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Würdest Du... es noch einmal machen? - Druckversion

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RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Mike-Tanja - 17.11.2012

(17.11.2012, 16:27)Bonita schrieb: Uiii, Tanja,
hör ich da fast "Realo-TV"-Töne Deinerseits? Tongue
[hier gekürzt]

Echt wahr? Die Realos sagen doch, nach der gaOP ist man sozusagen "geheilt" und eine ganz echte Frau, und wer das in Frage stellt, der war nie eine, oder?

Möglich wär's aber schon, dass ich das Realo-Konzept, das mir bekanntlich fremd ist, in allen seinen Finessen noch gar nicht durchschaut habe. Big Grin

Huh Huh



RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Mike-Tanja - 18.11.2012

(17.11.2012, 16:44)Danielle schrieb: Lieber MT,sei versichert,das Konzept des 3 Geschlechts ist keine Frage deines Glaubens,da sind wir jetzt schon wieder weg von Glaubensfragen....sondern einfach und schlicht eine Tatsache.Die Kultur der Hijras wird schon im Kamasutra erwähnt und ist uralt.Aber darum geht es auch garnicht,Fakt ist vielmehr dass die dort getroffene Definition für Transmenschen als NICHT MANN;NICHT FRAU einfach am genauesten den Kern der Realität entspricht. [hier gekürzt]

Das bestreite ich alles gar nicht. Aber unsere Lebensgeschichten sind meines Erachtens zu verschieden, um daraus etwas zu konstruieren, das, so wie "Mann" und "Frau", einen klar abgrenzbaren dritten Typus namens "Transgender" bilden würde. Die Hijras sind eben die Hijras, eine bestimmte soziale Gemeinschaft in Indien, bestehend aus Transgendern, aber sie sind nicht das "dritte Geschlecht".

Es gibt aus meiner Sicht also Menschen, die, aus verschiedensten Gründen, zwischen den Geschlechtern stehen. Aber es gibt kein "drittes Geschlecht".

Meine Vorstellung ist, dass langfristig das Geschlecht, außer im Bereich allerpersönlichster und intimer Beziehungen vielleicht, so irrelevant wird, dass man sich nicht einmal mehr die Mühe macht, es in Ausweise einzutragen.



RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Danielle - 18.11.2012

Na ja,ist eh nicht so wichtig ,in welches Kästchen wir uns selber sperren,solange jede/r seinen Platz in der Vielfalt für sich selber finden kann.Das Ziel ist damit glücklich zu sein,sein stimmiges Selbstbild zu finden,die Vielfalt der Möglichkeiten ist endlos.Das erreichen seiner Lebensziele lässt uns als Angekommen bezeichnen.Das sei nur allen zu wünschen.Diese Definitionsdebatten liefern nur Worte,die als Ideen aufgefasst werden sollten,nicht als Dogmen.Sollte für den einen oder anderen Verwertbares dabei sein...umso besser


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - signo - 18.11.2012

Da heute auch nonOP-TS voll akzeptiert sind (werden müssen), wird sich diese Frage wohl immer öfter stellen und das wohl wahrscheinlich umso öfter je näher der Tod rückt, oder?


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Sarah-Michelle - 19.11.2012

Der Tod ist eine Konstante in unserem Leben oder der Evolution, der wir alle wohl kaum entrinnen können.


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Danielle - 19.11.2012

Laut allen alten Kulturen und Mytologien ist der Tod keine Konstante,in dem Sinne dass er ewiges Kontinuum besäße.Meist wird er lediglich als Tor oder Schwelle in ein anders dimensioniertes Dasein,welches wohl eher ein Jenseits darstellt,aber auch eine ganz reale Bewüßtseinserfahrung darstellen kann,wie viele die von dieser Schwelle zurückgekehrt sind ,berichten.
Wie hat schon Ludwig Hirsch gesungen:
I lieg da im Dunkeln und starr mit zuè Augn in die Finsternis.....

In vielen Kulturen ist er als Übergang,teilweise mit dem Versprechen als Wiederkehr versehen.
Eine Tatsache schein er schon zu sein....aber für immer ist eben gar nichts im Universum!


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Bonita - 19.11.2012

(17.11.2012, 16:55)Mike-Tanja schrieb:
(17.11.2012, 16:27)Bonita schrieb: ... "Realo-TV"...
... Realos sagen doch, nach der gaOP ist man sozusagen "geheilt" und eine ganz echte Frau, und wer das in Frage stellt, der war nie eine, oder?

Möglich wär's aber schon, dass ich das Realo-Konzept, das mir bekanntlich fremd ist, in allen seinen Finessen noch gar nicht durchschaut habe...

Ich übersetze "Realo" gern auch "in jeglicher Konsequenz" - Du lebst Dein "TV"-sein doch auch so, also zB weiß "es" Dein Umfeld und Du hast damit kein Problem, wenn jemand ein Problem damit hat/hätte; Das nenne ich doch auch sehr konsequent - oder "realo" (Ps: das ist alles sehr überspitzt und nicht gänzlich ernst gemeint!) Wink


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Bonita - 22.11.2012

Nach den Ankündigungen nun endlich eine Antwort Blush

(17.11.2012, 00:06)jasminchen schrieb: Würde ich es wieder machen?
Was wieder machen? Die GaOP?

Ich bin ein Mensch mit eiserner Disziplin, extrem großen Selbstvertrauen, hart zu sich selbst, ehrlich, pingelig und pedantisch und sehr zielstrebig. Die besten Voraussetzungen für den Weg von Mann zu Frau, wird man jetzt denken.


Mit diesen "Tugenden" hättest Du jedoch auch einen "frühen Angleich" auch schon geschafft: Und nicht erst eine Familie, die laut Dir auch (noch immer) darunter leidet, gegründet?! Das ist bitte KEIN Vorwurf oder ähnliches! Ich denke nur noch um ein(ig)e Ecke(n) weiter...

Würdest Du nun auch so reden/schreiben, hättest Du schon als Teenager/Twen als Mädchen/Frau gelebt, es Dir also quasi selbst erlaubt hättest?! Du hättest - in aller Konsequenz - wohl keine Ex-Ehefrau, und auch kein ("eigenes") Kind, so wie zB ich.

Ich zumindest wusste bereits mit 11 Jahren, dass ich NIE eigene Kinder haben würde - denn ich könnte NIE mit "meinem" Körper auf die "natürliche" Art und Weise ein Kind zeugen; Sogar der Gedanke an Einfrierens von Sperma war mir zuwieder.

Also hätte es auch nach einer GaOP etc pp kein "eigenes" Kind (fremde Eizelle mit "meinem" Sperma in vitro befruchtet und einer Leihmutter eingepflanzt) meinerseits geben können; Denn ich wäre "im biologischen Sinne" der Vater und nicht die Mutter gewesen; Diese "Belastung" (mit all den Konsequenzen) galt es (für mich) zu vermeiden.

Ein "Kinderwunsch" war aber immer da.

Ein "fremdes" Kind anzunehmen, adoptieren oä - dagegen hatte ich freilich nichts; Ich kümmerte mich zB schon um die Kinder einer meiner älteren Schwestern, und hatte nie Berührungsängste mit anderen Kindern - also daran lags sicher nicht Wink

Ich "träumte" als Kind/Twen bereits von einer eigenen Familie, in der ich aber nur "die Mutter" sein konnte, niemals ein Vater oder eine "Ex-Vater (Transpapa)"...

(17.11.2012, 00:06)jasminchen schrieb: Die weiblichen Neigungen in der Kindheit habe ich gekonnt verdrängt und so versperrt, dass niemand etwas bemerkt hat, weil ich ja ein ganzer Junge sein wollte.

Im Alter von 14 Jahren habe ich zum ersten mal weibliche Sachen an meinem Körper getragen. Erregt natürlich, wie fast alle von uns, um sie nach der Handlung gleich wieder mit Scham in eine Ecke zu werfen.
In Ruhe haben sie mich nicht gelassen.
...


Als Kind habe ich vieles "aus Spaß" getan, was "vergleichbare" Buben nie getan haben, ob es nun "mädchenhaft" war, ist wohl auch eine Ansichtssache; Jedenfalls habe ich "nachbarschaftliche" Freundinnen und Freunde gehabt; Gespielt habe ich zwar mit beiden, doch "intensiver" war es immer mit den Mädchen, da ich quasi eine von ihnen war, "im Spiel"; Das machte den Mädchen auch nichts aus, bis es zur "nächsten Station" Pubertät kam; Da war das Tragen bzw Schminken der "erwachsenen" Sachen kein Spiel mehr...

Erregt war ich nie dabei, es war schließlich nur Kleidung, Make-Up, etc; Und natürlich wusste ich (als Kind, damals), dass ich wohl Probleme bekommen würde, würde ich diese "Spielereien" fortsetzen; Also lies ich es; Und lenkte mich mit vielem anderem ab; Lesen, Tiere, Natur, etc...

In der Schule war es oft nicht leicht, denn es gab auch "getrennten" Unterricht; Und da ich als Bub klassifiziert war, musste ich eben mit den Buben "Leibesübungen (Turnen)" absolvieren; Die Umkleide war mir immer der größte Graus, verständlicher Weise. Doch ich setzte mich auch durch, wo ich konnte und belegte auch "weibliche" Fächer, wie Handarbeiten oder Kochen, Musik etc, soweit das in der jeweiligen Schule möglich war.

Für meine Mitschüler war es, klar, dass ich - sogar von neuen Lehrer/innen / ProfessorInnen in den Vorstellungsrunden bereits als Mädchen "(v)erkannt" wurde - in den Schubladen "Sonderbar" oder später auch schon "Schwul" Platz finden müsste; Interessanter Weise entwickelte ich einen mädchenhaften, "spitzen" Brustansatz, sehr ungewöhnlich, was man auch nicht mit "Baby-Speck" erklären konnte; Die Kommentare der Mitschüler könnt' ihr Euch wohl vorstellen...

Hormonell war aber - als "Bursch (Junge)" - alles o.B.; Wie sehr man sich aufgrund von Gedanken und Wünschen auch körperlich - zumindest ein kleines bisschen - verändern, "anpassen" kann, bestätigte mir zuletzt auch dieses Jahr eine "gestandene" Medizinerin; Vieles auf unserer Welt lässt sich eben nicht unbedingt, bis in die letzte Ecke, "wissenschaftlich" erklären;

Jedenfalls wirkte ich auf meine Umwelt als Mädchen und nicht als Bursch, auch in üblicher "Unisex"-Kleidung, wurde auch als "Fräulein", "junge Dame" oder "gnädige Frau" - je nachdem, wo ich grade war - angesprochen; Was mich einerseits auch bestätigte, andererseits traurig machte, da es ja doch nicht "komplett" so war; Überhaupt dann, wenn ich mich "zu erkennen" geben musste...

Bis ich elf Jahre alt war, dachte ich selbst, ich sei schwul; So gut es ging verdrängend transsexuell zu sein - war bei mir aber auch durch die (wohl hormonell bedingten) "biologischen Gegebenheiten" ab 15, 16 das Verlangen groß, mich auch körperlich/sexuell auszuprobieren; Masturbation inklusive dabei ablaufendem Kopfkino - ich als Frau, "beglückt" durch das, was ich durch Hände an den Körper presste, einem imaginären Partner "anhängend" - war keine Lösung auf Dauer, und selbstverständlich kein Ersatz für die Nähe eines anderen Menschen; Berührung vom Partner zu erhalten, diese ihm zu geben...

Also suchte ich... Zeitungen/Inserate etc gab es genug; Natürlich war ich vorsichtig, doch irgendwann stimmte mein Gefühl und ich ließ eine Begegnung zu, auch ein zweites Mal mit 17; Doch, schon während dessen es zum Petting kam, und die Art und Weise, wie ich körperlich für den Partner agieren hätte müssen - doch ihn niemals so spüren zu können, wie in meinen (Tag- und Nacht-) Träumen, ließ ich diese "schwulen" Versuche zum jähen Ende kommen;

Ich wusste zu dieser Zeit doch bereits seit Jahren, wie ich es (er)leben möchte... will... muss; Um zufrieden, glücklich... "stimmig" zu sein; Doch dieser damals sehr schwierige, fast unfindbare Weg zur "Erlösung" musste erst erfragt, ausgeforscht werden; Selten Artikel/Berichte von solch "exotischen" Menschen - in der Regel KünstlerInnen, unerreichbar in meinem "kleinen bürgerlichen" Leben; Geld verdienen war angesagt, logisch, damals wusste ich noch nichts von der Übernahme - zumindest eines großen Teiles - der Kosten;

Und wieder einige wenige Jahre des Verdrängens...

Bis ich endlich - es gab noch kein Internet ;-) - an die "richtigen" Adressen kam und ich mich mehr und mehr zulassen konnte, meinen respektive "den" Weg endlich fand, mehr dazu in einem vorherigen Posting; Schließlich war ich im Alter von 23 am (Zwischen-) Ziel, ab nun konnte ich auch "körperlich" mein Ich ausleben...

(17.11.2012, 00:06)jasminchen schrieb: Mit 24 die Heirat und ein Kind, ein Haus gebaut und sogar zwie Bäume gepflanzt. Auf dem Weg dahin die Weiblichkeit verdrängt und nur im sexuellen ausgelebt, aber niemals mit einem Mann, sondern nur mit meiner Frau. Ich habe alle getan, was ein Mann in einem Leben tun muss.

Dann, mit 35 Jahren, der Tag an dem ich es nicht mehr zurück halten wollte... [sehr gekürzt]

Aber eines weiß ich, glücklich hat mich diese OP nicht gemacht. Weil Glück und Zufriedenheit kommt aus einem Selbst, egal ob man eine Vagina oder einen Penis zw. den Beinen hat.


Das nächste Ziel war es selbstverständlich, all das zu tun - teilweise auch nachzuholen -, was mir solange verwehrt blieb; Ich hatte zwar mit 24 keine Familie, Haus und Apfelbaum wie Du, Jasmin, aber ich konnte ab nun endlich darauf zusteuern, vorher war es mir eben nicht möglich; Und ja, da gab es auch (ua sexuelle) Begebenheiten, für die ich mich im Nachhinein fast schon schämen könnte; Doch das ist doch oft so, dass man - auf einem Gebiet bisher leer ausgegangen - dann eventuell (ein kleines Bisschen) übertreibt; Ich kann aber sagen, dass ich so manches - sicher nicht alles ;-) - ausprobiert habe und mit diesen Erfahrungen auch auf mein "primäres" Ziel mich hinbewegte; Das war/ist eine eigene Familie...

Dazu "gehört" (für mich) ein Partner, der mich voll und ganz liebt, lieben kann; Und nicht nur das, was ich "vorher" war - oder auch nur das, was ich "nachher" war; Einfach ist es freilich nicht, so jemanden zu finden bzw von so jemandem gefunden zu werden; Mit dem man zB Kinder adoptieren kann, weil man selbst nicht in der Lage ist, welche zu bekommen; Dass das unter "CIS-Menschen" schon problematisch sein kann und nicht sofort (oder leider auch nie) passiert, wissen wir freilich auch; Allerdings wird oft, gern zitiert "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." - und das kann ich nur unterstreichen; Auch wenn es "Alltagsprobleme" gibt - die hat jeder Mensch, nicht nur ich als "ehemalige Transsexuelle" bzw mein Mann und ich als Paar;

Doch ich kann sagen: Ich bin zufrieden. Glücklich, ja, in gewissen Momenten, wie jeder Mensch. Sicher aber "stimmig". Mit mir. Meiner Umwelt. Somit: Nein. Ich bereue nichts...



Ps: Meine Vita mag für einige oder sogar viele nicht realistisch oder unwirklich sein. Doch vergesst nicht, ich hatte meine "Transition" relativ früh; Obwohl Jasmin den Weg eher später begann, hätte sie wohl die selben Voraussetzungen wie ich. Doch sie hat auch ein längeres "Vorleben". Und das kann mehr Probleme bringen. Mit der Familie. Dem Arbeitsplatz. Und auch dem Verständnis gegenüber "ehemaligen" Transsexuellen, die so ein "Vorleben" nicht hatten. Denn die gibt es, vielleicht nicht so stark vertreten in (SHG-) Foren. Aber Berichte über sie. Ein noch "früheres" Beispiel als das meine finden wir auch hier im Forum...

Pps: Niemals würde ich nun aber einer "späteren" das ("späte") zum Vorwurf machen; Verstehe auch nicht solche Vorwürfe dieser an die "früheren"; Schließlich haben wir dennoch ein gemeinsames Schicksal - jenes der T*...


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - jennybabe - 22.11.2012

@alle, die keine so perfekte transkindheit hatten, wie bonita ihre beschreibt

lasst euch von ihrem beitrag nicht einschüchtern und selbst, wenn es einigen erst später bewusst geworden ist, warum man sich so und so gefühlt hat und sich so und so verhalten hat: das macht euch geistig nicht weniger weiblich oder weniger frau
das hängt nämlich von sovielen verschiedenen dingen ab, wir leben ja nicht alle am gleichen ort und haben dieselbe persönlichkeit

lg jenny


RE: Würdest Du... es noch einmal machen? - Shabana - 22.11.2012

@ bonita

Du bist offensichtlich eine sogenannte primäre TS. Ich kann das nicht behaupten, gehöre eher zu den Spätberufenen. Als Kind war ich alles andere als mädchenhaft. Eher das Gegenteil! Erst mit Beginn der Pubertät begann dieses "fremde Gefühl" in mir zu wachsen. Ich wehrte mich jahrzehntelang mit aller Kraft dagegen, - hatte viel zu viel Angst vor den sozialen Konsequenzen - solange, bis es nicht mehr ging. Erst dann wagte ich es, aus meinem seelischen Schatten heraus zu treten. Meine soziale Umgebung fiel aus allen Wolken, aber vor sich selbst kann man nicht ewig davonlaufen. Wenigstens blieben mir zusätzliche Komplikationen, wie Kredite, Ehe und Kindeszeugung erspart. Das hätte mir gerade noch gefehlt, zu meinem "Glück." Wink