nicht in dem Ausmass das Ich alles verschenke oder gar mein Leben für das anderer Menschen bereit bin zu geben.
Doch infolge unberechtigt erfolgter Zugriffe auf diesen Computer während Ich an dem folgendem Text arbeitete veröffentliche Ich diesen gleich der weltweiten Bevölkerung zugänglich im wissen das alleine diese wenigen nicht überarbeiteten Seiten mit noch nicht fertigem Song ein Vermögen wert sind.
DREHBUCH
Träne des Schweigens
Scene 1,: Ich, Ich bin geboren an einem mir unbekanntem Ort.
Meine Geburt stattfindend in einem Raum welcher nur Raum zeigt. Die Geburtshelferin eine Nonne, die Nonne und Geburtshelferin hilft meiner mich gebärenden Mutter mich in die Welt und zum Leben zu bringen.
Unmittelbar nachdem Ich geboren bin versorgt mich die Nonne mit dem fürs erste notwendigem, sie tut dieses um so schnell wie nur möglich sichtlich gestresst, eiligst sich wieder meiner Mutter zuwendendent, um auch diese mit dem Notwendigstem zu versorgen, meine Mutter liegt sichtlich erschöpft im Bett und erhält von der Nonne rasch noch Instruktionen. Das die beiden über eine ernste Angelegenheit sich unterhalten ist an den Gesten der Nonne, aber auch an der Gestik meiner Erschöpft im Bett liegenden Mutter bedeutungsvoll deutlich zu erkennen.
Das Verhältnis zwischen den beiden Frauen wirkt irgendwie neutral zueinander. Offensichtlich besteht keine Beziehung über meine Geburt hinaus zwischen diesen Neutral sich begegnenden Personen, zwei Personen welche zueinander schön ansehend, sehr weiblich sich zeigen um dabei Menschlichkeit Verständnis und Verstehen für das unfassbare das unbegreifliche und nur schwer zu verstehende zu zeigen.
Irgendwie spüre Ich, Ich spüre das Ich dieses unfassbare dieses unbegreifliche und nur schwgeer zu verstehende bin, jenes bin über welches die beiden Frauen Face to Face ruhig aber doch eilig und sehr gestenreich sich unterhalten.
Nachdem die Nonne meine Mutter instruiert, geht die Nonne wieder zu mir, welches Ich auf einem nicht zu sehendem Tisch liegend runzelig alt aussehend, noch nicht bewegungsfähig sichtlich einen Geburtsschock darstellend vollkommen ruhig liegend warte.
Ich warte was nun als nächstes geschehe, Ich liege bewegungslos ruhig auf einer weißen Decke, wenn man mich ansieht wie Ich in diesem grenzenlosem Weiß aus geworfenem Tuch liege, so möchte man meinen man sehe einen reifen, einen alten weisen Menschen, nur In meinen Augen welche alles Wisssen des Universums In sich erkennen lassen, In diesen ist Leben, Wissen um das Leben, mein Leben zu erkennen.
Nachdenklich betrachtet die Nonne mich, sie sieht mich fragend an, um sich plötzlich ruckartig als wolle sie etwas verneinen kurz von mir abzuwenden. Rasch entschlossen packt mich die Nonne in Tücher, sie tut dieses um mich zügig an Ihre Schulter gelegt rasch aus dem Raum tragen zu wollen.
Den Ausgang suchend strebt die Nonne den ersten Schritt in Richtung setzend dem Ausgang aus dem Raum entgegen in welchem meine Mutter mit ermüdet wirkendem Gesicht auf dem Gebärbett liegt.
Der Blick meiner Mutter ist auf mich und die Nonne gerichtet, während die Nonne dazu ansetzt mich aus dem Raum tragen zu wollen. Meine Mutter blickt uns an. Voller Wehmut blickt meine Mutter mich an während Ich von der Nonne aus dem Raum getragen werde.
So das die Kleidung der Nonne in deren Bewegung langsam damit beginnt mit dem Raum verschmelzend, mit dem Raum eins werdend die Nonne mitsamt Raum aufzulösen um solcherart einen größeren Raum unbekannter Art, grenzenlos unbegrenzt in dessen wirken zu bilden.
Subtil Irreal zeigt sich alles, und dabei auflösend sowohl die Realität als auch den Raum. Es welches sowohl Raum als auch Realität grenzenlos erscheinen und wirken lässt, Es löst auf, erschafft Realität und Raum, so das plötzlich nur noch Ich und meine Mutter klar und deutlich in einem Raum erkennbar sind. Dieses geschieht während wir uns anblicken um in dem Raum ein sich verbindendes unendlich wirkendes Universum sichtbar für uns zu erschaffen.
In dieser Situation richtet sich meine Mutter etwas in dem Bett auf um mich das Ich über die Schulter der Nonne liege anzusehen. Der Blick meiner Mutter ist voller Liebe, und doch ist tiefe Verzweiflung im Gesicht meiner Mutter zu erkennen. Irgendwie scheint es als ob meine Mutter versuchen würde etwas sagen zu wollen.
Es ist deutlich zu sehen, es ist zu sehen wie meine Mutter versucht Kraft, wie meine Mutter versucht Ihre Kräfte zu sammeln. Meine Mutter liegt zur Seite geneigt in dem Bett in welchem Sie sich mit einem Arm auf dem Ellenbogen abstützt und dazu ansetzt ihren anderen Arm in meine Richtung zu bewegen. Mutter tut dies als ob sie mich mit ihrer Hand berühren wolle, doch ein Schritt der Nonne vergrössert den Abstand zwischen meiner Mutter und mir, meine Mutter lässt langsam ihren nach mir sich streckenden Arm zu ihrem Bauch sinken, um diese ihre Hand sanft auf den Bauch ihres Leibes zu legend.
Meine Mutter versucht sichtlich erschöpft, noch angestrengter Kraft sammelnd sich weiter aufzurichten. Der Kopf meiner Mutter ragt dabei bedenklich über die Bettkante. Während Ich dieses sehe, sehe Ich wie an einem Augenwinkel langsam eine Träne sich bildet. Dieses sehe Ich im Gesicht meiner Mutter, Ich sehe die erste Träne in meinem Leben, Ich sehe wie diese Träne sich bildet, um von dem Augenwinkel sich lösend quer über das Gesicht, über Wange und Lippen jener Frau welche mich geboren hat einen Tränenbach zu bilden.
Ein Tränenbach welcher seine Mündung, eine Mündung ohne weiterkommen am Unterkiefer der Mutter findet, und so gezwungen ist langsam sich mehrend am Unterkiefer der anderen Gesichtshälfte sich sammeln zu verharren.
Ich sehe wie diese Träne am Unterkiefer inne haltend sich sammelt aus dem Tränenbach heraus. Es ist deutlich zu sehen wie diese Träne aus dem Tränenbach sich mehrend deutlich an Gewicht gewinnt.
Sehr rasch wie in Zeitlupe ist zu sehen wie diese große Träne von einem Tränenbach gespeist. Eine Trän wie solch nur gut Herz vermag zu bilden ob der Schwere sich nicht länger halten kann am Unterkiefer der Mutter.
So sehe Ich diese Träne, ich sehe die Träne der Natur, Ich sehe die Träne der Schwerkraft folge leisten, Ich sehe wie die Träne langsam vom Unterkiefer sich löst, um immer schneller werdend, schwere und zeitlos wirkend dem Boden des Raumes in welchem Ich geboren wurde sich zu nähern.
Auf dem Boden sind deutlich die Spuren meiner Geburt zu sehen, irgendwo zwischen den Tüchern und anderen Utensilien welche auf dem Boden verstreut liegen wird diese Träne ihren Platz finden. Ich sehe die Träne, Ich sehe wie diese beinahe Schwerelos in einer Zeitlupe dem Boden zustrebt.
Es ist seltsam, ist es Licht,? ist es die Träne,? es ist kaum zu fassen von dieser Träne geht ein unglaubliches Licht aus,
Es wirkt beinahe wie Magie, und doch es ist, Es ist Zauber, Geburtszauber, Zauber welcher im Raum sichtbar an Träne gebunden Es ist, Es welches magisch Licht bildend von Gefühl getragen Raumfüllend erstrahlt, um neuem Leben gegenwärtig im Lichte der Klarheit Platz zeigend solch einen anbietend die Magie des Lebens zu ermöglichen.
Ich sehe wie die Träne den Fussboden erreicht, um beim Auftreffen auf diesen in abertausende von kleinen Tränen zu zerbersten, es sieht beinahe aus wie ein zerberstender Kristall, ein Kristall welcher zerberstend sich scheinbar in abertausenden Bewegungen, Bewegungen welche für Unschärfe sorgen in Luft auflöst.
Es ist, Es wirkt auf mich, als ob ein Tränennebel plötzlich den gesamten Raum füllen würde, dabei dieser Tränennebel den Raum beginnt mit hellem freundlichem Licht zu fluten. Dieses, derart, geschieht als dass, das Helle des Raumes langsam Unschärfe verlierend den Raum weitet um diesen an Licht gewinnend in Klarheit deutlich erstehen und werden zu lassen im Lichte meiner Geburt.
Ein Raum mit einem Menschen in diesem, ein Mensch welcher eine Träne nur vergoss, eine Träne, wie solch eine nur ein Mensch mit Herz, ein Mensch welcher Liebt imstande ist zu bilden, dieses um solch eine Träne der Liebe für das eigene Leben, jedoch auch für Menschen welche dieser Mensch liebt in die Welt, und mit in das Leben zu geben.
Die Träne trifft Zeitgleich im Lichte meiner Geburt auf die Erde, Ich sehe wie beim auftreffen der Träne diese zerbirst um den Mond aber auch ein Tränenmeer auf Erden bildend Leben auf Erde zu ermöglichen.
Ich sehe die Erde, Ich sehe wie es aussieht und zugeht auf Erden. Ich beginne zu weinen, Ich beginne zu schreien, dieses veranlasst die Nonne mich an ihre Brust zu ziehen um mich in dicke Tücher gehüllt gegen ihre Brust zu drücken.
Beinahe hat es den Anschein als wolle die Nonne mich ersticken, doch diese hält mich plötzlich vor ihr Gesicht und beginnt laut zu singen. Es sind dies die ersten menschlichen Laute aber auch ersten Worte seit meiner Geburt, in dieser meiner Filmgeschichte.
Rise of a sun, Baby you Rise of a Sun
hey, hey Baby You, You rise of a sun
hey, hey you rise to the sun
ab dieser Stelle in meinem Song setzt auch meiner Mutter meines Vaters Gesang von einem Chor begleitet ein
rise of a sun, rise of a sun,
you rise sonn, rise the sun to you Life
rise of your Life to a Sun
rise of a sun, rise of a sun
you rise sonn, you rise of a sun
rise of your life, rise of this to a sun
rise your Life, rise your Life of to the sun,
rise your sun, rise your sun of to the Life,
Rise the sun to your Life,
rise your live to the sun,
make your life on
make your life to a sun
You are a sunshine,
sunshine you make your life to all the suns sunshine,
you are the sunshine, you are the sunshine for the univers,
you hey you, you make your life to the sun,
hey hey, hey you, you are the sunshine for all peoples
are sunshine for the peoples on this planet
hey, hey you,you are the sunshine for the universe,
hey, hey you, hey, hey your all you a people, a people for all,
all your peoples for any people are the sunshine for the life,
life a life for peace with all peoples on earth,
with all the life on the universe,
all peoples to earth are the sunshine for the earth,
all your peoples are the sunshine for the universe,
life your life in peace to all the kreatur in the universe
think you are, think the kreature it is
you are a kreature, the kreature is the same
the nature is your life also the kreature.is it
I am a kreature
you are a kreature
are your all kreaturs
the nature is this
I am the Nature of the peoples
you are the Nature to the peoples
I am a kreator
I am the kreator for my life
you are a kreator
you are the kreator for your life
we are all, all are we kreators
we all are the kreator for the planet
we all are the kreator for the Universe
the kreators for peace to all the other kreature in the universe
Der Ort der Handlung wechselt nun, um stetig an Dynamik gewinnend, wortlos an eine andere Station meines Lebens in dem Film zu führen. Solcherart um an dieser zweiten Station meines Lebens an Dynamik und Geschwindigkeit verlierend einen Surrealen Ort zeigend, wortlos Leben und oder Tot darzustellen.
Solches tue Ich um den Menschen zu zeigen wie knapp der Menschen Entscheidungen oftmals ausfallen um einmal entschieden Leben oder Tot zu gewähren.
Derart Entscheidungen oftmals getroffen werden um den Tot, oder das Leben zu ermöglichen.
So entschieden den Tot, gewählt diesen Tot um Leben zu ermöglichen.
den folgenden Absatz schrieb Ich aufgrund mehrfach zu erkennender offensichtlich erfolgte Zugriffe über Netzwerkverbindung auf diesen Rechner und auf meine Arbeit an diesem Drehbuch.
Wos is ihr orschficker hobs an auftroggeber um mi beim orbeitn zum stören oder orbeits auf eigene verantwortung und regie, mir is wurscht wir seng uns vor gricht wieder. da anzige erfolg fia eich is das ma vorübergehend wida amoi de freid on da orbeit verdorm hobts, dieses wird sich rächen und Ich Rache in aller härte an euch tätigend nehmen
So entschieden den Tot, gewählt den Tot um mein Leben zu ermöglichen
Der Raum in welchem meine Mutter mit Ihrer auf den Bauch gesunkenen Hand ermüdet auf dem Ellenbogen des anderen Armes abgestützt liegt verschwindet langsam. Mit dem Verschwinden des Raumes baut sich um mich ein anderes Bild auf, es baut sich für mich eine andere Umwelt auf während die Nonne mich an ihrer Schulter trägt.
Ich erkenne Bedrohung, Ich erkenne eine Feindselige eine widrige Umwelt, Ich muss mich auf einem Planeten der Hölle befinden. Es stinkt nach Schwefel Asche und Hölle auf diesem Planeten.
Ich sehe Lichtpilze, Ich sehe Lichtblitze welche diesen Planeten umspannen. Ich sehe Radiowellen, Radiowellen welche die Sinne, welche den Planeten verseuchen.
Ich höre Donnergroll, Donner welcher sich anhört wie Sternengeburt. Die Nonne welche mich trägt hält kurz inne und stellt sich rasch mit mir unter ein Dach. Die Nonne steht mit mir unter einem Schutzdach gegen Regen, ein Dach unter welchem auch viele andere Menschen Schutz suchen. Ich muss in dieser Situation an die Erschaffung des Universums und Sternengeburten welche Ich erlebten durfte denken, Ich tue dies während Ich die Lichtpilze, die Lichtblitze sehe.
Was für eine Verschwendung denke Ich, so viel Energie Sinnlos mit solch gewaltigem Donner vernichtet ohne ein Ziel zu erreichen, Energievernichtung ohne Ziel, Ziellosigkeit dürfte vorherrschen auf diesem Planeten, wie es scheint befinde Ich mich auf einem Planeten des offensichtlich herrschenden Wahnsinns.
Das auf diesem Planeten der Wahnsinn Regie führt und Herrscht ist eindeutig für mich zu erkennen. Ich sehe mich während Ich Menschen sehe, Ich sehe und lese Menschen welche mich ansehen. Während dieses geschieht mit der Nonne unter dem Dach stehend denke Ich bei mir, aus meinem Leben werde Ich was machen, Ich denke aus meinen Anlagen werde Ich für mich das beste machen.
Ich nehme mir zum Ziel diesen Planeten der Natürlichkeit zuzuführen. Ich beschliesse dem Wahnsinn welcher auf dem Planeten Herrscht ein Ende zu bereiten. Dieses beschliesse Ich im Wissen um die Natur des Planeten, dieses beschliesse Ich im erkennen des herrschenden Wahnsinns mit all dessen Unnatürlichkeit welche über kurz oder lang mit Sicherheit die Menschheit, sehr wahrscheinlich jedoch auch den Planeten vernichten würde.
Ich erkenne mich als Mensch, In diesem Moment weis Ich wie Ich die Herrschende Gattung aber auch herrschende Rasse Menschen stürzen kann um dem Planeten seine Natur und Natürlichkeit zurück zu geben.
Die Nonne setzt sich mit mir an ihrer Schulter wieder langsam in Bewegung, und beschleunigt ihre Schritte während heftig einsetzender Wind sich blitzartig zu einem Sturm erhebt. Mit Einsetzen des Sturmes treffen mich in immer kürzer werdenden Abständen kleine feste Schneeflocken in meinem Gesicht, kleine feste Schneeflocken welche an Grösse Gewicht Dichte und Zahl rasant zunehmen.
Der Sturm nimmt immer mehr Kraft an sich um wie ein Blizzard sich mit Ohrenbetäubendem Lärm übergangslos zu einem Orkan zu erheben. Die Nonne packt mich während des gehens fest in Ihren Umhang, letztendlich bedeckt die Nonne mit dem dicken Stoff ihrer Kleidung mein Gesicht.
Ich beginne nun zu schreien! Ich höre die Nonne heftig atmen, Ich höre dies während die Nonne gegen den Orkan ankämpfend versucht nicht von dem Orkan vom Weg abgebracht zu werden. Ich merke wie die Nonne ihrem Auftrag entsprechend gegen den Orkan ankämpfend versucht den Bestimmungsort zu erreichen an welchem die Nonne mich wie eine Ware abzuliefern hat.
Die Nonne wiederholt immer wieder den Namen des Ortes an welchen sie mich fürs erste zu bringen hat an diesem Tag. Die Nonne beginnt zu singen an dieser Stelle, und mir scheint es das der Tag meiner Geburt vor dem 26April1964 dem offiziellen Tag meiner Geburt welcher amtlich als Datum meiner Geburt angegeben wird liegen dürfte.
Das zwischen den beiden ersten Textpassagen stehende Lied erstreckt sich über die gesamte Länge der zweiten Situation, um an den entsprechend richtigen Scenen die entsprechend richtige Liedzeile oder LiedStrophe von entprechend richtiger Geräuschkulisse hinterlegt von mir gesungen einzubinden, solcherart dieses über die gesamte Situation hinweg. Dieses um entsprechend einer Scene den richtigen Part, an anderer Stelle und scene jedoch den richtigen Gegenpart zu dem im Film zu sehenden mittels Bild und Gesangskulisse zu bilden.
Ebenso wie der nun folgende Song sich über die nächste Situation erstreckt. dieser Song wird gesungen von mir im Part aber auch Gegenpart mit meiner eigenen Männlich als auch weiblichen Stimme, jedoch auch mit einer von mir selbst gesungenen männlich etwas anders klingenden Stimme, Ich selbst werde alle drei Stimmen zu singen, dieses im Sinne von Beeinflussung, Manipulation, Argument, und Gegenargument, entsprechend der Laufzeit des gesamten Musikfilmes in Kinofilmlänge
mfg
Sonnenschein ist mein Nachname A. mein Vorname oder doch eher umgekehrt, meinen realen Namen setze Ich vollbewusst dazu zu dem ganzen, den sonst hätte Ich mit der Veröffentlichung doch blos wieder nur Perlen vor die Säue geworfen.