TransGender.at Forum

Normale Version: Aufklärung in Kitas und Medien
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Es ist unfassbar, dass Menschen sich bewusst gegen Aufklärung und Akzeptanz stellen und in Bildzeitung und Co ihre Propaganda verbreiten:

https://uebermedien.de/25645/die-luege-v...ta-kinder/

Und Politiker machen mit:

http://www.queer.de/detail.php?article_id=30709

Patricia1975

"sexuelle Spielarten"

Ja klar - seltsam, dass ich seit ich den Weg endlich zu Ende gehe, gar keinen Sex mehr habe LOL

Sry, auf so einen Scheiß kann ich nur mit Galgenhumor oder totaler Gewalt antworten - letzteres ist mir ja leider fremd.


Wieso sind Homosexuelle und Trans-Menschen eigentlich immer so liebenswürdig, passiv und gewaltlos?? Wir hätten allen Grund mal ne richtige Verschwörung und Revolution zu starten!

Denn jede Revolution wird von jenen am Rande der Gesellschaft begonnen - denn die spüren was nötig ist!
(23.02.2018, 21:50)Patricia1975 schrieb: [ -> ]Wieso sind Homosexuelle und Trans-Menschen eigentlich immer so liebenswürdig, passiv und gewaltlos??

Immer? Also ich hab keine Probleme, Nazis die Nase zu zertrümmern.
Vielleicht weil ich bisexuell bin und deshalb gerne mal keinen Platz unterm Regenbogen finde. Dodgy

Sorry fürs Off-Topic, aber das musste mal raus.
Herr Schipelius, der für die Bild-Zeitung schreibt, dürfte nicht unbedingt eine intelligente Person sein. Aber solche Artikel und Initiativen zeugen immer von einer gewissen Unsicherheit hinsichtlich der eigenen Identität. Oder aber sie wollen bewusst Empörung von dafür anfälligen oder unsicheren Menschen generieren und damit den kommerziellen Wert der Zeitung steigern.
(23.02.2018, 22:49)SingingComet schrieb: [ -> ]...sie wollen bewusst Empörung von dafür anfälligen oder unsicheren Menschen generieren und damit den kommerziellen Wert der Zeitung steigern.

Prinzip erkannt.
Setzen! 1+
ich hatte mal in Wien beim Schulstadtrat wegen der Zeugnisänderung gefragt (da die Direktor-Person meiner Schule meinte, dass das Wissen nicht verfügbar wäre und deshalb ich als Person dort nachfragen sollte, um es der Direktor-Person danach auszurichten).

auch erwähnte ich, dass ich es positiv fände, würde mehr zu Transgender, Intergender, etc. bereits im Kindergarten, in der Volkschule, etc. erwähnt werden ...müsste auch nicht gleich auf geschlechtlicher Ebene stattfinden, nur zB mal Klischee's erwähnen mit zB blau / rosa, Stimmbruch oder höhere Stimme, dass Empfinden und äusserliche Optik nicht immer übereinstimmen müsste oder auch der Name und die Pronomen von der Person nicht immer die am Geburtszettel vermerkten sein könnten.

für Wien hörte ich, dass es offizielle Gespräche gäbe, ob der "x"-Eintrag neben "männlich" und "weiblich" auf Formulare durchgesetzt werden würde, als auch dass aktuell nur noch 2 Befunde (ich glaube einen von einer Person mit dem Fachbereich "Psychiatrie" und die andere entweder vom Bereich der "klinisch-psychologischen" oder der "psychotherapeutischen"-Fachrichtung) für die Pronomen und die Vornamenskorrektur benötigt wären.