Das Leben einer Transfrau - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Allgemein (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Das Leben einer Transfrau (/showthread.php?tid=801) |
RE: Das Leben einer Transfrau - Danielle - 30.07.2012 Ja Yuna,man muß einfach klarmachen was man möchte.Bei solch Stellen wird dies auch berücksichtigt werden. Ein Anrecht darauf hat man erst nach der PÄ,aber Ärzte zb wissen was Sache ist.... Es gibt aber auch nahestehende Sturköpfe,mein Bruder weigert sich bis heute mich als seine Schwester zu sehen....meine wirkliche Schwester dagegen meinte sie freue sich ,da sie immer schon eine Schwester haben wollte.Damit konnte ich wohl dienen RE: Das Leben einer Transfrau - Yuna - 30.07.2012 (30.07.2012, 11:03)wildehilde schrieb: Egal,wenn dich ewas an die Vergangenheit erinnert,ab und zu muß es raus.Hab auch nix dagegen. Ich habe nur gesagt, dass es mich auch an so einiges erinnert. (30.07.2012, 11:03)wildehilde schrieb: So wird auch mein Selbsbewustsein als Frau immer stärker,was mein Umfeld auch merkt,schleiche nichtGenau so sollte es ja auch sein. Das sieht dann normal aus. Wenn man andauernd ängstlich umherschaut und generell ganz verkrampft vor Angst durch die Gegend schlendert, dann fällt man sehr auf. Möchte nicht sagen dass Leute das schon fast aus Kilometer Entfernung riechen können. Drum ist Selbstbewusstsein hier besonders wichtig, weil das auch das ganze Auftreten änder. Da kann man noch so viel Frau sein und sich immer so verhalten haben, ohne Selbstbewusstsein fällt man negativ auf. (30.07.2012, 11:03)wildehilde schrieb: Hatte im März eine Auseinandersätzung in der Psych LKH Graz,die Oberätzin redet mich mit Herr an,das gehtAlso das finde ich eine Frechheit Ist das nicht Diskriminierung? Ich meine du wolltest ja keine Aktenänderung sondern nur einen Aufruf mit geeignetem Wortlaut. Also da würd ich direkt den Leiter der Abteilung verlangen für diese Frechheit, im AKH gehts doch auch, warum nicht hier. (30.07.2012, 11:22)Danielle schrieb: Es gibt aber auch nahestehende Sturköpfe,mein Bruder weigert sich bis heute mich als seine Schwester zu sehen....meine wirkliche Schwester dagegen meinte sie freue sich ,da sie immer schon eine Schwester haben wollte.Damit konnte ich wohl dienenNaja das ist etwas persönliches. Sprich ob die Person damit zurechtkommt. Im öffentlichen Dienst habe ich vorallem als TS Frau will nicht sagen ein Recht darauf als Frau angesprochen zu werden, auch ohne Papiere. Einfach weil alles andere nur ein Zwangsouting ist. Bei Polizeikontrollen oder dergleichen ist das wiederum anders, weil es da wirklich um die wahre Identität geht. Da muss sich der Polizist schon absichern und das auch so handhaben, wie in den Papieren, alles andere ist guter Wille. RE: Das Leben einer Transfrau - wildehilde - 30.07.2012 @Yuna. Für Polizeikontrollen,da verfast dir die Psychiaterin ein Schreiben,dieses reichst du dem Organ samt Führerschein, brauchst nix erklären,der soll lesen. Zum Glück,brauch ich das nicht mehr,doch es war sehr dienlich RE: Das Leben einer Transfrau - Yuna - 30.07.2012 (30.07.2012, 11:39)wildehilde schrieb: @Yuna. Ja das weiß ich, weil ich auch sowas besitze. Mir ging es darum den Unterschied aufzuzeigen, wo was wie gehandhabt wird und eine Ausrede von wegen "es ist verboten Sie mit Frau anzusprechen weil in den Akten stehts anders drinnen" einfach eine bodenlose Frechheit darstellt. RE: Das Leben einer Transfrau - wildehilde - 30.07.2012 @Yuna. Und so ewas,auf der Psych,wo wir und im Dez.beim ersten Termin einigten,bin die Hilde. Sicherlich,habe ich es als Provokation empunden. Weil ich mich werte,versucht sie zu Verzöger,wo sie nur kann,von meinem Termin im Mai,da habe ich bis heute keinen Befund,doch der Schritt,welcher für mich so wichtig,die Pä,habe ich ohne Ihr geschaft. Wäre es nach der Psych gegangen 3 Monate HRT,dann die Pä,was natürlich Rechtlich nicht halbar ist. das Pech,habe keinen Befund,wenn das da drinn steht,na da könnten wir was machen,doch so. Egal,habe mein Etappenziel erreicht und es stärkt das Selbswertgefühl ungemein RE: Das Leben einer Transfrau - Angelika - 02.08.2012 (30.07.2012, 11:44)Yuna schrieb: Ja das weiß ich, weil ich auch sowas besitze. Mir ging es darum den Unterschied aufzuzeigen, wo was wie gehandhabt wird und eine Ausrede von wegen "es ist verboten Sie mit Frau anzusprechen weil in den Akten stehts anders drinnen" einfach eine bodenlose Frechheit darstellt. Das stimmt. Es gibt kein Gesetz welches vorschreibt wie ein Mensch anzusprechen ist. Wer so etwas behauptet, der lügt. RE: Das Leben einer Transfrau - wildehilde - 07.08.2012 Werde hir was schreiben,in anderen Themen wird hin und her verschoben. Na da ist einiges aufgedaucht,tut mir leid,da komm ich nicht klar ? Hoden entfernen,bleibt der Pimmel stehn ? Wozu,braucht eine Frau einen Penis ? Vieleicht die Ladybos in Thailand,da fliegen die ganzen Hurenböcke von Europa rüber und haben Ihren Spaß Vieleicht noch Hodenprotesen einsetzen,für was soll das gut sein. Entweder bin ich Mann oder Frau und Frau,braucht das nicht,ist froh bei der GaOp das loszuwerden. Papiere als Frau und im Tv verkünden,will Kinder Machen,wie verkehrt ist die Welt. Frau Gebärt,Mann zeugt,so ist die Natur,hat mit Gesetzen nichts zu tun. Das Ts Frauen,keine Kinder gebären können ist auch eine Sache der Natur,doch warum Zeugen ? Die Lockerung der PÄ Regelung,ist ein Segen. Wird einer Frau,auch mit den Papieren einer Frau,das leben erleichtert,keine Erklärungen bei Ämtern und Ärzten. Na auch eine Ferkehrskontrolle,ist angenehm,denn Übertretung habe ich nicht begangen,Rotine Kontrolle. Wenn das Schule macht,Therapeutinen,ein Gutachten abgeben,die Rückkehr zum Geburtsgeschlecht ist unwarscheinlich, wie kann das stimmen? Wenn sie Kinder zeugen will,ist sie vom Geburtsgeschlecht nie abgerückt,also,kann Sie keine Frau sein Pasta. Da gehört der Gutachterin auf den Zahn gefühlt,da stimmt ja einiges nicht zusammen. Doch wie es aussieht,werden solche Dinge gedeckt. Kleines Beispiel. Suche eine Freundin,wenn es stimmt auch für die Liebe,na da meldet sich eine Frau,sieht supper aus, zeigt mir auch beim ersten Treffen,den Ausweis,bin sicher ist ne Frau. Treffen uns öffter,es fällt nix auf. Dann wirds Intim,kommt in die Wohnung,landen im Schlafzimmer,dann habe ich einen steifen Pimmel vor mir, da rast ich aus. Die fliegt aus dem Haus die Klammoten hinterher,kann sich im Hof anziehen. War ein Beispiel,könnt doch sein? Es stört mich. In diesem Punkt,ist das Gesetz der PÄ zu lags. Wozu,habe ich Monate gekämpft,weil es meine Therapeutin,ernst nahm,nicht so einfach einen Schrieb ab gab. Ist doch klar,sie ist geschult,nimmt Ihren Beruf ernst und läst sich nicht auf halbe Sachen ein,ist Sie zu Oberflächig, und es ist in der Zukunft,irgent etwas,so könnte es auf sie zurückfallen. Das dieses Forum mit Vorsicht zu benützen ist,habe ich schon mitgekriegt. Habe immer betont,habe keine Probleme,egal welche Lebensformen,sollen glücklich sein,dennoch muß ich sie nicht in mein Herz schliesen. Papiere für eine Frau,die zu 100% keine ist vieleicht TV oder DWT,das find ich krass. Ich war so Blöd,habe beim Stadtfest unterschrieben,für die Lockerung des Gesetzes der freien Namenswahl,was ja ein Stück von Bauernfängerei war. Ja kann einen Weiblichen Vornahmen wählen,na ich heise Hilde,da kann doch dann nicht Männlich stehen. Die SV,glaubte es Geht,schrieben Herr Hilde,na die haben es schnellstens Korigiert. Doch da will jemand,einen Weiblichen Namen,doch sein Leben,das Verhalten.past nicht dazu,was nun. So vertrete ich die Meinung die Rägelung zur Pä,gehört gestrafft. Es muß der Wille und auch das Bestreben da sein,eine Frau zu werden. Sonst,erfinden wir fürs Gesets ein 3. Geschlächt MW für alle die keine Wandlung wollen. Dann sind es im Forum TsX RE: Das Leben einer Transfrau - Alexandra - 11.08.2012 Eine vernünftige Ausdrucksfähigkeit hilft mehr dabei akzeptiert und anerkannt zu werden. RE: Das Leben einer Transfrau - wildehilde - 12.08.2012 @Alexandra. Vernünftige Ausdrucksfähigkeit,wen meinst du damit. Wenn Du Anspielung auf die Sv machst,was mir pasiert,kann dich Berühigen,an meiner Ausdrucksweise, liegt es nicht. Die SV wird von der BH automatisch verständigt über Namensänderung und die Begründung warum. Das ich einen Brief bekam,mit Herr Hilde,lag nicht an mir. Der Leiter der Geschäftsstelle Der Sv in Leibnitz,hat sich vielmals entschuldigt,als ich Ihm das Schreiben auf den Tisch legte,hat die Landesleitung angerufen,in Kürzezter Zeit,war alles Korigiert RE: Das Leben einer Transfrau - Angelika - 12.08.2012 (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Werde hir was schreiben,in anderen Themen wird hin und her verschoben. Das frage ich mich im Prinzip auch, aber trotzdem ist das eine sehr individuelle Entscheindung, diejemand für sich trifft. Und sie muss von uns akzeptiert werden, und für uns auch dann ok sein, wenn wir selsbt es nicht nachvollziehen können. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Vieleicht die Ladybos in Thailand,da fliegen die ganzen Hurenböcke von Europa rüber und haben Ihren Spaß Nun viele der Katois in Thailand würden gerne eine GA-OP machen lassen, können aber das Geld nicht aufbringen und sind so oftmals gezwungen im Rotlichtmillieu zu arbeiten. Es gibt zwar auch Transfrauen dort, die einen ganz normalen Beruf ausüben und sich die GA-OP daher auch leisten können, aber mangels Kostenübernahme durch KK haben eben viele auch dann ein Problem, wenn eine GA-OP bei Dr. S. für Thailänderinnen nur etwa die Hälfte des Betrages kostet, den Europäerinnen bezahlen müssen. Des Weiteren gibt es in Thailand auch nach einer GA-OP keine PÄ, weswegen das Leben der Katois auch durch eine GA-OP nicht einfacher wird. Es gibt mindestens 2 Fälle von thailändischen Transfrauen, die hier in Österreich eine PÄ bekommen haben, damit sie einen Österreicher heiraten können. Eines der Ehepaare kenne ich sogar persönlich. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Vieleicht noch Hodenprotesen einsetzen,für was soll das gut sein. Wie gesagt, auch hier ist es eine persönliche Entscheidung. Ich halte auch nichts davon jemanden zu kastrieren, wenn keine GA-OP gewünscht wird. Nun in Österreich darf das ohnehin nicht gemacht werden. Ob man aber im Fall des Falles Hodenprothesen benötigt um eine Schrumpfung der Hodensackhaut zu verhindern, die man ja später für die GA-OP benötigt, ist wohl eine mediziniasche Frage, die ich nicht beantworten kann. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Papiere als Frau und im Tv verkünden,will Kinder Machen,wie verkehrt ist die Welt. Der Wunsch nach eigenen Kindern ist legitim. Sollte eine Trans-Frau ein Kind zeugen, so das überhaupt noch möglich ist, so ist auch das ihre eigene Entscheidung, die nur sie und ihre Partnerin etwas angeht. Was, wenn die Trans-Frau vor Beginn der HRT ihren Samen hat einfrieren lassen, und Jahre später, wenn GA-OP erfolgt ist, und dergeasmte rechtliche Weg erledigt ist, sie womöglich mit einer Frau verpartnert ist, und diese sich mit dem Tiefkühlsamen befruchten lässt? Wo wäre der gravierende Unterschied? Es im Fernsehen lautstark zu verkünden so etwas vor zu haben, halte ich allerdings für extrem kontraproduktiv und das wird von mir auch entschieden abgelehnt. Aber eben nicht der Wunsch per se, sondern die mediale Vermarktung. Denn so etwas ist für mich mehr Selbstdarstellung und Auffalen wollen um jeden Preis,als echter Kinderwunsch. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Das Ts Frauen,keine Kinder gebären können ist auch eine Sache der Natur,doch warum Zeugen ? Weil der Kinderwunsch eine natürliche Sache des Menschen ist, und viele Trans-Frauen ohnehin darunter leiden niemals schwanger und somit Mutter werden zu können. Da greift man dann halt schon mal zum zweitbesten Weg um sich den Kinderwunsch zu erfüllen. Auch ich bin froh und glücklich meine 3 Mädels zu haben, und ich würde sie nicht missen wollen, wenngleich ich traurig bin, dass ich nicht einmal eine der 3 selbst austragen und zur Welt bringen konnte. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Die Lockerung der PÄ Regelung,ist ein Segen. Daher ist diese Möglichkeit auch sehr zu begrüßen. Wäre es allerdings nach den Konservativen in unserem land gegangen, wäre diese Möglichkeit schon wieder ausgehebelt worden. Dank der SPÖ in der Bundesregierung konnte das bisher nicht passieren. Schauen wir mal wie es nach der nächsten Wahl aussieht, denn im Moment werde ich das gefühl nicht los, dass das BMI nicht einmal den kleinsten gemeinsamen Nenner einer Einigung für eine gesetzliche Regelung umsetzen will. Worauf warten die bloß, wenn nicht auch andere mehrheiten nach der nächsten Wahl? (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Wenn das Schule macht,Therapeutinen,ein Gutachten abgeben,die Rückkehr zum Geburtsgeschlecht ist unwarscheinlich, Ich glaube nicht, dass TS und Kinderwunsch ein Widerspruch ist. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Wenn sie Kinder zeugen will,ist sie vom Geburtsgeschlecht nie abgerückt,also,kann Sie keine Frau sein Pasta. Das ist Ansichtssache. Eine Ansicht, die ich nicht zwingend teile. Ich sehe hier schon einen Unterschied zwischen der Vorliebe für männlichen Sex und dem Versuch ein Kind zu zeugen. Wie oft ist es schon passiert, dass eine Lesbe sich ihren Kiinderwunsch so erfüllt hat, dass sie mit einem Mann ins Bett gegangen ist? Sex muss nicht immer etwas mit Spass zu tujn haben. Manchmal ist er eben rein Mittel zum Zweck. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Da gehört der Gutachterin auf den Zahn gefühlt,da stimmt ja einiges nicht zusammen. Das hier eine Verbesserung der Ausbildung angebracht ist, stimmt. Ab Herbst wird es auch das erste Fortbildungscuricculum in Richtung TS geben. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Doch wie es aussieht,werden solche Dinge gedeckt. Nein sicher nicht. Aber acuh GutachterInnen sind nur Menschen, und wenn man weiß wie man denen ein G´schichterl drückt, dann kann man sieauch in die Irre führen. Leider. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Kleines Beispiel. Ja, das könnte leider passieren. Aber es gibt niemals eine Garantie in einer Beziehung. Wieviele Traumprinzen haben sich später schon als Frösche entpuppt? (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Es stört mich. Und wie willst Du es vverschärfen? Es gibt nur die Möglichkeiten entweder eine PÄ auch ohe GA-OP zu gewähren, oder einen OP-Zwang zu schaffen. Mir ist erstere Variante lieber. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Wozu,habe ich Monate gekämpft,weil es meine Therapeutin,ernst nahm,nicht so einfach einen Schrieb ab gab. Die Verantwortung kann den TherapeutInnen eh niemand abnehmen. Es muss eh jede(r) selsbt wiessen was /sie/er tut und bestätigt. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Das dieses Forum mit Vorsicht zu benützen ist,habe ich schon mitgekriegt. Nein, ins Herz schließen musst Du sie nicht. Aber Du musst sie ebenso akzeptieren, wie Du erwartest von der Gesellscahft als Frau akzeptiert zu werden. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Papiere für eine Frau,die zu 100% keine ist vieleicht TV oder DWT,das find ich krass. Ein TV oder DWT bekommt keine PÄ. Dazu müsste er schon mehrere Fachleute belügen. Nur warum sollte er das tun? Und wenn jemand TS ist, dann hat er Anspruch auf PÄ. Egal ob vor, nach oder ohne GA-OP. Und das ist gut und richtig so. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Ich war so Blöd,habe beim Stadtfest unterschrieben,für die Lockerung des Gesetzes der freien Namenswahl,was ja Nein, das war schon richtig. Erwachsene, mündige Menschen müssen doch wohl in der Lage sein entscheiden zu dürfen wie sie heißen wollen. Und wenn jemand der Herr Anna Meier, oder die Frau Hans Müller sein möchte, so sollte das den Staat nichts angehen. Es ist sowieso fraglich warum Trans-Frauen ohne PÄ zwar Andrea, Simone. Kerstin, etc. heißen dürfen, aber nicht Maria, Elisabeth oder Anna. Und bei den Transmännern ist es umgekehrt ebenso. Sie dürfen zwar Daniele, Luca, Chris oder Robin heißen, aber weshalb nicht Franz, Karl oder Herbert? Die Liberalisierung des Namensrechtes wird seit mehr als 10 Jahren gefordert, scheitert aber immer an Unwillen der ÖVP. Es gab Anfang 2006 im Nationalrat sogar schon einmal einen diesbezüglichen gesetzesantrag von SPÖ und GRÜNEN, der nach Zuweisung zum Justizausschuss von der damaligen Vorsitzenden und heutigen Finanzministerin Maria Fekter ein "Begräbnis erster Klasse" bekommen hat, da sie ihn nie auf die Tagesordnung des Ausschusse gesetzt hat. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Ja kann einen Weiblichen Vornahmen wählen,na ich heise Hilde,da kann doch dann nicht Männlich stehen. Du nicht, weil Du kein Mann bist, aber wenn das jemand möchte, was spricht eigentlich dagegen? (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Die SV,glaubte es Geht,schrieben Herr Hilde,na die haben es schnellstens Korigiert. Computerfehler kommen leider immer mal vor. Nicht nur bei Trans*-Menschen. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Doch da will jemand,einen Weiblichen Namen,doch sein Leben,das Verhalten.past nicht dazu,was nun. Na und? Er muss ja damit leben,nicht Du. (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: So vertrete ich die Meinung die Rägelung zur Pä,gehört gestrafft. Und wie willst Du das kontrollieren? (07.08.2012, 17:36)wildehilde schrieb: Sonst,erfinden wir fürs Gesets ein 3. Geschlächt MW für alle die keine Wandlung wollen. Nein, denn das würde Tür und Tor dazu öffenen auch Post-OP-TS einfach dem 3. Geschlecht zwangszuzuordnen. |