(28.06.2019, 11:09)Sopherl schrieb: [ -> ]Das Klischee von TGs ist untrennbar mit bizarrer Erotik verknüpft.
Aha
(28.06.2019, 11:09)Sopherl schrieb: [ -> ]
Die Realität hat damit allerdings meist gar nichts zu tun.
Uff
(28.06.2019, 11:09)Sopherl schrieb: [ -> ]
Transsexuelle praktizieren oft sexuelle Abstinenz und sind damit zumeist auch recht zufrieden.
Sicher
(28.06.2019, 11:09)Sopherl schrieb: [ -> ]
Eva Fels reflektiert Indizien zur sexuellen Gesundheit von TGs.
Vielleicht sollten zumindest 4
reflektieren ...
1 (TG) Frau ohne GAOP,
1 (TG) Frau mit GAOP,
1 (TG) Mann ohne HRT
1 (TG) Mann mit HRT
Es kann sein dass diese 4
Reflexionen genau nix Gemeinsames haben.
PS: Ich habe gerade eben auf Twitter von diesem heutigen Abend gelesen. Zu kurzfristig um direkter meinen Senf dazu abzugeben.
(02.09.2019, 12:49)signo schrieb: [ -> ] (28.06.2019, 11:09)Sopherl schrieb: [ -> ]
Eva Fels reflektiert Indizien zur sexuellen Gesundheit von TGs.
Vielleicht sollten zumindest 4
reflektieren ...
1 (TG) Frau ohne GAOP,
1 (TG) Frau mit GAOP,
1 (TG) Mann ohne HRT
1 (TG) Mann mit HRT
Es kann sein dass diese 4
Reflexionen genau nix Gemeinsames haben.
PS: Ich habe gerade eben auf Twitter von diesem heutigen Abend gelesen. Zu kurzfristig um direkter meinen Senf dazu abzugeben.
Wenn Du schon von dieser Seite reflektierst, finde ich, daß zumindest 3 weitere Untergruppen der sexuellen Lustgefühle fehlen.
Eine inkonkutente Frau ohne HET
Ein inkongurenter Mann mit HET, GAOP und mit Erektionspumpe
Ein inkongurenter Mann mit HET, GAOP und ohne Erektionspumpe
Da ich gestern auch nicht in der Villa war, kann ich Dir leider auch nicht sagen, wie Eva ihren Vortrag angelegt hat.
PS: Ob wir wirklich einmal so genannt werden - wer weiß?
Liebe Sopherl,
bitte frag an meiner statt die Fr DSAin warum es nicht
so wie anno dazumal bei Homosexualität gemacht wurde und "trans" oder wie auch immer es genannt werden mag aus dem DSM gestrichen wird?
Ok, mag sein, dass sie das selbst gar nicht wollen täterte, weil ja dann ein Diagnosen-Pool weniger da wäre, die auch sie als Psycho-Personal nicht mehr "behandeln" "müsste", aber ernst gemeinte Frage: Warum muss es weiterhin inkl Psycho-Stigma im DSM sein, warum darf es nicht nur krankenkassenabrechnungstechnisch im ICD bleiben?
Dass es auch wenn es aus dem DSM gestrichen wurde, doch im ICD - ab dem Elfer eh in einer neuen Kategorie fern ab der "Geistesgestörtheiten" - verbleibt, es dennoch behandlungswürdige Leute gibt, die eine Psycho-Therapie machen wollen (oder sollten), um mit dem Thema u/o der Welt u/o sich selbst klar zu kommen, versteht sich ja von selbst...
Allgemeines Ps: hier bitte keine Diskussion dazu, wenn dann bitte dort.
Ich werde diese Frage stellen.
Meiner Meinung müßte es erst zu einem politischen Umschwung in den USA kommen um den DSM zu änderen und an den ICD 11, Kapitel Schizophrenie und andere pschotische Störungen, anzupassen. Es folgt in den USA zumindest im Gesundheitsbereich nicht das Recht der Politik, jedoch ist der psychiatrische Behandlungskatalog im Allgemeinen, also nicht nur in den USA, immer schon (gesellschafts)-politischer Spielball gewesen um missliebige Verhaltensweisen einzuschränken und als krank zu bezeichnen. Die moderne psychiatrische Medizin war und ist immer auch ein Spielball der öffentlichen Meinung und nicht nur auf wissenschaftliche, evidenzbasierte Medizin aufgebaut.
Mich persönlich interessiert viel mehr die Frage, wie sexuelle Inkongruenz, das keine psychische sondern eine allgemeine sexuelle Krankheit ist, ein aufwändiges Verfahren mit 5 psychisch/psychologischen Gutachten und einer zusätzlichen verpflichteten umfangreichen Psychotherapie rechtfertigt. Und das nur, um mit Medikamenten erstversorgt und behandelt zu werden.
Ich bin gespannt wie Frau Vlasich die zwei Fragen sieht!