17.04.2012, 23:47
Es können auch DHEA-Kps. hilfreich sein (Dehydroandrostendion). Nur mitunter mit dem Nebeneffekt, dass womöglich zuviel Haarwuchs widerfahren könnte.
(17.04.2012, 21:22)Angelika schrieb: [ -> ]Dass er Dir von Finasterid abrät, wenn er Deinen transidenten Hintergrund nicht kennt, kann ich schon verstehen. Es wird Dir also vermutlich gar nichts anders übrig bleiben, als offen mit ihm zu reden. Aber als Arzt unterliegt er der Schweigepflicht. Ein Coming Out dort ist vermutlich weniger Problematisch als eines im Freundeskreis.
Zitat:Ja, definitiv. Meine Friseurin machte mich damals darauf aufmerksam, dass sich meine Haare am Hinterkopf ausdünnen. War noch nicht superschlimm, aber definitv gut zu sehen. Panisch habe ich dann nach Lösungen gesucht und in der Folge mit Finasterid begonnen. Nach ein paar Wochen hat sich dann der Haarausfall (erwartungsgemäß) verstärkt und etwas später hat dieselbe Friseurin mir dann bestätigt, dass lauter neue kurze Haare nachkommen. Mittlerweile sieht mein Hinterkopf genauso aus wie früher immer, und der Haarausfall scheint gestoppt zu sein, obwohl ich sonst keine Hormone nehme.Ist das normal das die Haare erst ausfallen und dann wieder nachwachsen? Hört sich ja schlimm an. Ich meine, bei mir kann man nicht von Haarausfall reden, aber bei meinen dünnen Haaren ist es schon bemerkbar das es weniger geworden sind.
Bei den Geheimratsecken ist das ein anderes Thema - dort wirkt Finasterid normalerweise nicht und die habe ich mit einer Haartransplantation beseitigen lassen.
Zitat:Es können auch DHEA-Kps. hilfreich sein (Dehydroandrostendion). Nur mitunter mit dem Nebeneffekt, dass womöglich zuviel Haarwuchs widerfahren könnte.Und was ist das jetzt wieder? Kann mich da jemand aufklären?
(18.04.2012, 01:14)Eva_Tg schrieb: [ -> ]aber ehrlich gesagt komme ich mir ein bißchen dumm vor, alle wissen um meinen transidenten Hintergrund, nur mein Arzt nicht.
Zitat:Ist das normal das die Haare erst ausfallen und dann wieder nachwachsen? Hört sich ja schlimm an. Ich meine, bei mir kann man nicht von Haarausfall reden, aber bei meinen dünnen Haaren ist es schon bemerkbar das es weniger geworden sind.
Zitat:Zitat:Es können auch DHEA-Kps. hilfreich sein (Dehydroandrostendion). Nur mitunter mit dem Nebeneffekt, dass womöglich zuviel Haarwuchs widerfahren könnte.Und was ist das jetzt wieder? Kann mich da jemand aufklären?
(18.04.2012, 10:30)iris_evenstar schrieb: [ -> ]Also ich persönlich würde von DHEA sehr abraten, denn da scheiden sich die Geister. Ich habe mittlerweile schon wesentlich öfter gehört, dass es den Haarausfall sogar beschleunigt. Es handelt sich um Dehydroepiandrosteron, eine Vorstufe sowohl der Androgene als auch der Estrogene und rührt auf recht komplexe Art und Weise im Hormonhaushalt herum!Ich habe seit Mitte vorigem Jahr diffusen Haarausfall und die Haare werden immer dünner.
(18.04.2012, 10:30)iris_evenstar schrieb: [ -> ]Ich weiß ja nicht, welches Verhältnis du zu deinem Arzt hast, aber niemand sagt, dass du dich bisher vor ihm outen hättest sollen, wenn du eben bisher keinen Grund dazu hattest (vor allem nachdem du ja meines Wissens keinerlei somatischen Änderungen durchgeführt hast). Jetzt hast du eben einen Grund, und daher erfährt er's.Ja, so sehe ich das im Grunde auch.
Zitat:Ja, das ist ganz normal und heißt "shedding". Es tritt in den meisten Fällen kurz nach Beginn der Einnahme auf, weil die betroffenen Follikel vorübergehend in die Ruhephase übergehen. Das muss dir kein Kopfzerbrechen bereiten, es ist nur vorübergehend, und wahrscheinlich wirst nur du es bemerken. Du wirst nicht urplötzlich kahl davon! Auf jeden Fall bedeutet es, dass das Medikament wirkt.Ich hatte auch nicht erwartet, das ich davon kahl werde, aber wenn man ließt der Haarausfall nimmt zu, dann macht man sich schon Gedanken.
Zitat:Also ich persönlich würde von DHEA sehr abraten, denn da scheiden sich die Geister. Ich habe mittlerweile schon wesentlich öfter gehört, dass es den Haarausfall sogar beschleunigt. Es handelt sich um Dehydroepiandrosteron, eine Vorstufe sowohl der Androgene als auch der Estrogene und rührt auf recht komplexe Art und Weise im Hormonhaushalt herum!Das Zeug scheint mir noch komischer zu sein. Immerhin kann keiner vorher sagen, was aus dieser Vorstufe dann schließlich im Körper wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dehydroepiandrosteron
In diesem Thread in einem Alopezie-Forum steht einiges dazu: http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/1887/
(02.01.2012, 12:56)Sandra_Graz schrieb: [ -> ]Hal an euch da draussen "Liebe Mit Schwestern!"
will mic immer mehr zur Frau verwandln Unterwäsche und Fingernägel sind immer weiblich.
Was das Hauptproblem ist ich möchte schöne lange Haare haben problem ist nur die Natur hat da was dagegen.
wisst ihr ob es da Medikamente gibt die den Haarwuchs extrem beschleunigen bzw kennt ihr Techniken wie ich nicht mehr mit Perücke aus den Haus gehen kann.
Alles Liebe Sandra!
(25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: [ -> ][hier gekürzt] Im Moment fühle ich mich echt beschissen, ich hab keine Idee was ich machen kann. Ich finde jetzt schon, daß meine Haare für eine Frau in meinem Alter zu wenig sind und ich habe keine Lust der Natur ihren Lauf zu lassen. [hier auch]