Hormontherapie Dosierung - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Hormontherapie Dosierung (/showthread.php?tid=5679) Seiten:
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RE: Hormontherapie Dosierung - sternschnuppe neu - 15.02.2022 @Androcur: Ich habe vor der GAOp 4 Jahre nur Östrogenpflaster genommen und kein Androcur - Werte und Entwicklung waren gut! Doc Kfm meinte, dass Androcur nicht mehr nötig sei, das Zeug hätte sowieso nur Nebenwirkungen ... Und nach der Gaop dann natürlich nur mehr Östro... Ah ja: by the way: Meine Herz(stolper)probleme und die nächtliche Atemnot kamen nicht vom Östrogen, sondern von einem jahrelangen Folsäuremangel... Ich nehm seit Wochen Folsäurekapseln ein und bin ganz baff: weder das Herzerl macht noch beunruhigende Extraschläge noch habe ich Erstickungszustände - Luft zu bekommen hat schon was ... Rezept habe ich auf von Doc Kfm... RE: Hormontherapie Dosierung - Zoe2021 - 15.02.2022 Hallo sternschnuppe Wieviel Folsäure ist denn in so einer Kapsel? RE: Hormontherapie Dosierung - chipsi - 16.02.2022 @Sternschnuppe: Bei mir wurde bei einem Blutbild im Herbst ein zu geringer Folsäurewert festgestellt. Interessanterweise hatte ich schon länger abends bzw. in der Nacht Symptome, nicht unähnlich denen die du beschrieben hast. Ich war dann deswegen vor kurzen auch beim Kardiologen um das Herz und Kreislaufsystem mal komplett durchchecken zu lassen aber da war alles in Ordnung. Jedenfalls hab ich im Herbst dann auch Folsäure, in Form von Gerofol 5mg, verschrieben bekommen. Auf den Zusammenhang zwischen Folsäure und den Beschwerden wäre ich gar nicht gekommen, danke für die Info! RE: Hormontherapie Dosierung - sternschnuppe neu - 16.02.2022 (15.02.2022, 15:46)Zoe2021 schrieb: Hallo sternschnuppe Anfangs hatte ich ein Produkt aus der Apotheke mit Rezept und das war mit 800µg zu stark (hatte Magen-Darm Beschwerden...) Hab mir dann auf Amazon das geringsdosierteste mit 400 µg bestellt. Das passt sehr gut. Nehme es aber nicht täglich, sondern nur 2-3 Kapseln pro Woche bzw. bei Bedarf. RE: Hormontherapie Dosierung - sternschnuppe neu - 16.02.2022 (16.02.2022, 09:28)chipsi schrieb: @Sternschnuppe: Bei mir wurde bei einem Blutbild im Herbst ein zu geringer Folsäurewert festgestellt. Interessanterweise hatte ich schon länger abends bzw. in der Nacht Symptome, nicht unähnlich denen die du beschrieben hast. Ich war dann deswegen vor kurzen auch beim Kardiologen um das Herz und Kreislaufsystem mal komplett durchchecken zu lassen aber da war alles in Ordnung. Jedenfalls hab ich im Herbst dann auch Folsäure, in Form von Gerofol 5mg, verschrieben bekommen. Auf den Zusammenhang zwischen Folsäure und den Beschwerden wäre ich gar nicht gekommen, danke für die Info! Freut mich!! Ja, Gerofol hatte ich auch, vertrug ich aber nicht mit Magen Darm... Hab mir dann ein veganes bestellt mit 400µg das vertrag ich super RE: Hormontherapie Dosierung - Kosmonautin - 21.02.2022 WTF. Hab auch FS-Mangel obwohl ich mich diesbezüglich eigentlich richtig ernähre. RE: Hormontherapie Dosierung - Anna-Sophia - 25.02.2022 (24.11.2021, 22:40)sternschnuppe schrieb: Also 3-4 Hübe für Anfängerinnen sind sicher zu viel. Es gibt schon was anderes, nämlich Tabletten. Ich hab die Estrofem 2mg. Davon nehme ich eine in der Früh und eine am Abend. Das Gel hatte ich nie, bin aber recht glücklich mit den Tabletten RE: Hormontherapie Dosierung - Seven.of.nine - 26.02.2022 Doc Kfm. hat mir mal den Tipp gegeben, ich soll die Tabletten nicht schlucken, sondern unter der Zunge zergehen lassen, weil dann das Östro besser aufgenommen wird. Diesen Tipp hab ich eher als Allgemeininfo verstanden und weniger speziell auf mich zugeschnitten, deshalb gebe ich das jetzt mal so weiter. RE: Hormontherapie Dosierung - Lightning_Sven - 28.07.2022 (18.11.2021, 12:55)Rose1707 schrieb: Daraufhin war ich ein bisschen verwirrt. Denn ich bin noch ziemlich unsicher und frage mich oft, ob das die beste Dosierung ist. Ich weiß auch, dass man mit der niedrigsten Dosis beginnt. Und dass meine Dosis richtig war. Hatte hingegen TestoGel mit ca. 1 sibernen Päckchen je Tag vom Bayer-Label empfohlen bekommen. So anfangs, dann Blutkontrolle für die Werte, ärztliche Person so: gele ich mehr? Ich: nee, exakt wie verordnet. Sie: bin 3x höher als cis-Mann, ist im gesundh.gefährdenden Status, soll von jetzt geau 'ne Woche nichts gelen, dann auf halbes Päckchen je zweiten Tag. Verblüfft denn ich dachte sie stimmt es mit den persönlichen Werten auf mich ab statt dass eine höhere Dosis entstehen könnte? Exakt deshalb wollte ich keine Nebido, da noch intensiver, mehr ml & was wenn da zu hoch geschätzt? Immerhin Geld wirkt vlt weniger (bei mir jedoch genau zu viel dran), hate auch von anderen verschriebenen für die Haut nach paar Minuten Gespräch 3 Salben, eine mit Ruckreiz, Apotheke so: nee kann nicht sein, ist nichts drin, der den auslösen könnte. Nicht mehr einsalben. (Rezept kostete es neben Produkt, zurücknehmen schlugen sie vom Wert nicht vor, "gut" dass ich nicht in anderen Ländern zusätzlich Währungswechel als Problem hätte oder andere Sprachen, wenn's in der Region wenig klappt?) Weder gefragt zur Packungsbeilage, dass sie meine Symtome nachtippen würden, bin ich seither dass ich zwischen Gel & Nebido selbst Tage (bis dann Wochen) nicht gelte, um zu sehen, was passiert max.? Mitten in der Nacht nach vlt 1-2 Monate ohne Gel, schlapp aufgewacht, bisschen Schwindel. Gegelt und war besser. Dann später mit Nedibo war exakt nur: mehr schwitzen, Pieks färbt in Regenbogenfarbe für knapp 'ne Woche (bei jedem Stich zB egal was, auch bei nur Blutabnahmen), mehr Testowert sonst grad mal: Bart, mehr Arm/Beinbehaarung, Stimme wird auf vor den Stimmbruch auch nach 5 Jahre Testo & dann ohne, gesehen und noch monatlic mit Organ war grad um vlt paar Wochen später, ähnlich intensiv, ähnlich lang. Also als wäre Testo mehr wie en Accessoire: Schmuck optisch als Blutwert, den grad mal Ärzt*innen ehen. Nutze sonst wenig zumindest zuvor sahen mich Leute im Umfeld als junger Mann, nun 20j. späterselbe Grösse seit Testo: junge Frau. Gender-"Chameleon" oder warum auch immer nach Mastek dennoch, ob wegen der Testostimme oder weil ich mich mehr nichtallzubinär empfände? Lebe dann als Person, wobei: Wien hat nur 2 binärgender offen für alle nur intergender mit "Diagnose" dürften bis zu zwischen 5 oderso, weitere ihr passendes definieren zB: keine/alle/etc.-Pronomen in Dokumente oder X als 3. Geschlecht. Ich wäre für "keine/one" denn wenn Formularzettel nur m/w nennen, inspiriert es vlt Systeme: Mensch sein, nicht 1/0 entweder - oder, in bloss zwei Typen. |