16.12.2011, 12:25
So eine Vorstellung ist doch echt nicht leicht. Da grüble ich und grüble und weiß nicht, wie und mit was ich beginnen soll?
Vielleicht mit dem, dass ich so froh, gar glücklich nach dem Outen meiner Partnerin bin. Ja, ist wirklich so. Wir beide sind 35 Jahre alt und seit zehn Jahren verheiratet. Vor zwei Jahren offenbarte er, nein sie, mir, dass sie eine tiefe Freude am tragen von weiblicher Kleidung hätte. Meine damaligen Gefühle was waren sie? Wut, Verzweiflung, ein Fall ins tiefe Nichts. Nach einiger Zeit schwenkten sie dann in Neugier, Tolerierung und zum Schluss in Verständnis um. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Partnerin, meiner Meinung nach, ohnehin mehr „Frau“ an sich und in sich hatte. Und heute bin ich glücklich solch einen lieben, tieffühligen Menschen bei mir zu haben.
Letzten Sonntag dann sprach Sabine, so ihr Name, mit mir darüber, wie ihr Weg weitergehen könnte. Gerade auch darüber, dass sie den Weg einschlagen will, hin zur GAP.
Bisher lebte sie eigentlich nur bei uns zuhause ihre Weiblichkeit aus, was sich ja dann stark ändern müsste. Die ganzen Outings bei Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen/innen.
Wir sprachen viel, wie wir gemeinsam dies alles schaffen können. Und ich finde, dass es sicher nicht immer so einfach verlaufen wird.
Auch deshalb habe ich mich hier im Forum angemeldet. Es wäre so schön von Betroffenen Hilfe und Ratschläge zu erhalten wie es bei euch so gelaufen ist.
Ach ja, nur der „Form“ halber:
Sabine und Waltraud sind beide 35 Jahre, erste ist 170cm, letzte 165cm klein und beide haben die gleiche Schuh- bzw. Kleidergröße von 39 und 40.
Puh, der erste Beitrag geschafft. Nicht böse sein, wegen der teilweisen holprigen Formulierung.
Waltraud
Vielleicht mit dem, dass ich so froh, gar glücklich nach dem Outen meiner Partnerin bin. Ja, ist wirklich so. Wir beide sind 35 Jahre alt und seit zehn Jahren verheiratet. Vor zwei Jahren offenbarte er, nein sie, mir, dass sie eine tiefe Freude am tragen von weiblicher Kleidung hätte. Meine damaligen Gefühle was waren sie? Wut, Verzweiflung, ein Fall ins tiefe Nichts. Nach einiger Zeit schwenkten sie dann in Neugier, Tolerierung und zum Schluss in Verständnis um. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Partnerin, meiner Meinung nach, ohnehin mehr „Frau“ an sich und in sich hatte. Und heute bin ich glücklich solch einen lieben, tieffühligen Menschen bei mir zu haben.
Letzten Sonntag dann sprach Sabine, so ihr Name, mit mir darüber, wie ihr Weg weitergehen könnte. Gerade auch darüber, dass sie den Weg einschlagen will, hin zur GAP.
Bisher lebte sie eigentlich nur bei uns zuhause ihre Weiblichkeit aus, was sich ja dann stark ändern müsste. Die ganzen Outings bei Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen/innen.
Wir sprachen viel, wie wir gemeinsam dies alles schaffen können. Und ich finde, dass es sicher nicht immer so einfach verlaufen wird.
Auch deshalb habe ich mich hier im Forum angemeldet. Es wäre so schön von Betroffenen Hilfe und Ratschläge zu erhalten wie es bei euch so gelaufen ist.
Ach ja, nur der „Form“ halber:
Sabine und Waltraud sind beide 35 Jahre, erste ist 170cm, letzte 165cm klein und beide haben die gleiche Schuh- bzw. Kleidergröße von 39 und 40.
Puh, der erste Beitrag geschafft. Nicht böse sein, wegen der teilweisen holprigen Formulierung.
Waltraud