Ich habe 46zig Jahre geraucht,vor nun bald 3 Jahren von einer Minute auf die andere damit aufgehöhrt.
Der Mann in mir hat geraucht,doch der Wille der Frau war stärker.
Mein Ehepartner raucht,doch nicht in der Wohnung,nicht im Auto so kann ich es akzeptieren.
Zusammengefast,ich fühle mich wohl
Rauchen ist weder männlich noch weiblich.
Für mich war es einfach Beschäftigungstherapie, das Leben ist jetzt sehr anstrengend geworden ohne rauchen.
Na meine Liebe es ist für mich gar nicht ansträngenter,ganz im Gegenteil viel freier.
Keine Gedanken keine Sorgen ob genug Zigaretten zu Hause sind.
Kein Husten in der Früh,
Genug luft um auf einen Berg zu gehen.
Ich für mich,ich fühle mich befreit
Ich hatte keinen Husten und ich hatte genug Luft. Und ich machte mir gerne Sorgen um Zigaretten weil so hatte ich wenigstens eine Beschäftigung.
Also zum rauchen aufhören ist das schlimmste was man der Stimme antun kann, bei der kleinsten Anstrengung bin ich heiser oder die Stimme ist fast ganz futsch, sie ist auch viel rauer geworden.
Ich hoffe das ändert sich bald mal.
Üblicherweise sollte es ja umgekehrt sein cO oder nicht?
Bei mir ist scheinbar nichts normal, ich hätte es wissen müssen.