Guten Abend allerseits!
Ich bin Rowan, 24 Jahre und ein homosexueller Transmann. Nach jahrelangem "Schauspielern" und so tun, als wäre ich eine Frau, damit die Gesellschaft zufrieden ist, ist mir im August der Kragen endgültig geplatzt. Ich ertrage das "Schauspiel Frau" nicht mehr. Deshalb habe ich entschieden, mich nun nicht mehr zu verstellen, sondern in Sachen Körpersprache, Kleidung etc genau als der zu leben, der ich bin. Leider habe ich einen sehr weiblich aussehenden Körper. Extreme Kurven, Makromastie (zu große Brüste, leider vererbt) und dicke Lippen. Ich stehe noch laaaaange vor meiner Umwandlung.
Den Rest schreibe ich lieber in einem separaten Thread.
Hallo ich würde mich über Austausch mit dir freuen
)
Auch von mir willkommen! Das mit dem quälenden "Schauspielen", kenn ich selber nur zu gut, bis auch ich mir gedacht hab, für wen mache ich das eigentlich? Da begann ich die endlich optisch meine innerer Frau nach außen zu zeigen und fühle mich nun wohl. Ich würde nur zu gerne (theoretisch) mit dir Brusttauschen, du meine flache und ich deine Hügeln! Dann würde ich meine Wunschfigur näher kommen.
Jedenfalls kannst du dich hier mit genug gleichgesehnten austauschen!
(17.06.2023, 20:47)Mermaid991100 schrieb: [ -> ]Auch von mir willkommen! Das mit dem quälenden "Schauspielen", kenn ich selber nur zu gut, bis auch ich mir gedacht hab, für wen mache ich das eigentlich? Da begann ich die endlich optisch meine innerer Frau nach außen zu zeigen und fühle mich nun wohl. Ich würde nur zu gerne (theoretisch) mit dir Brusttauschen, du meine flache und ich deine Hügeln! Dann würde ich meine Wunschfigur näher kommen.
Jedenfalls kannst du dich hier mit genug gleichgesehnten austauschen!
Glaub mir, diese 3 kg Riesenbrüste willst du nicht haben. Mir bereiten sie chronische Schmerzen in Schultern, Nacken und manchmal strahlen die Schmerzen in den Kopf aus. Dann hab ich Druckkopfschmerzen. Wenn 3 kg an diesen Stellen nach vorne/unten ziehen sind derartige Schmerzen kein Wunder. Ich habe auch extreme Dehnungsstreifen am Brustansatz, die mir leider auch nach der Mastektomie bleiben werden. Meine Riesenbrustgenetik ist fürn Mülleimer. Meine Schwester ist jetzt 22 Jahre alt und hat schon Cup D. Ich befürchte, ihr wird es genauso gehen und sie wird irgendwann eine Brustverkleinerung benötigen.
Bei mir sind diese "Chesticles" selbst 6 Monate auf Testo keinen Zentimeter geschrumpft. Immer noch gleich groß, gleich schwabbelig, gleich formlos. Ich hab quasi Hautsäcke mit Wackelpudding gefüllt am Brustkorb hängen, tief innen drin irgendein fester Kern. Furchtbar widerlich. Zum Glück sind die Brustwarzenschmerzen durch das Testo selten geworden. Damals auf Östro waren die permanent am weh tun. Testo ist für mich eine Art "heiliges Hormon". Ich lass mir so lang Nebido spritzen, wie es gesundheitlich geht. Bisher vertrage ich sie problemlos.
Frauen, die sich Riesenbrüste wünschen, sag ich immer wieder: "ach, du willst also chronische Schmerzen haben, ja?"
