Betrachtungen zur GaOP in Europa - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Betrachtungen zur GaOP in Europa (/showthread.php?tid=2387) |
RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - monamtb - 19.10.2014 Ich möchte gerne noch etwas Grundsätzliches zur GaOP sagen: Ich beziehe mich dabei für TVT - steht für Thailändische Volltransplantat Technik - auf Dr. Suporn, Dr. Chettawut und Dr. Sanguan. Aktuell stehen 2 wirklich gute Techniken zur Auswahl: TVT und die Kombinierte PI Technik, wie sie von Dr. Bowers, Dr. Brassard und den anderen Thai Chirurgen praktiziert wird. In Bezug auf die kosmetischen Ergebnisse haben die TVT Chirurgen die Nase vorn, zudem berichten alle Patientinnen von Nasswerden bei sexueller Erregung - das erreichen die PI Kombinierer - außer Dr. Schaff - bislang nicht. Größter Vorteil der Kombinierer ist die deutlich schnellere Heilungszeit und die deutlich kürzere Dilatierzeit - weil Penisvollhaut eingeklappt wird. Das Thema wurde bislang noch gar nicht angesprochen und scheint mir ÄUßERST WICHTIG zu sein - gerade bei der Entscheidungsfindung, welcher Chirurg und welche OP Methode für einen selbst die Beste ist: die TVT Nachsorgezeit kann sehr schmerzhaft sein - und ist im Allgemeinen deutlich schmerzhafter und viel länger als bei den Kombinierern. Von Dilatieren in den ersten Monaten mit Schmerzmitteln, bis zu tränenüberströmtem Dilatieren wegen der Schmerzen bis zu - alles kein Problem, ich spüre kaum etwas - reicht die Bandbreite bei TVT. Einzeln lassen Mädels auch die Vagina zuwachsen - welches bei TVT innerhalb weniger Stunden (in den ersten 6 Monaten) bis Tagen geht - bis sich nach ca. 2 Jahren die Neovagina so stabilisiert hat, dass Dilatieren z.T. nur 1 mal pro Woche - oder über GV stattfindet. Ich selbst hatte vor 2 Wochen Umgangswochenende mit meinem jüngsten Sohn - der nun im August zu seiner Mutter zog - Fernbus kam zu spät, letzter Zug nach hause war weg - Übernachten in der Bahnhofsmission - und meine Dilationspasue betrug 15 Stunden!!!!! Dilator nummer 1 - von 3 verwendetetn Dilatoren - benötigte beinahe 40 Minuten um hinein und dann auf Maximaltiefe zu kommen unter Schmerzen, die sonst bei Dilator Nr. 3 ausgeblieben waren - und Dilator 2 und 3 - es war das Schmerzhafteste was ich bislang jemals im Genitalbereich hatte. Das ausgedünnte Volltransplantatgewebe hat eine enorme Heilungsschrumpfung - welche selbst unfühlbar ist - außer der Herzensstimme die sagt: TU WAS, ES WIRD KRITISCH! Denn wenn das Volltransplantat aus Spalthaut zuwächst - dann war es das!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer sich also TVT auswählt sollte wissen, dass es unter Umständen schmerzhaft werden kann - und sich geistig darauf vorbereiten, dass es eine ansruchsvolle, längere Heilungszeit wird. Bei den Kombinieren ist zwar Dilatieren angesagt, aber nach 3-4 Monaten sind diese Patientinnen über den Berg - wobei es bei uns TVT's gut ein Jahr dauert, bis alles wieder im Normalbereich liegt. Also weit weg von: ok die OP hab ich jetzt - also zurück zum normalen Alltag! Ich denke alle TVT Patientinnen könne das soweit bestätigen, oder gerne ihre Heilungszeit beschreiben. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Mar - 19.10.2014 Ich kann nur Helllicious zustimmen, Bei mir ist nicht die Frage ob sondern eigentlich wann und wo. Ich will und kann nicht so leben auch wenn eine Johanna oder eine Maria so leben können ich kann es obwohl ich gründlich darüber nachgedacht habe leider nicht. Ängste schnurrst du schon jasmin du bist nicht nur der Meinung das Dr. Angel pfusch macht sondern jegliche Chirurg in Europa der eine GAOP durchführt (noch nie daran gedacht das es auch schlechte Ergebnisse bei Dr. Suporn gibt?) - oft spielt der Faktor Patient eine große Rolle wie das Ergebnis aussieht (Alter, Raucher oder nicht Raucher, sonstige Drogen, Pflege nach der OP) <= das kann ein Dr. Suporn genauso wenig beeinflussen wie ein Dr. Schaff oder Co. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - monamtb - 19.10.2014 Hy Mar, Es stimmt - sehr selten erleben auch Dr. Suporn Patientinnen Überraschungen - die er dann kostenfrei korrigiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und bei der Menge der OP's die die Thai TVT Chirurgen absolvieren sind die Überraschungen, auf die sie stoßen vergleichsweise statistisch zu ignorieren - hätten diese die Ergebnisse vieler europäischen Chirurgen und deren Rücklaufquote, dann könnten sie morgen ihre Privatkliniken zu machen - davon nehme ich nun mal Dr. Schaff aus - und Dr. Liedl finde ich inakzeptabel, da er der Meinung ist eine 12 cm Vagina sei genug - weil eine biofrau auch keine größere Vagina hätte - faktisch stimmt das zwar, allerdings ist die Vagina einer Biofrau ein Muskel und kann sich superenorm dehnen und wieder zusammenziehen, was einer Penishaut eben unmöglich ist - deswegen operiert Dr. Liedl Trans*Frauen quasi zu "halbwegs funktionierenden" Trans*Frauen - wie einem Chirurg so ein Faux-Pas passieren kann ist mir schleierhaft - und Dr. Brassard, Dr. Bowers und die Thai PI Chirurgen wissen es alle - scheint Dr. Liedel dabei kalt zu lassen. Schau mal - alle Thai TVT Chirurgen operieren pro Woche mindestens 3 - 4 mal SRS. Davon gibt es GAR NIEMANDEN in Europa, der auf eine ähnliche Routine und Erfahrung kommt! Dr. Schaff hat die meisten OP's in Europa und operiert pro Woche 2 Mal! Und Routine und Erfahrung sind hier ein ganz wichtiger Baustein, schließlich haben auch alle Thai TVT Chirurgen ihr Lernkurve. Wer allerdings bei jemenden der ein paar mal im Monat - und dann das auch nicht regelmäßig - eine GaOP durchführen lassen will soll das tun, braucht sich danach allerdings über das Ergebnis nicht wundern. Wenn diese Person dies quasi als Zusatzangebot zum regulären Programm offeriert und nicht mit ganzem Herzen bei der Sache ist - kann ich nur raten: Finger weg!!!! Ich ließ z. Bsp. bei Dr. Chettawut auch gleichzeitig eine Adamsapfelentfernung machen - das würde ich nicht mehr tun, da er den Schnitt direkt oberhalb des Adamsapfels machte. Zwar ist seine chirurgische Arbeit gut, aber die Narbenposition unschön. Soll heissen - geh zu den Spazialisten, wenn du ein ordentliches Ergebnis möchtest, ansonsten bekommst du eben ein 0-8-15 Ergebnis oder gar weniger - das zufriedenstellt oder auch nicht. Ich ließ mir einen HNO Chirurg empfehlen - München, Klinik Rechts der Isar - Dr. Harder. Ich verwendete alles Bare was ich hatte um eine ordentliche Nasenfeminisierung zu bekommen - Ergebnis: Katastrophe!!!!!!! Ging auf meine Vorschläge und Zeichnung viel zu wenig ein, wollte keine Comp-Simulation machen (schürt Vorstellungen, dei dann nicht erreicht werden können) viel zu groß, chirurgisch schwer invasiv gearbeitet, fühlbare Knochenüberstände - sollte an einer Uniklinik, die Chirurgen ausbildet gerade anders gehen, zumal der Professor sagte er operiert selber. Dr. Staudenmaier in München rettete dann was zu retten war, nur um eine grundsätzliche Funktionalität und halbwege Optik wieder zu erreichen - den kann ich deisbezüglich schwer empfehlen. Hier sieht es leider ähnlich aus: Dr. Van de Ven in Belgien oder Facial Team in Spanien - oder Finger weg! So zumindest meine Erfahrung. Holt euch gute Informationen VORHER - und redet euch keine Vernunftargumente ein, wenn euer Herz/ innere Stimme sagt - FINGER WEG - du willst eigentlich DA hin. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Chiara D. - 19.10.2014 @monamtb!Also ich höre auf mein Herz und deshalb bin ich nicht bereit,mein leben mit einem Riesen Kredit zu verpfuschen!Mag sein das ein Ergebnis in Europa nicht ganz so perfekt ist,aber ich habe auch keinen Kredit und kann einigermaßen schön mein zukünftiges Leben genießen,wohingegen mit einem Kredit,keine Ahnung wie es dann aussieht,da ich so etwas noch nie in meinem Leben hatte!Denn ich könnte mir für mich persönlich keinen Kredit vorstellen,da mir jetzt bei 60 Euro Überzug ziemlich übel wird!Jetzt weiß ich auch das ich vor einiger Zeit als es mir Finanziell noch besser ging und ich schrieb so dämlich das es mir egal sei selbst wenn es mich Finanziell ruiniert,das ich da damals noch nicht wusste wie es ist echt ein Riesiges Loch im Geldbörserl zu haben!Ausserdem sage ich mir so!Auch wen ich das nötige Kleingeld hätte,würde ich mein Geld lieber in Österreich ausgeben,da es doch mehr ist als hie und da mal ein Fußball-oder Basketball WE in Thessaloniki!Denn da geht es um Tausende Euros und die ließe ich auch wenn ichs mir aussuchen könnte lieber im eigenen Land!Ich bin halt eine Patriotin und es kann mich hier jetzt jeder doof nennen,aber es ist nun einmal so! Kisses Chiara ! Your Divalicious ! RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Mike-Tanja - 20.10.2014 (18.10.2014, 18:09)jasminchen schrieb: Ich sehe die Problematik eher in denen, die von der GaOP als das beste schwärmen, was sie je gemacht haben und das trotz dem sie in Wirklichkeit im Innersten unzufrieden sind. Ida beschreibt es eben so, wie es bei ihr wirklich ist. Ich glaube, niemand hier kann uns zuverlässige Statistiken über die Zufriedenheit nach einer MzF-gaOP anbieten. Jede/r hat "irgendwas gelesen" oder auf Diskussionsveranstaltungen kritische Patientinnen über ihre Erfahrungen berichten gehört. Aber selbst wenn bei einem TransX-Abend ein Dutzend Patientinnen einhellig meint: "Dr. XY ist ein Stümper!", so ist das kein Beweis, bestenfalls ein Indiz. Wie oft hat Dr. XY operiert, wieviele gaOP macht er pro Jahr oder Monat? Bei wem hat er die OP gelernt? Hat er seine Technik verändert? Experimentiert er an seinen Patientinnen? Das alles müsste man mit ins Kalkül ziehen und in Relation zueinander setzen, wenn man eine aussagekräftige Statistik aufstellen möchte! Gerade bei den wegen ihrer OP-Technik gepriesenen Thai-Chirurgen sollte man bedenken, dass unzufriedene und kritische Patientinnen bei denen vielleicht deshalb nicht laut auf die Trommel hauen, weil sie ja noch etwas brauchen: eine Korrektur-OP bespielsweise, die der Doc zwar grundsätzlich bei Unzufriedenheit verspricht, aber vor der man doch lieber keinen lauten Streit vom Zaun brechen möchte, man weiß ja nie! Und, ja, diese Ärzte kassieren voll ab und werden damit reich. Na so was von böse! Diese wirtschaftliche Position haben sie aber erreicht, weil sie sich eben anstrengen und Spitzenergebnisse liefern. Die Nachfrage scheint auch sehr groß zu sein. Typisch Marktwirtschaft bzw. Kapitalismus eben! Um gleichwertige Qualität beim Gehalt eines KAV-Arztes bzw. bei den Honoraren der Krankenkassen zu liefern, müsste man wahrscheinlich eine große Portion Altruismus mitbringen. Und wer's einmal wirklich kann, dem wird sich unweigerlich die Frage stellen: Warum mache ich nicht mehr (Geld) daraus? Dazu kommt, dass z.B. der Wiener KAV als öffentlicher Spitalserhalter vielleicht gar kein nachhaltiges Interesse daran hat, bei der MzF-gaOP zur Spitzenklasse zu gehören, und entsprechende Talente gar nicht gezielt fördern wird. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - monamtb - 20.10.2014 Hallo Mike-Tanja, Lest doch bitte zuerst in den entsprechenden Foren was wirklich bei den Patientinnen der Thai Chirurgen los ist. Diese elenden Vermutungen und Unterstellungen sind abstrus und fern der Wahrheit! Die Patientinnen von Dr. Suporn haben ein Forum auf Yahoo genauso wie die von Dr. Chettawut - meldet euch an, lest darin rum, dann sehr ihr was wirklich geschieht. In diesen Foren helfen sich die Patientinnen und schliessen sich kurz- bei allem was so vorfällt - und es fällt eben sehr wenig vor! Für Patientinnen von Dr. Suporn gibt es dann auf Yahoo noch den Butterfly Club - aber der ist nur für Patientinnen die schon gebucht sind, oder post-op. Dort wird ebenfall sehr deutlich geredet wenn etwas mal außeprlanmäßig läuft - geschieht aber anbetracht der Menge der Patientinnen quasi nicht - gibt zwar Einzelfälle wo was ausser Plan ist, dann wird nach Lösungen gesucht und dem abgeholfen! Und bei Dr. Suporn bekommt die Patientin eine lebenslange Nachkorrekturgarantie - und wenn es etwas zu korrigieren gibt dann ist es entweder nötig oder die Patientin ist unzufrieden - also weiss Dr. Suporn das im voraus - als lasst solche Bemerkungen einfach, die sind wenig zielführend und haben mit der Realität wenig zu tun. Und wenn wir bei Fakten sind: ich denke es könne sicherlich faktisch sehr wohl Unterschiede festgestellt und besprochen werden. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Ida - 21.10.2014 (20.10.2014, 23:31)monamtb schrieb: ... Lest doch bitte zuerst in den entsprechenden Foren was wirklich bei den Patientinnen der Thai Chirurgen los ist. Diese elenden Vermutungen und Unterstellungen sind abstrus und fern der Wahrheit!... Also ich kann leider kaum Englisch, und hätte daher bei Thai-Foren vielleicht keine Chance zum richtig verstehen. ABER ICH HABE IN DIESEM FORUM HIER GELESEN ... (19.10.2014, 13:35)monamtb schrieb: ... und meine Dilationspasue betrug 15 Stunden!!!!! Dilator nummer 1 - von 3 verwendetetn Dilatoren - benötigte beinahe 40 Minuten um hinein und dann auf Maximaltiefe zu kommen unter Schmerzen, die sonst bei Dilator Nr. 3 ausgeblieben waren - und Dilator 2 und 3 - es war das Schmerzhafteste was ich bislang jemals im Genitalbereich hatte. Das ausgedünnte Volltransplantatgewebe hat eine enorme Heilungsschrumpfung - welche selbst unfühlbar ist - außer der Herzensstimme die sagt: TU WAS, ES WIRD KRITISCH! Denn wenn das Volltransplantat aus Spalthaut zuwächst - dann war es das!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich bin froh, dass genau diese ehrlichen Aussagen auch hier genannt werden. Denn ich kenne einige Schwärmer/Innen für die Thai-Methode, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie ALLE DIESE RISIKEN und KONSEQUENZEN (wenn auch zeitlich begrenzt) wirklich so kennen und wahrnehmen. Also liebe MONAMTB, danke für deinen eigenen Beitrag bzgl. bzw. gegen "elenden Vermutungen und Unterstellungen", welche abstrus und fern der Wahrheit sind ... NACHTRAG Rückblickend muss ich auch eingestehen, dass ich vor der Angel-gaOP zu wenig kritisch war. PRIMÄR hat bei mir die schriftliche(!) Empfehlung FÜR Dr. Angel von Fr. Dr. Kaufmann (siehe Bild-Anhang) in meinem gaOP-Freigabe-Dekurs gegolten. Als dann auch noch 2 Salzburgerinnen positiv über Angel-OP berichtet haben, da sah ich keinen Grund das ganze noch kritisch zu hinterfragen. HEUTE weiß ich, dass auch eine dieser beiden Angel-post-OP's bei weitem nicht zufrieden war und 2(!) Nach-OP's (... nicht mehr bei Angel) benötigte. Ich denke, man kann nicht genug WARNEN. Auch wenn's vielleicht manche nervt RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Mike-Tanja - 21.10.2014 (18.10.2014, 22:25)Trans-Austria schrieb: Veith-Moser duerfte in der Stiftung operieren. Lediglich das Hindernis div Vorschriften seiten Wiener KAV lassen solches aktuell nicht zu. Jetzt habe ich drüber geschlafen, aber ich verstehe diese beiden Sätze immer noch nicht! Darf er jetzt, oder darf er nicht? "Dürfte" er in der Theorie, aber darf er in der Praxis nicht (und was macht das für einen Unterschied)? Und was möchte uns der Vereinsvorstand von Trans-Austria damit kommunizieren? RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Chrissy25 - 21.10.2014 [Moderation: Zitat richtig gestellt; Bonita] (21.10.2014, 04:32)dieIDA schrieb: NACHTRAG Also auf meinen Unterlagen schaut die Unterschrift von Dr. Kaufmann anders aus, und ich kann mir nicht vorstellen das sie den Angel vorschlägt. Sie spricht immer nur vom Schröggendorfer wie toll der nicht ist. RE: Betrachtungen zur GaOP in Europa - Bonita - 21.10.2014 (21.10.2014, 11:07)Chrissy25 schrieb: ... auf meinen Unterlagen schaut die Unterschrift von Dr. Kaufmann anders aus, Falls Fr. Dr. K. tatsächlich Euer beider Unterlagen unterzeichnete müsste man das allerdings anders gegenüberstellen als hier, manchmal werden diese auch von einer/einem Kollegin/Kollegen/Bediensteten unterfertigt... (21.10.2014, 11:07)Chrissy25 schrieb: und ich kann mir nicht vorstellen das sie den Angel vorschlägt. Sie spricht immer nur vom Schröggendorfer wie toll der nicht ist. dieIDA wurde bereits '13 operiert, die Empfehlung kann also noch etwa ein Jahr älter, aus '12, sein - Du berichtest hier seit Feber '14 über eine andere/neue Empfehlung - vielleicht hat Dr. K. ihre Meinung inzwischen geändert?! Ps: "wie toll der nicht ist" ist eigentlich eine Verneinung - doch wir wissen freilich, dass Du es positiv meinst ;-) |