Immer wieder lese ich hier im Forum und auch im Chatt von diversen Sehnsüchten, Träume und Wünsche der einzelnen Forumsmitglieder.
Mit diesem Thread möchte ich euch die Möglichkeit geben dies hier niederzuschreiben bzw. von der Sele zu schreiben.
lg Sandra
Sollte dieser Thread nicht in dieses Thema passen ersuche ich dieAdminitratoren es entsprechend zu verschieben. Danke!
Ich denke er passt schon hierher. Ich bitte nur beim Schreiben unbedingt auf die einhaltung der Forenregeln zu achten. Vor allem dann, wenn ihr Wünsche, Träume, Sehnsüchte und dergleichen postet, die eher sher intim sind. Man kann und darf auch das tun, aber dnn bitte mit einer Wortwahl, die nicht dazu führt, dass sich andere UserInnen peinlich berührt fühlen.
Vielen Dank im Voraus
(19.12.2011, 12:09)Angelika schrieb: [ -> ]Ich denke er passt schon hierher. Ich bitte nur beim Schreiben unbedingt auf die einhaltung der Forenregeln zu achten. Vor allem dann, wenn ihr Wünsche, Träume, Sehnsüchte und dergleichen postet, die eher sher intim sind. Man kann und darf auch das tun, aber dnn bitte mit einer Wortwahl, die nicht dazu führt, dass sich andere UserInnen peinlich berührt fühlen.
Vielen Dank im Voraus
Danke Angelika! Davon gehe ich natürlich aus dass die Forenregeln eingehalten werden.
eben wie ich immer sage..der ton macht die musik....
Zum Glück gibt es ja auch noch Träume und Wünsche abseits der Sexualität.
genauso ist es liebe Phoebe...denn es gibt auch anderes was spaß macht ,das man gerne haben und machen möchte...auch das macht den menschen aus
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht.
Sie können Träume erkunden,
das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen,
Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.
Indianische Weisheit
lg eure Sandra
Habe eben 2 Gedichte gefunden die hier sehr gut passen:
Ach, wie sehn ich mich nach dir
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Kleiner Engel! Nur im Traum,
Nur im Traum erscheine mir!
Ob ich da gleich viel erleide,
Bang um dich mit Geistern streite
Und erwachend atme kaum.
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Ach, wie teuer bist du mir,
Selbst in einem schweren Traum.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)
Sehnsucht nach dem Frühling
Ich kann es kaum erwarten,
Die erste Blum im Garten,
Die erst Blüt am Baum.
Sie grüssen meine Lieder,
Und kommt der Winter wieder,
Sing ich noch jenen Traum.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832,)
liebe Grüße eure Sandra
Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.
Eleanor Roosevelt
Liebe Grüße
Nun, Leser, habe ich Euch meinen Traum erzählt;
Seht, ob Ihr ihn mir deuten könnt
Oder Euch oder dem Nachbarn. Aber hütet Euch
Vor Fehldeutung; denn sie wird, statt
Zu nützen, nur Euch mißbrauchen
Durch die Fehldeutung böser Themen.
- John Bunyan