TransGender.at Forum

Normale Version: Immer wiederkehrende Harnwegsinfektionen/Bakterien/Keime/Blut
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Das Problem, @Schattendasein, ist, dass es nicht hilft, wochenlang hintereinander diverse, weitgehend nutzlose Antibiotika zu schlucken. Das macht die Viecher nur resistenter. Dieses Antibiotika-Karrussel schwächt die körpereigene Abwehrkraft und öffnet damit die Tür für immer weitere Bakterien, Pilze oder Chlamydien, die gegen das gerade verwendete AB resistent sind. Es gibt nicht nur ESBL-Keime oder andere Multi-Resistenzen, sondern auch "normale" Darmkeime, die für sich schwierig zu behandeln sind, wenn sie in der Blase auftauchen. Resistenzen breiten sich weltweit rasant aus. Ein Riesenproblem für die diesbezüglich hinterherhinkende Pharmaindustrie.  In Indien, Neu Delhi, wurde voriges Jahr ein e-coli Bakterium entdeckt, das gegen absolut jedes bekannte AB resistent ist. Man kann es nicht behandeln. Wie bereits beschrieben: Ich erlebte ein regelrechtes Darmkeim-Festival, ein Keim gab dem anderen die Türschnalle in die Hand. Das ging monate- bis jahrelang so. Zuletzt verzichtete ich auf alles und vertraute auf meine Selbstheilungskräfte. Ab da wurde es besser ... so alle paar Jahre mal wieder, damit kann (muss) ich leben.
Ich nahm diese Antibiotika natürlich mit zeitlichen Abständen (auf Jahren gerechnet).
Dazu kann ich wenigstens auf ein wenig Wissen meines abgebrochenen Studiums der Med. zurückgreifen.

Jedoch wie schon gesagt, spielen in meinem Fall Darmkeime keine Rolle, da Stoma.
In den meisten Fällen ist es so wie du sagst. Hierfür geb ich dir absolut Recht.

Ich hatte heute mal ein aufschlussreiches Gespräch mit einer Richterin.
Es gibt erschreckenderweise sehr viele verpfuschte Trans, egal ob MzF oder FzM.
...was natürlich meine Vermutung der gewollten Kastration, ausgehend von "höheren Mächten", wiederum bestätigt
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