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Normale Version: Streit um Ausweitung des LGBTI-Diskriminierungsschutzes
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Problematisch wird es, wenn so ein Gesetz missbraucht wird, etwa eine Diskriminierung erfunden wird, da man zu der Minderheit gehört. Diesbezüglich sind einige Fälle bekannt geworden bzgl. Migrationshintergrund. Auch haben sich Leute im Kosovo neue Identitäten mit absurder Religionszugehörigkeit gekauft, weil diese Religion hier vom Staat bevorzugt behandelt wird.

Minderheiten sollen nicht besser behandelt werden, aber natürlich auch nicht schlechter. Dies gesetzlich zu regeln, ist schwer.

LG.
Najaaa... aber uncooler finde ich, wenn dienstleistungen vorenthalten werden und einem der grund zb homosex. Oder transgender ins gesicht gerieben wird und man sich damit abfinden muss.
Auch wenns öffentlich bekannt ist - so wie das mit dem bäcker in den usa der schwulen eine hochzeitstorte nicht gemacht hat (ja wegen religiösen überzeugungen- aber das rechtfertigt imho nichts)

Na egal jeder hat seine meinung. Ich werd von meiner ehrlich gesagt nicht abweichen.
Was ich sehr schätze.

LG
Sonst wär ja ne gute diskussion auch schwer möglich, oder Smile

Aber der mit dem missbrauch solcher gesetze war gut- auch wenn sowas seltener durchkommt und trotz gesetz wohl mehr als blödsinn abgetan werden würde als der kleine prozentsatz ders wirklich ist.
wenn alle stocksteif gleich sind.wenn man keine unterschiede mehr machen kann/darf.dann gibt es auch keinen handel,keine geschaefte,ueberhaupt nichts mehr.kaufen und verkaufen lebt von unterschieden und differenzen.
wenn alle gleich sind,sitzen wir,frueher oder spaeter,alle nur mehr auf unseren ae***schen und warten drauf,dass irgendeine gleichbehandlungsbehoerde uns fuettert.aber dann wird es nur mehr mangel zu verteilen geben.denn warum sollte dann noch wer arbeiten oder aus der menge ragen?
(23.05.2015, 10:09)Homura schrieb: [ -> ]Jeder andere Mensch hat das genauso zu akzeptieren. Es gibt keine Sonderrechte für Minderheiten die die Mehrheit nicht hat.

Stimmt! Gleiche Rechte für alle. Das bedeutet aber auch, dass keinerlei Form von Diskrimminierung geben darf. Und LGBTI Leute werden leider zu oft, auch in Deutschland und Österreich, diskrimminiert. Was meint ihr, was geschehen wäre, wenn Conchita Wurst NICHT für Österreich gewonnen hätte? Wenn sie, wie jetzt die deutsche Kandidatin, auf einer der letzten Plätze gelandet wäre? Was dann wohl in Austria los wäre?
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