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Normale Version: Progesteron - niedrig bis hochdosiert
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Na, dann halt auch ein Suchtmittel Rolleyes

Soll aber hier bitte nicht schon wieder ein OT einziehen Exclamation
Gehört alles zum Thema Smile
(18.06.2015, 13:49)mrs.moustache schrieb: [ -> ]Na dann BITTE MAR teile dein wissen.
Was ich weiß versuchst du ja nen normalen rhythmus reinzubringen mit progesteron.
Aber deine aussage war nicht wirklich so hilfreich.

Ich vertrage kein Progesteron. (Das hatte ich aber auch schon geschrieben) Bonita hat schon genügend links im Forum verteilt. Auch die Forum suche wird dir behilflich sein. "wenn es dich wirklich interessieren würde."
Das hätte ich dann überlesen. Kann aber auch passieren ^^" "wenn es mich wirklich interessieren würde" den satz in anführungszeichen macht quasi keinen sinn. Nur das wort interessieren wäre sonnvoll gewesem- das nur nebenbei.

Und ich wollte einfach ne kurze zusammenfassung von jemandem der sich "auskennt".
(18.06.2015, 07:43)Bonita schrieb: [ -> ]... niedrig dosierten Cremes ... genauere Speicheltests, ...
(18.06.2015, 12:01)Bonita schrieb: [ -> ]... Rezept (nach Dr. Lee) ...
(Nat.) Progesteron mikronisiert 3% (oder 1,5% oder 2% oder 10% etc pp)
Unguentum Emulsificans 17,0%
Prophylenglycol 10,0%
Alpha-Tocophyrol (nat. Vitamin E) 1,5 %
Aloe Vera 1,5 %
Excipial-Creme 67,0%
...

Einige Adressen/Info/Links für Interessierte:

http://www.progesteron.de/was-ist-progesteron/

http://www.progesteron.de/klinische-anwendung/mann/

http://hormonselbsthilfe.de/fachkraftfin...6sterreich

http://www.weltapotheke.at/Weltapo/WA_Info.html > Bio-Idente Hormone (archiv.org)

Morbus Hashimoto – eine Frauenkrankheit durch Progesteronmangel? (Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing)
Progesteron hebt ja die Wirkung vom Östrogen teilweise auf, wäre es da nicht einfacher weniger Östrogen zu sich zu nehmen?
(26.06.2015, 08:21)Mia schrieb: [ -> ]Progesteron hebt ja die Wirkung vom Östrogen teilweise auf, wäre es da nicht einfacher weniger Östrogen zu sich zu nehmen?

Nicht unbedingt - dafür gibts ja entsprechende Untersuchungen, Anamnese, Ausschlussdiagnosen, Blut-Befunde, Speichel-Tests (sind genauer als Blutbefunde bez Hormone), etc pp. Wenn weniger Östrogen genommen wird, dann fehlt auch womöglich das - Du kennst doch "Referenzwerte" in den Befunden: Eine/r kann mit weniger gut, die/der andere aber nicht...

Der Körper braucht nun mal Steroidhormone zum "gut" Funktionieren; Männer das obligatorische Testosteron, Frauen eben Östrogen. Aber, es gibt eben viele "Verwandte" von diesen beiden, die genauso wichtig sind fürs "gut" Funktionieren;

Die - jeweils persönliche, also individuelle - Balance machts, gibts da Unstimmigkeiten, dann sollte man entsprechend handeln. Viele Leute (also nicht nur Trans*) haben Probleme damit, wissen es nur noch nicht, weil die meisten Ärzte uninformiert sich auf "uraltes Wissen" ausreden...
Naja wenn man von Östrogendominanz spricht heißt das für mich das zu viel von dem Hormon da ist. Und mit Progesteron das anscheinend ein Gegenspieler ist vom Östrogen wird das behoben.
Dann würde ich erst mal ein bisschen weniger Östrogen probieren bevor ich mir 10 andere Hormone einwerfe....das klingt ja logisch oder?
(26.06.2015, 11:05)Mia schrieb: [ -> ]... das klingt ja logisch oder?

In der Mathematik vielleicht, aber nicht in der komplizierten Welt der Hormone bzw diese produzierenden bzw steuernden Drüsen...

Manche haben auch gar keine Hormone (oral oder dermal wie wir) genommen, der Körper ist aber - warum auch immer - so aus dem Gleichgewicht, dass ein zuviel an Östrogen vorhanden ist; Da kann man nur mit entsprechenden Gegenspielern arbeiten, wzB Progesteron, aber nicht nur, wie gesagt gibts ja nicht nur diese beiden.

Weiters sind auch immer mehr Männer betroffen, die auch keine Östrogenpräparate nehmen - nicht vergessen darf man, dass seit einigen Jährchen die künstlichen Hormone in der Umwelt (umgangssprachlich "Weichmacher", also Kunsstoffe aus der Industrie, zB, gibt noch mehr Quellen) zunehmen, und oft wirken die bei manchen (halt nicht allen, sonst wär die Welt ja a bisserl gerechter) Leuten, also Männern und Frauen, intensiver.

Es ist wie es ist - wenn man kein Problem hat, ist das ja wunderbar, sei jeder/jedem gegönnt; Leider haben viele Menschen aber damit zT erhebliche Probleme, manche auch nicht so arg; Hashimotos sind auch nicht alle gleich arg dran, nur blöd dass das eben so schlimm werden kann, wenn unentdeckt; Doch leider werden viele lange nicht ernst genommen, die (meisten) Ärzte (die mit dem "alten Wissen") sehen schließlich kein Problem, also auch die Familie, Freunde etc pp sind dann auch noch "meinungsbildend entgegenwirkend", um es sehr pc auszudrücken; Viele erhalten keine ordentlichen Untersuchungen bzw werden diese falsch (veraltet) bewertet;

Die Psycho-Medis gibts dann aber idR schon beim übernächsten Versuch, seine Leiden behandeln lassen zu wollen... Ja, eben, perverse "Gesundheitssystem"-Welt... Dodgy
Hi,
Warum sind eigentlich so viele der Meinung, dass Progesteron für uns nicht relevant ist?
Es verjüngt doch das Gewebe und macht die Haut viel schöner. Außerdem unterstützt es den Fettabbau und die Fettverteilung. Es soll auch belebend wirken. Das klingt doch fein, oder?
Lg, Lina
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