TransGender.at Forum

Normale Version: Das "schwache" Geschlecht im Mittelalter
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(23.02.2017, 13:02)Kosmonautin schrieb: [ -> ]Willkommen auf TG.at, Goliard. So isses hier leider. Keine Diskussion ohne Emotionen und die eigene Agenda wird immer gepusht, egal wie wenig Sinn es in so einem Falle macht.

Einfach aus dem Thema ausklinken und sich denken - lass Sie doch reden ...

Keine Ahnung ob du mich auch meinst damit, aber mir kommt vor, dass sich hier einige eher hauptberuflich 'schönreden' oder 'profilieren' wollen, bei manchen lese ich mittlerweile enfach drüber, weil mir das zu dumm ist, da ernsthaft mitzudiskutieren oder zu antworten.
(24.02.2017, 11:45)Kosmonautin schrieb: [ -> ]@eva. danke für die links. dich meinte ich auch nicht. mfg

^^ Ich hab ja versucht zum ausdruck zu bringen, dass ich den Fakten die Eva genannt habe absolut nicht wiederspreche. Ich ziehe halt nur andere Schlussfolgerungen daraus. Am Ende führt das allerdings dazu, dass die Debatte sich nur auflöst, daher klink ich mich aus.
(23.02.2017, 02:39)goliard schrieb: [ -> ]naja bei den tausenden kriegen wird es natürlich ein paar frauen gegeben haben, sollten diese aber nicht einen erheblichen teil der Soldaten ausmachen ist das nunmal eine randerscheinung.

Aber ich bin raus, ich wollt ja nichtmal jemanden angreifen nur eine anmerkung machen...

Nicht die Anzahl Soldaten macht es aus. Im WK2 hatten die Russen eine weibliche Sniper Elitetruppe, um ein Vielfaches effizienter.

Nur ist es halt clever, Männer loszuschicken für Essen, Schutz, Geld...

Frauen sind potentiell stark, wie Blondinen potentiell intelligent sind.

Wirkliche Stärke weiss externe Kräfte zu nutzen, selbst die eines "stärkeren" Gegners.
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