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Normale Version: Ab wann kann man von Transsexuallität sprechen?
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Habe jetzt,so viele pro und kontra gelesen,
da wird einem schwindlig
(meine Ex Frau,vor den Kopfgestossen)
Meine hat mich auch verlassen,doch wie so soll ich mir die Schuld geben?
Ich bin der gleiche mensch geblieben,sicher als Frau noch liebevoller.
Wiso,sollen es Kinder schwerer haben,wenn statt Papa nun eine Frau.
Oder,wenn die Kinder Probleme haben,muß das als Ausrede herhalten.
Ok,manche können sich vorstellen,wenn es sein müßte,könnten ebenso als Mann leben.
Dut mir leid,ich kann es nicht.
Doch,so ist das Lebenund so verschieden sind die Menschen
(16.06.2012, 10:30)Shabana schrieb: [ -> ]Da ich MzF bin, konzentriere ich mich in meinen Beiträgen primär auf diese Richtung, ohne jede Wertung.
Ich denke, jede/jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit dem er/sie leben kann. Manche brauchen die ganze Speisekarte, andere kommen mit bloßem Outing ihrer innersten Gefühle zurecht, andere switchen hin und her, wieder andere ... tanzen halt anders, als die andern. Wink Jeder nach seinen Bedürfnissen. [Rest gekürzt]

Finde ich gut, überhaupt ein ausgezeichnetes Posting!

Miss Steffi

Hallo

Irgendwo ist da eine art Schlarafenland ähnliche Märchenstunde..! Wo seelische wahrnehmung Kopffantasie und Körperliche realität ganz schön grosse Hoppelsprünge voneinander machen.

Hier lese Ich nur über seelsiche gefühle Kopffantasie und Körperliche merkmale,dieser theard hier nimmt mitlerweile Prominentenstatus an überall erzählt man sich vom diesem.

Was Ich damit ausdrücken will,das scheinbar personen die von sich behaubten Transsexuel zu sein Hormone nehmen
aber sagen sie wollen keine GA-OP weil ja ihnen das ding zwischen den beinen ja gar nicht stört,gefällt oder wie auch immer,.. heute so morgen anders sich zeigen.. mal Frau mal kerl naja.. Ich bin erschüttert,kann nicht wircklich Ts sein anch meiner meinung..! sag Ich ganz offen hier.

Ich glaube das ist es was wildeHilde auch sagen will..

Nun Ich frage mich ob das gut ist..? wohin soll das führen bitte..? Es sogar ja nichtmal so harmlos ist diese art von haltung,da es erstmal die Transsexualit an sich untergräbt sondern auch irgendwan rechtlich gefährlich wird,Angelika,Sarah,Monika usw haben gekämpft um bessere richtlinien zu bekommen,auf der anderen seite wird der begriff "kein OPzwang" irgendwo ausgenützt indem man einfach mal so gesagt bisschen shemale spielt warum auch immer,der Opzwang ist ja zum glück gefallen um Transsexuele Personen auf ihren weg es ein wenig leichter zu machen wie zb personalstandsänderungen usw.. mitlerweile nimmt es eine oberhand das jeder die Hormone hat aber keine OP möchte aus den unterschiedlichsten gründen aber behaubten Ich bin ja eh eine Frau (Ich seh das nicht so seelisch ja Körperlich ganz klar nein,höchstens halb/halb ohne OP man muss das auch real sehn),einige gründe sehe Ich ein aber andere gründe wie der spruch mich stört das ding eh nicht oder will ja beides sein,.. wird dazu führen das irgendwan mal die richtlinien wieder verschärft werden oder kassen nicht mehr vollständig zahlen usw und sich sagen ja warum zahlen warum leichtere richtlinien die herschaften fühlen sich soweiso wohl in den in sich geborenen geschlechtsmerkmalen also echt,.. künftige Transsexuele haben daurch dan die probleme eigendlich eine art Jojoefekt wie in der vergangemnheit immer schon war vorgänger vermasseln es die neuen müssen es dan ausbaden..!

So wie hier viele schreiben Kopfsache bin ja eh eine Frau usw.. der Kopf kann aber keine geschlechtsmerkmale wegzaubern oder anpassen den die realität ist eine andere und hat mit befindungen und fantasien nichts zu tun...

Ich kann mir schon vorstellen das diese haltungen mal zu verschärfungen und kassenumdenken führen wird. wobei Ich selbst es auch nicht verstehe wen Ich mich selbst nehme war Ich unendlich froh endlich das eckelhafte zeug weg zu bekommen war endlich erlöst nach der GA-OP im wahrsten sinne des wortes,nun kommen andere sagen sie seien TS aber fühlen sich pudelwohl in ihren geborenen geschlecht nehmen aber hormone also bitte Ich kann das nicht als TS sehn sag Ich ganz klar .

Sorry für die direktheit aber so sind die fakten,Ich denke das ist es auch was wildeHilde ganzzeitlich ausdrücken will.

Yuna

Ich muss erstmal sagen, dass ich auch jasminchen recht geben muss weil es gibt auch Leute, die sich nicht operieren können oder das Risiko wesentlich höher wäre als normal. Für diese Personen sollte es Ausnahmen geben. Für alle anderen, die WIRKLICH TS sind, bleib ich ebenfalls bei meiner Meinung TS ist man nur, wenn man die untenstehenden Kriterien erfüllt.

(29.05.2012, 21:28)Yuna schrieb: [ -> ]-man sich innerlich als Frau fühlt
-alles auf sich nimmt, um auch eine Frau zu sein
-kein sexueller Hintergedanke herrscht
-sich auch im klaren ist, dass Frau sein nicht immer leicht ist und man genauso auf Schwierigkeiten im Leben stoßen wird
...und mit den letzten zwei Punkten mache ich mir sicher keine Freunde und Freundinnen aaaaber
-wenn man kein Problem mit einer GA OP hat und diese auch will
-selbiges gilt für Hormone
D.h. ich stimme Hildes und Steffis Meinung ja zu. Auch wenn die GA OP ein Risiko in sich birgt, lieber so als mit seelischen Schmerzen durchs leben stapfen. Wer diese seelischen Schmerzen nciht hat, sollte alles nochmal überdenken. Vielleicht ist diese Person ja gar nicht TS sondern einfach nur TV. Gibt bestimmt genug Leute, die TV verdrängen / vermeiden möchten, weil man in der Gesellschaft nie Akzeptanz dafür bekommen wird.
(16.06.2012, 22:46)Miss Steffi schrieb: [ -> ][hier gekürzt] Sorry für die direktheit aber so sind die fakten,Ich denke das ist es auch was wildeHilde ganzzeitlich ausdrücken will.

Fakten, Fakten, Fakten...Tatsache(n)?

Ich würde sagen, das war eine pointiert formulierte Meinung.

Miss Steffi

Wenn jemand zu mir sag sie hätte angst oder so vor GA-OP sehe Ich es ein aber der spruch man fühle sich eh wohl wie es ist also echt,.. Ich glaube da schon das es irgendwan rechtliche konsequenzen dafür geben wird und künftige Ts dan das ausbaden werden.

Diese sache wie kopfsache man ist eh eine Frau mag eh sein ändert ja nichts an den realen merkmalen,Ich betrachte das gerne realistisch darum heisst es ja eigendlich Körper wird zur seele angepasst.. sonst würde es ja nicht so heissen.. darum denke Ich es auch wie Yuna, da gehört deutlich abgegrenzt zwischen den Kriterien Ts,TV usw..
Ich denke sowieso das hier jeder eine andere meinung hat.

ich habe meine Wink

Zitat:. Ich glaube da schon das es irgendwan rechtliche konsequenzen dafür geben wird

sehe ich genau so
(16.06.2012, 22:55)Yuna schrieb: [ -> ][hier gekürzt] D.h. ich stimme Hildes und Steffis Meinung ja zu. Auch wenn die GA OP ein Risiko in sich birgt, lieber so als mit seelischen Schmerzen durchs leben stapfen. Wer diese seelischen Schmerzen nciht hat, sollte alles nochmal überdenken. Vielleicht ist diese Person ja gar nicht TS sondern einfach nur TV. Gibt bestimmt genug Leute, die TV verdrängen / vermeiden möchten, weil man in der Gesellschaft nie Akzeptanz dafür bekommen wird.

Diese Frage wird ja heftig & emotional diskutiert.

Warum ist das eigentlich so? Wie ist das, welche Konsequenzen knüpfen sich innerhalb der Peer-Group, der Community der Transgender (zur Erinnerung: aus meiner Sicht der Überbegriff zu TV und TS), daran, dass jemand TS oder "nur" TV ist?

Miss Steffi

Weil wen man schon von der sicht der Kasse das sieht Hormontherapie mit Androcur wo das Androcur 150 Euro kostet das ein leben lang,ist sicherlich hochwahrscheinlich teurer als die GA-OP an sich zu schluss selber,.. würde mich nicht wundern wen das mal schon von der Kasse irgendwann mal untrebunden wird,noch dazu bei den Eurokriesen usw.. noch viel schneller passieren kann,nach den spruch die Herschaften fühen sich eh wohl wie sie sind,warum dan zahlen..

Mike-Tanja

Wenn jemand zu mir sagt die person fühle sich wohl mit mänlichen gliedmassen ..warum dan Hormontherapie..? irgendwo ein urwald,...

Yuna

(16.06.2012, 23:14)Mike-Tanja schrieb: [ -> ]
(16.06.2012, 22:55)Yuna schrieb: [ -> ][hier gekürzt] D.h. ich stimme Hildes und Steffis Meinung ja zu. Auch wenn die GA OP ein Risiko in sich birgt, lieber so als mit seelischen Schmerzen durchs leben stapfen. Wer diese seelischen Schmerzen nciht hat, sollte alles nochmal überdenken. Vielleicht ist diese Person ja gar nicht TS sondern einfach nur TV. Gibt bestimmt genug Leute, die TV verdrängen / vermeiden möchten, weil man in der Gesellschaft nie Akzeptanz dafür bekommen wird.

Diese Frage wird ja heftig & emotional diskutiert.

Warum ist das eigentlich so? Wie ist das, welche Konsequenzen knüpfen sich innerhalb der Peer-Group, der Community der Transgender (zur Erinnerung: aus meiner Sicht der Überbegriff zu TV und TS), daran, dass jemand TS oder "nur" TV ist?

Weil wenn ich diese Überlegung mache:
eine Frau wird doch auch nicht sagen, ihr sei es egal ob sie nen Schwanz oder ne Vagina hat.
TS wollen richtige Frauen sein. Dazu gehört auch das weibliche Geschlechtsteil. Genauso wie ein richtiger Mann nie was anderes ausser seinen Schwanz möchte.

TVs switche nur wenn es gerade Lust und Laune macht. Warum also den Schwanz abschneiden, wenn man eigentlich kein Problem damit hat und ebensogut als Mann klarkommt bzw. halt hin und wieder die Frau spielt. Hauptsach optisch ne Frau während TS Frauen ja eigentlich nicht nur optisch so sein wollen (also auf der Straße so gesehen werden) sondern auch den Frauenkörper spüren wollen.

ICH kann mir ein Leben mit schwanz nicht vorstellen. Würd ihn mir wahrscheinlich irgendwann sonst aus Hass selbst abschneiden.
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