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Warnende Stimmen postoperativer MzF - Druckversion

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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - wildehilde - 17.10.2012

@Michaela.
Na das hast du wieder toll geschrieben,doch,sicher verständlich gebe ich kein Näheres Kommentar ab.
Ist doch schon bekannt,was für mich eine Frau ist


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Alexandra - 17.10.2012

(17.10.2012, 19:16)Michaela1 schrieb:
Zitat:Echte Männer und echte Frauen sind sehr leicht zu befriedigen, Umoperierte nicht.
Und das, gibt mehr mehr als gewaltig zu denken, was den sexuellen Nutzen einer Vaginoplastik anbelangt!!

hallo, es ist müßig, das alles zu lesen.
Ich war füher körperlich ein Mann und bin nun eine alte erfahrene Frau, und ich sage Dir, noch nie bin ich so in Extase geraten,als Mann schon gar nicht, bei meinen ersten Date das mir meine Frauenrztin angeraten hat. Ich dachte immer,da ich Männer nicht leiden konnte,ich bin Lesbisch.
Ich war komplett außer Sinnen und mein Körper konnte nicht genug bekommen.Diese Erfahrung mit 67 Jahren waren einfach das tollste was ich je erlebt hatte, aber das gehört ja nicht hierher.

Auch die Sexuelle Lust und das Frau sein, wird im Kopf entschieden, ganz besonders wenn man Frau ist. Ist aber wirklich jede Frau die sich als Frau ausgiebt in der Psyche wirklich Frau? Ich möchte übertrieben sagen, einige die die OP hinter sich haben, und auch jene Frauen die sich nicht operieren lassen wollen handeln oft aus sexueller Lust und nicht weil sie Frauen sind.

Auch echte Männer und Frauen sind oft nicht leicht zu befriedigen, das kann natürlich bei umoperierte auch zutreffen.

Aber, sind alle die die GaOP hinter sich haben auch echte Frauen? oder haben sie die OP aus dem Zwang der Triebhaftigkeit gemacht? Für mich, und für viele nicht Bio Frauen ist man dann eine Frau, wenndie Psyche zu 100 % Fraulich ist,und man auch einen weiblichen Körper hat, ohne den wir früher oder später nicht leben können, da der Leidensdruck zu groß wird. Da lasse ich die staatlichen Bestimmungen ganz zur Seite, ab wann man Frau ist oder nicht. Ich glaube, und nach meinen Interviews und Aussagen von einigen anerkannten Ärzten benötigt die Transsexuelle Frau die Geschlechtsangleichung, wenn nicht , wäre sie ja in gewissen Maße eine intersexuelle Person, in der Psyche Frau und der Rest Mann.Da es so viele Fasetten der Transsexuellen Frau gibt, kommt es darauf an wieviel Prozent man in der Psyche Frau ist, das entscheidet dann ob man ohne der OP nicht mehr leben kann, oder ob man mit seinen Penis zufrieden ist und als TV sein auslangen findet. Nun mag man sich streiten wieviel % man haben muß, um als Frau zu gelten und für immer als Frau durch das Leben zu gehen.
Um nun zu den Thema am Anfang zu kommen, kann ich mir vorstellen, daß eine Frau die die OP hinter sich hat im Leben eine glückliche zuriedene Frau ist. Da sie vielleicht in Ihrer Psyche aber nicht zu 100% Frau ist, kann sie vom Kopf her die Sexualität vielleicht nich so ausleben und kommt seltener zum Orgasmus wie eine aktive Bio-Frau. So ist es vielleicht zu erklären, warum manche operriete Frauen weniger Verlangen nach einen Beischlaf und Orgasmus haben.

Sagen kannst du viel aber merkt mans dir auch irgendwie an?


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - jasminchen - 18.10.2012

(17.10.2012, 19:16)Michaela1 schrieb: So ist es vielleicht zu erklären, warum manche operriete Frauen weniger Verlangen nach einen Beischlaf und Orgasmus haben.
Oder durch den Wegfall des Testosterons und somit abebben der Lust, da das Lustzentrum im Gehirn nicht mehr angeregt wird. Das ist nämlich auch bei Bio Frauen so, wenn der Testo Wert sehr gering ist.
Bei Trans Frauen ist der Testo Wert in der Regel sehr gering, was eben die geringe Lust erklären würde.

Man kann dem mit einem Testo Gel entgegen wirken, wie Danielle es in einem anderen Thread schon beschrieben hat. Allerdings rate ich zu geringen Dosen, weil bei mir hat das zu einem sehr schlechten Hautbild geführt (Pickelvorstufen auf der Stirn).


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Michaela1 - 18.10.2012

Zitat:Sagen kannst du viel aber merkt mans dir auch irgendwie an?

Fein, daß mein Text gleich wiederholt wird, aber was soll man schreiben, wenn man auf Tatsachen keine Antwort weis.
Näheres in meiner Zeitschrift,die ja kosenlos zu haben ist. Die Nov. Ausgabe ist in Druck und die Jänner Ausgabe wird mit der geschlechtsangleichenden OP und den Inerviews seine Aufmerksamkeit finden, mit einer Auflage von über 1000 Stück.

Das wars wieder einmal von Eurer Michaela


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Mike-Tanja - 18.10.2012


Ausgangspunkt dieses Threads waren Fälle von so genannten "Reuepatientinnen", also von Transfrauen, die sich nach der gaOP zumindest nicht mehr sicher waren, den richtigen Schritt gemacht zu haben.

Kommt so etwas in der Realität eigentlich häufig vor? Und wie merkt man es (selbst oder als Außenstehende/r)?



RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Alexandra - 18.10.2012

Kommt vor.
Oft aber nicht wegen dem Schritt ansich sondern wegen sozialer Folgen.
Einige neigen aber auch dazu sich zu Überfrauen zu stilisieren.
Zu den einzig Wahren.
Sie wollen nicht sehen, dass sie darin gescheitert sind ein normales Leben führen zu können und brauchen dann Inhalte an die sie glauben können.
Ob sie wissen, dass sie nicht sind was sie vorgeben - was jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch eh sieht - oder wirklich dran glauben?
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls wirkts irgendwie psychotisch.


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Shabana - 18.10.2012

Zitat:Sie wollen nicht sehen, dass sie darin gescheitert sind ein normales Leben führen zu können und brauchen dann Inhalte an die sie glauben können.

Richtig! Viele von uns kommen nie an. Mit ein Grund für mich, hauptberuflichen Transgendern mit einem gewissen Abstand zu begegnen. Cool


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Stealth_Woman - 21.10.2012

(18.10.2012, 08:46)Michaela1 schrieb:
Zitat:Sagen kannst du viel aber merkt mans dir auch irgendwie an?

Fein, daß mein Text gleich wiederholt wird, aber was soll man schreiben, wenn man auf Tatsachen keine Antwort weis.
Näheres in meiner Zeitschrift,die ja kosenlos zu haben ist. Die Nov. Ausgabe ist in Druck und die Jänner Ausgabe wird mit der geschlechtsangleichenden OP und den Inerviews seine Aufmerksamkeit finden, mit einer Auflage von über 1000 Stück.

Das wars wieder einmal von Eurer Michaela

Um Gottes Willen, ..mein Gedanke gilt den Lesern, ...wie verwirrend. Sorry aber ich bin auch postOP und würde nie auf die Idee kommen CIS Männer/Frauen als ECHTE zu klassifizieren. Ich glaube du hast es noch immer nicht verstanden, dass das Zentrum des Geschlechts zwischen den Ohren und nicht im Genital befindlich ist. Wenn ich jetzt gemein wäre, würde mir zum Thema Ambutation etwas einfallen. Frag mal deinen Arzt aus der Schweiz, wie seine Landsleute uns bezeichnen würden & verewige dieses in deiner Zeitschrift. Smile


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Alexandra - 21.10.2012

I da'back diese echten Frauen die echte Freaks sind echt nimma. ^^


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - wildehilde - 22.10.2012

@Stealth_Woman

Egal,was du zwischen den Ohren hast,es ist ein Unterschied auch zwischen den Beinen.
Doch was soll dieser Streit.
Na Michaela,die macht was,schreibt eine Zeitung,um Ts der Bevölkerung näher zu bringen.
Alle anderen,ihr streitet hier blöd,ist das Gefühl Geschlecht zwischen den Ohren oder Beinen.
Es ist Optisch nicht zu übersehen,das Geschlecht.
Mir egal,wenn Ihr versucht,alle möglichen Auslegungen zu finden,haben die möglichkeit nachzuhelfen,
Den Körper dem Gefühl anzupassen.
Für euch engstirnig,mir gleich,macht doch ein 3.Geschlecht wie in manchen Naturvölkern.
Doch sprecht nicht dagegen,wnn wir unseren Körper dem Gefühl anpassen