Gesichts OP - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Gesichts OP (/showthread.php?tid=470) |
RE: Gesichts OP - iris_evenstar - 03.04.2012 (03.04.2012, 15:02)Angelika schrieb: Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, wo Detailkorrekturen im Gesicht durchaus nötig sein können, benötigen die meisten TS die FFS nicht wirklich. Zumindest nicht für die Fremdwahrnehmung. Ganz so optimistisch betrachte ich diese Angelegenheit nicht, aber prinzipiell gebe ich dir völlig recht bezüglich der Rolle der Eigenwahrnehmung. Wenn man auf die Webseiten der verschiedenen Chirurgen schaut, sieht man ja viele Vorher-Nachher-Bilder. Bei wenigstens der Hälfte dieser Frauen bin ich der Meinung, dass sie die OP nicht benötigt hätten, weil ich sie schon auf den "Vorher-Bildern" als vollkommen feminin wahrnehme. (03.04.2012, 15:02)Angelika schrieb: Danach hat frau nämlich jede Menge Schrauben und Platten aus Metall im Gesichtsskelett. Da hast du natürlich recht. Ich finde es gut, dass Dr. van de Ven ehrlicherweise folgendes Bild (CT-Scans vorher/nachher) auf seiner Homepage hat, das doch potentiell ein wenig abschreckend wirkt: RE: Gesichts OP - Eva_Tg - 04.04.2012 (03.04.2012, 15:02)Angelika schrieb: Wenn wir uns selbst in den Spiegel schauen, dass ist uns unsere männliche Vergangenheit oder Gegenwart sehr wohl bewusst und wir entdecken ständig irgendwelche Detail, die uns darin zu bestätigen scheinen, dass das Gesicht nicht wirklich weiblich aussieht, und daher verändert werden muss. Ist das so? Bei mir hängt es von der Tagesform und vom inneren Gefühlszustand ab, ob ich eher die männlichen oder die weiblichen Züge im Gesicht wahrnehme. RE: Gesichts OP - Angelika - 04.04.2012 Dann bist Du schon ein großes Stück weiter Eva. RE: Gesichts OP - Julia Moniquè Chantal - 04.04.2012 Nun ja nun ja - ich habe bereits fix anhand von objektiven Fotos von mir entschieden, dass wenn nur das Kinn allein operiert wird und Adamsapfel flach geschliffen, ist mein Geschlecht in keinster Weise mehr erkennbar, während mit diesem widerlichen Kinn eindeutig, sagen wir mal profan "deutlich ein mittellanghaariger Typ" erkennbar ist. Ich mache nur das, was komplett alle anderen Transen die ich bis jetzt gesehen haben, und deren Passing 100% war, die ein normales unbehelligtes unauffälliges Leben als perfekte Frau führen können - die klassische Kinnoperation Keine umfassende Totalgesichtsoperationen und nichts an Stirn und Kiefer und Augenhöhlen oder sonstiges ist notwendig, kein Totalknochen-Verschub, Stirnumbau, Totalgesichtsumbau, nur das widerliche Kinn und ein bisschen Kiefer schätz ich mal. Des ist der Vorteil, wenn man von Haus aus süss aussieht es spart enorme Umbaukosten. Habe gehört so Kiefer-Korrekturen gibts um 4000 Euro.... Dieses ersparte Geld kann in andere optische Kleinigkeiten stecken um perfekt süss und attraktiv auszusehen, zum Beispiel Nasiobiallinie füllen, Schlupflid-Ansatz ein wenig anheben für hübsche Kulleraugen, natürlich Körbchengrösse D Brustimplantate und und und... RE: Gesichts OP - Hanna Maria - 04.04.2012 @Julia Moniquè Chantal Ich hab mir deine Fotos nun schon mehrfach angesehen. Ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass du eine Kinnkorrektur brauchst, denn es kann genauso gut sein, dass das auch die Hormone alleine feminiseren, weil die ja Fett und Muskeln im Gesicht ändern und es anhand der Fotos nicht klar ist, ob das Problem wirklich bei den Knochen liegt. Irgendwie schreibst du das Ganze schon ziemlich flapsig, manchmal klingt's fast ironisch. Das ist dir schon klar? Aber jeder wie er will. Außerdem: Wieso muss es D sein? Man fühlt sich auch mit A oder B als Frau und nur wegen der Männer, naja... RE: Gesichts OP - Angelika - 04.04.2012 Körbchengröße D? Na dann leg´ Dir mal bereits vorher etwas Geld zurück für die Behandlung Deiner auf Dich zukommenden Rückenprobleme. RE: Gesichts OP - jasminchen - 04.04.2012 Endlich mal wieder ein guter Thread zu einem "heißen" Thema . Zuerst einmal zur Sprache. Es gibt verschiedene TS Typen und diese haben verschiedene Einstellungen zu ihrem Körper. Manche können so gut mit ihm umgehen, dass sie an keinerlei OPs denken, andere scheinen den falschen Körper so sehr zu hassen, dass sie ihn sogar töten würden. Letztere benutzen dann eben auch ein andere Sprachen, die den anderen fremd vorkommt. Wir benutzen unsere Erfahrungen um mit Situationen umzugehen und eben auch Texte zu verstehen. Dabei kommt es dann eben zu unterschiedlichen Interpretationen des Geschriebenen. Auch für mich ist diese Sprache zu hart, obwohl ich wohl eine der härtesten und kritischsten TS bin. Ich möchte zu bedenken geben, dass auch der angepasste Körper ursprünglich männlich ist und somit müsste ich den dann auch hassen, da ja nur ein paar Teile anders angeordnet wurden. Nun zum Eigenbild und dem Fremdbild. Da sehe ich zwei extreme. Die einen, die so selbstkritisch sind, dass sie jeden Funken von Männlichkeit tilgen wollen und die, die glauben, dass alleine der Glaube eine Frau zu sein, sie in den Augen der andern bereits als solche erscheinen lassen. Ich bin jetzt schon lange in der Szene und ich denke die letzteren überwiegen. Nicht, dass ich jetzt fordere, es sollen sich alle das Gesicht verweiblichen lassen, aber meiner Meinung nach haben es sehr viel mehr nötig, als sich das selbst eingestehen. Das aber auch wieder darum, weil ich für mich die Latte sehr hoch gelegt habe. Wobei hoch? Die Latte liegt für mich dort, wenn 98% des Umfeldes die Person als weiblich einstufen. Ich stehe nämlich auf dem Standpunkt, dass eine TS in der U-Bahn nicht erkannt werden sollte. Wird sie nämlich öfter erkannt, dann beginnen wieder andere psychische Prozesse zu laufen, die am Ende wieder unglücklich machen. Es kann mir keine einreden, dass es sie kalt lässt, wenn mit dem Finger auf sie gezeigt wird. Selbst wenn man sich einredet, dass man das aushalten kann, so wird irgend wann der Punkt kommen, an dem man nicht mehr kann. Deshalb ist ein hoher Passing Faktor für mich so entscheidend. Das Fremdbild ist auch alles andere als ehrlich. Selbst wenn eine Person das Gegenüber als TS erkennt, lässt man sich das normalerweise nicht anmerken. Damit verfallen die Betroffen in dem Trugschluss, es sei alles in Ordnung mit ihrem Passing. Glück denen die eine ehrliche Person kennen, die ihnen dann die Augen öffnet. Womit wir beim Hauptgrund meiner These sind, dass viel TS in Europa ihr Passing sehr überschätzen. Ich persönlich habe mich selbst erst 2 Jahre nach der GaOP komplett im Spiegel als Frau gesehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ganz sicher schon den 98% Passing Faktor, aber aufgrund meiner Persönlichkeit habe ich eben auch auf die Hormonveränderungen warten müssen, bis ich nichts mehr vom alten ich sehen konnte. Womit wir bei diesem Thema wären. In Österreich haben wir derzeit die Regelung, dass die Krankenkassen die operative Angleichung bezahlen müssen. Früher, haben sie auch die Brust OP bezahlt, jetzt tun sie das nicht mehr. Irgend wann werden sie auch die GaOP nicht mehr bezahlen, falls wir das nicht verhindern können. Nachdem viele TS so gut wie kein Einkommen haben, müssen sie sich mit der Situation abfinden und können von GesichtsOPs nur träumen, selbst wenn sie wirklich eine benötigen würden. Aus Selbstschutz redet man sich dann ein, man braucht so etwas nicht. In der Gruppe werden dann die, die nicht mit dem Strom schwimmen, als Spinner abgetan, um sein mühsam aufgebautes Kartenhaus nicht zusammenstürzen zu lassen. Ich bestärke alle sich objektiv mit dem Thema FFS zu befassen. Sich auf einem Foto mal so etwas von einer Künstlerin die eine Ahnung hat machen zu lassen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mir das geholfen hat keine FFS zu machen, obwohl ich es mir leisten hätte können. Es hat mir aber gezeigt, dass mein Eigenbild viel schlechter war, als das Fremdbild der Künstlerin. Am Ende habe ich dann nur die Haarlinie verändern lassen, was den meisten verweiblichenden Effekt bei mir hatte. Ohne Virtual FFS, wäre diese objektive Entscheidung nicht möglich gewesen. Sie kann uns auch von zu hohen Erwartungen bewahren. Es gibt auch TS die nach einer FFS sehr enttäuscht waren, weil sie nicht wie ein Model ausgesehen haben. Eine FFS ändert die männlichen in weibliche Gesichtszüge, aber ein hässlicher Mann wird eine hässliche Frau bleiben. Man kann sich das so vorstellen, dass man nachher wie seine eigene Zwillingsschwester aussieht. Das Gesicht tragen wir immer vor uns. Es ist das Erste, was unser gegenüber sieht und es ist das Erste, nach dem wir in eine Schublade gesteckt werden. Ich behaupte, eine FFS ist wichtiger als eine GaOP! Wahrscheinlich nicht für die Betroffenen, aber für die Umwelt und somit auch für einen selbst (nur weiß man das nicht). Was nützt mir eine super tolle Vagina, wenn ich Augenwülste wie ein Neandertaler habe. Keiner geht nackt, aber (fast) alle ohne Schleier! Über OP Risiken brauch ich nicht viel zu schreiben. Je billiger der Arzt, desto eher wird wohl was schief gehen. Ich würde eher bei der Vagina, als beim Gesicht sparen. Wenn da was verpatzt ist, dann ist der Weg zum Suizid nicht mehr weit. Je jünger man ist, desto eher braucht man eine FFS. Das liegt daran, dass sich Männer und Frauen im Alter immer ähnlicher werden und die Gesellschaft das so kennt. Viele Frauen vermännlichen im Alter. Das macht es älteren TS leichter auch mit maskulinen Zügen als Frau wahrgenommen zu werden. In jungen Jahren sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau schon sehr groß. Als junger Mensch möchte man vielleicht einen Partner finden und junge Männer suchen eben attraktive Frauen. Die Männer die TS suchen, sind da wohl eher in der Minderheit und selbst die wollen von den anderen Menschen nicht als TS Liebhaber erkannt werden und somit suchen diese für eine Partnerschaft auch 98% Passing TS. Ich lasse hier mal Sex Beziehungen außen vor. Der Hinweis auf den amerikanischen Raum fällt mir gerade ein. Dort gibt es kein Sozialwesen und somit werden erkennbare TS weniger Jobaussichten haben. "Stealth-Leben" war ein Stichwort. Das kommt aus Amerika. Ja, genau! Ich will nicht erkannt werden und ich habe 100%iges Verständnis dafür, wenn viele genau so denken. Ich bin zwar stolz auf meinen Weg, aber den muss nicht jeder gleich sehen. Wir gehen diesen Weg um am Ende als Frauen wahrgenommen zu werden. Wir wollen keine Ladyboys sein! Dann war das Stichwort Männlichkeit abstreifen. Das äußere Erscheinungsbild will wohl eine Transfrau tatsächlich abstreifen. Abhängig vom Körperbau, den man nicht vergessen sollte bei der ganzen FFS Diskussion, wird einem das auch irgend wann gelingen. Was man aber nicht abstreifen sollte, ist die eigene Persönlichkeit. Ich bin eine extrem starke Persönlichkeit und somit auch eine sehr starke Frau. Mag mich manchmal unweiblich erscheinen lassen, aber das würde ich nie aufgeben, weil ich mich sonst selbst aufgeben würde. Aber ich bin gerne eine hübsche starke Frau, die einem Mann den Kopf verdreht, sofern er sich nicht fürchtet. Unsere männliche Sozialisation erlaubt uns einfacher Dinge zu tun, als biologischen Frauen. Nur weil ich jetzt lange Fingernägel habe, muss ich ja nicht darauf verzichten mir meinen Kasten selbst zusammen zu bauen. Aber vielen biologischen Frauen fehlt das Selbstvertrauen den Hammer in die Hand zu nehmen. TS sein hat auch Vorteile. Unser innerstes ist es, dass uns zu Frauen macht. Dieses Innere möchten wir nach außen Zeigen. Wenn dazu eine FFS nötig ist, dann sollen wir auch das Recht haben diese durchzuführen und wir sollten uns nicht selbst das Leben schwer machen, indem wir den Betroffenen versuchen das auszureden. Im Gegenteil! Wir sollten einander helfen die Entscheidung objektiv zu fällen und ehrliches Feedback dem Gegenüber zu geben. Ohne Neid und ohne Rücksicht auf das machbare. Wenn eine TS eine FFS braucht, es sich aber nicht leisten kann, dann tun wir ihr keinen Gefallen es ihr auszureden. Sie wird immer unglücklich bleiben und nie versuchen einen Weg zu finden das Geld aufzubringen. Noch ein Wort in eigener Sache. Ich bin mit dem Bildern der Virtual FFS zu Dr. Suporn gegangen und habe ihm gefragt, ob er mein Gesicht so verändern würde und was das kosten würde. Er sagte nur: "Ich kann an deinem Gesicht nur etwas schlimmer machen. Ich greife nichts an! Komm in 10 Jahren wieder und ich mache dich dann jünger und dann ev. deine Nase." Somit hörte ich ein ehrliches Fremdbild eines Spezialisten. Trotz dieses Urteils habe ich weitere 2 Jahre gebraucht um mich selbst nur noch als Frau im Spiegel zu sehen. RE: Gesichts OP - iris_evenstar - 05.04.2012 (04.04.2012, 23:27)jasminchen schrieb: Nun zum Eigenbild und dem Fremdbild. Genau diesen Eindruck habe ich auch. Es wird auch von den Therapeuten im TS-Bereich sehr gefördert. Das entspricht wieder diesem schönen humanistischen Ideal, das ich durchaus als ansprechend empfinde, das aber eben leider immer ein Ideal bleiben wird und damit realitätsfern. (04.04.2012, 23:27)jasminchen schrieb: Das Fremdbild ist auch alles andere als ehrlich. Selbst wenn eine Person das Gegenüber als TS erkennt, lässt man sich das normalerweise nicht anmerken. Damit verfallen die Betroffen in dem Trugschluss, es sei alles in Ordnung mit ihrem Passing. Glück denen die eine ehrliche Person kennen, die ihnen dann die Augen öffnet. Ja, genau das ist auch meine Wahrnehmung. Das "predige" ich schon seit längerer Zeit, weil ich leider schon mit so vielen Betroffenen gesprochen habe, die genau mit diesem Trugschluss leben - und dann immer überrascht sind, wenn sie im Alltag Probleme haben. Auch speziell bei der Stimme (wie man sieht, eines meiner Lieblingsthemen!) ist das oft so. Ich mache mir damit sicher nicht nur FreundInnen, aber ich bin der Meinung, dass ein Schuss harter Realitätssinn vielen TS nicht schaden würde! (04.04.2012, 23:27)jasminchen schrieb: Ich behaupte, eine FFS ist wichtiger als eine GaOP! Wahrscheinlich nicht für die Betroffenen, aber für die Umwelt und somit auch für einen selbst (nur weiß man das nicht). Was nützt mir eine super tolle Vagina, wenn ich Augenwülste wie ein Neandertaler habe. Keiner geht nackt, aber (fast) alle ohne Schleier! Kann ich zu 100 % unterschreiben. Und ich find's gut, dass das eine Transfrau sagt, die selbst zwar die GaOP gemacht hat, die FFS aber nicht notwendig hatte. RE: Gesichts OP - Julia Moniquè Chantal - 05.04.2012 Die FFS ist die wichtigste OP schlechthin für mich, entweder sie wird gemacht oder dieser Scheisskörper wird weggeräumt, irgendwelche Diskussionen gibts diesbezüglich nicht weil so ein Kasperltheater von Scheissleben wird es bei KEINER weiteren Reinkarnation mehr geben. Ich denke halt ein wenig anders als viele die sich nen Minirock in Kombination mit Dreitagebart anziehen und sich damit wunschlos glücklich und zufrieden sich als tolle echte XX Biofrau fühlen. Brüste sind kein Problem, die kosten 2000 Euro und teilweise noch billiger, und ich kanns kaum erwarten nach Deutschland ausgewandert zu sein um dort in Ruhe arbeiten zu können, und auch am Strich gehen zu können mit 50 Euro pro "Dienstleistung" um auch bloss keinen Cent vom Monatsgehalt für die Laserungen und Gesichts-OP abziehen zu müssen. Job und Strich sind eine gute Alternative zum Nierenverkauf für gesunde Blutwerte und einen topgesunden Frauenkörper auch in 20 Jahren noch. Die Gesichts-OP ist ein eigenes Thema für sich (im Gegensatz zu den beinahe lächerlich billigen Brüsten deren Operation man sich theoretisch sogar sparen und noch billiger mit Prothesen unterm BH lösen könnte) also ein fast lachhaftes "Problem". Da man die FFS Operation nicht unter 15.000 Euro zu kriegen scheint, hab ich jetzt amerikanische Ärzte angeschrieben um den Dollar-Kurs ausnutzen zu können, was vielleicht ein starkes Wechselkursgefälle gibt das man ausnutzen könnte: http://www.drdouglasousterhout.com/ Was in Polen mit Brüsten möglich ist, muss auch mit dem Gesicht machbar sein. Man kommt man um die Gesichts-OP unmöglich herum, UNMÖGLICH; KEIN WEG führt daran vorbei ausser zum Islam konvertieren und in Afghanistan mit Burkha rumlaufen hahaha... Doch Scherz beiseite, ich KRIEGE was ich will, IMMER! Und des gilt fürs Gesicht, weil Gesicht, Laser-Enthaaren und lange Haare wachsen lassen hat oberste Priorität. Wenn mit hübschem Frauengesicht und anständigen Grösse C oder D Brüsten das Geld ausgeht, also als Shemale kann man auch fünf Jahre oder zehn Jahre lang top-happy und superglücklich rumlaufen, bis man das Geld hat um auch noch den Dreck zwischen den Beinen wegoperieren zu können. Man sollte immer folgendes Bedenken, Reinkarnation um diesses Stück Körperscheisse zu entsorgen sollte die LETZTE Lösung sein, solange es die FFS um eigentlich (für westliche nicht vogelfreie Menschen mit Familie, Job etc.) relativ günstiges Geld zum Preis eines Neuwagens, erhältlich ist. Und das Ergebnis wird absolut top werden, eine Reinkarnation zu Lebzeiten oooh ja! Diese Freude, könnt ihr alle nicht teilen da ihr scheinbar nach dem Laserenthaaren zufrieden zu sein scheint. RE: Gesichts OP - Angelika - 05.04.2012 Du solltest echt einmal Deine Wortwahl überprüfen. Wenn Du überall so redest wie Du hier schreibst, wird Dich mit Garantie niemand als Frau wahrnehmen. Soviele OP´s kannst Du gar nicht durchführen lassen, damit die Umwelt Dich nicht auf Grund Deiner Wortwahl als männlich sozialisiert wahrnimmt. Tja, und wenn Du denkst, dass Du so mir nix dir nix nach Deutschland gehen kannst um Dich dort zu prostituieren, dann könntest Du Dich sehr schnell als unliebsame Ausländerin, die nach Österreich abgeschoben wird, wiederfinden. Im Übrigen ist Deine Ausdrucksweise irgendwie sehr verletzend für Frauen, da sie sich oftmals einer zutiefst männlichen Wortwahl bedient. Bitte denk darüber einmal ernsthaft nach. |