Hormone für Haarwuchs - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Hormone für Haarwuchs (/showthread.php?tid=297) |
RE: Hormone für Haarwuchs - iris_evenstar - 25.04.2012 (25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: Nun, ich denke, ich brauche eine Alternative zum Finasterid. Also zunächst mal: Ich möchte dir jetzt NICHT einreden, ein Medikament zu nehmen, gegen das du dich schon entschieden hast. Ich bin auch sehr vorsichtig bei Medikamenten, und habe mich deshalb ja auch bisher gegen die HRT entschieden. Aber was dir dein Arzt erzählt, ist zumindest ein wenig übertrieben! Natürlich möchte er sich absichern. Die Datenlage ist folgendermassen (ich zitiere aus Wikipedia): "In einer 2009 von der britischen Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) veröffentlichten Studie wurde eine erhöhte Inzidenz von Brustkrebs festgestellt, nämlich 7,8 pro 100.000 Patientenjahren mit Einnahme von täglich 5 mg Finasterid gegenüber 3,8 pro 100.000 Patientenjahren ohne Einnahme. Der mögliche Zusammenhang von Brustkrebs mit der Einnahme von Finasterid war dabei nicht signifikant, kann jedoch laut MHRA auch nicht ausgeschlossen werden.[11]" Es gibt also diese leichte statistische Tendenz, aber ein definitiver (signifikanter) Zusammenhang zwischen Brustkrebs bei Männern und Finasterid kann aufgrund dieser Datenlage nicht angenommen werden. Das Medikament wurde NICHT vom Markt genommen, weder in den USA, noch sonstwo. Es wurde lediglich ein entsprechender Hinweis in die Gebrauchsinformation aufgenommen: "A Europe-wide review of clinical trial data, adverse drug reaction reports and published literature has concluded that an increased risk of male breast cancer associated with finasteride use cannot be excluded. A warning on the risk of male breast cancer will be included in the product information for finasteride." (zitiert von http://www.mhra.gov.uk) Generell hat das leicht erhöhte Brustkrebsrisiko einfach mit der (sehr geringen) Tendenz zur Verweiblichung und damit Gynäkomastie unter Finasteridwirkung zu tun. Wenn du als Alternative gleich eine HRT machen willst, dann hast du mit Sicherheit ein VIEL höheres Brustkrebsrisiko, nämlich das einer Frau! Hier einige Ressourcen zu dem Thema: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJM199609123351116 http://www.mhra.gov.uk/home/groups/pl-p/documents/websiteresources/con065504.pdf http://www.accessdata.fda.gov/drugsatfda_docs/label/2011/020788Orig1s022lbl.pdf -- Ach ja, noch vorher vergessen - Alternativen hast du im Moment folgende: - Minoxidil (Regaine) - Dutasterid (wird aber wahrscheinlich eine ähnliche oder sogar stärkere Auswirkung auf das Brustkrebsrisiko haben, da es ein noch effizienterer 5-Alpha-Reduktaseinhibitor ist) - Haartransplantation - Perücke/Haarteil - Auf eine hoffentlich bald verfügbare Therapie warten, die bei Prostaglandin D2 ansetzt. Das sieht im Moment sehr vielversprechend aus: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49596 http://www.doctorslounge.com/index.php/news/pb/27713 RE: Hormone für Haarwuchs - Michaela1 - 25.04.2012 Mir hat die Gynokolorin Andro-Diane aufgeschrieben. Zaht nicht die KK. Meine Haare waren früher ganz kurz, so 5-8 mm Auf der platten Stelle am Hinterkopf bildete sich wieder ein Flaum, sie wachen also wieder. Trotzdem den Arzt um Rat fragen! denn man soll Andro-Diane nicht andauernd nehmen. RE: Hormone für Haarwuchs - iris_evenstar - 25.04.2012 Michaela, du bist ja in einer anderen hormonellen Situation als Eva_Tg. Bei Andro-Diane handelt es sich um niedrig dosiertes Cyproteronacetat, also derselbe Wirkstoff wie bei Androcur. Dieser Wirkstoff würde in ihrem Fall in dieser Dosierung zu einer beträchtlichen Verminderung des Testosteronspiegels (aber nicht zu einer Senkung in den weiblichen Bereich - ich hab's ausprobiert!) führen, nicht aber unbedingt zu einem Stopp des Haarausfalls. RE: Hormone für Haarwuchs - Eva_Tg - 25.04.2012 (25.04.2012, 07:01)Mike-Tanja schrieb: Und lass dich nicht durch Kommentare aus der Ruhe bringen à la: "Die Norm TG-Frau nimmt einfach Finasterid und hat eigenes, volles Haar". Es gibt auch Frauen (Bio-, Trans-), die unter Haarausfall leiden!Keine Sorge, es geht mir nicht darum der Norm zu entsprechen. Guck mal, selbst unter Trans-Frauen bin ich dich die Ausnahme, weil nicht dauerhaft als Frau lebe und es auch nicht vorhabe. Es geht wie üblich um Eigenwahrnehmung und da empfinde ich meine Haare einfach als zu dünn. Ich dachte Finasterid wäre eine gute Möglichkeit dem abzuhelfen. Zitat:Also zunächst mal: Ich möchte dir jetzt NICHT einreden, ein Medikament zu nehmen, gegen das du dich schon entschieden hast.Das weiß ich, Iris und ich denke es geht hier nicht darum irgendjemanden etwas ein- oder auszureden. Ich danke dir jedenfalls für die Fakten und werde sie meiner Freundin auch noch mal zeigen. Zitat:Generell hat das leicht erhöhte Brustkrebsrisiko einfach mit der (sehr geringen) Tendenz zur Verweiblichung und damit Gynäkomastie unter Finasteridwirkung zu tun. Wenn du als Alternative gleich eine HRT machen willst, dann hast du mit Sicherheit ein VIEL höheres Brustkrebsrisiko, nämlich das einer Frau!Dessen bin ich mir auch bewußt, ich habe die HRT auch nur erwähnt, weil meine Freundin mich nach Alternativen fragte. Außerdem halte ich es für nahe zu ausgeschlossen eine HRT zu bekommen, da ich niemals Vollzeit als Frau leben werde. Nun, ich denke am Sinnvollsten ist es ich hole nochmal eine zweite Meinung ein. Ach ja, etwas gute gibt es noch: Alpezin Shampoo macht die Haare wirklich griffiger. Ob das Koffein wirklich Haarausfall vorbeugt, tja wer weiß. RE: Hormone für Haarwuchs - jasminchen - 25.04.2012 (25.04.2012, 10:47)Michaela1 schrieb: Mir hat die Gynokolorin Andro-Diane aufgeschrieben. Zahlt nicht die KK. Meine Haare waren früher ganz kurz, so 5-8 mm Auf der platten Stelle am Hinterkopf bildete sich wieder ein Flaum, sie wachen also wieder. Trotzdem den Arzt um Rat fragen! denn man soll Andro-Diane nicht andauernd nehmen.Sorry, dass ich jetzt etwas gegen einen Arzt schreibe, aber wenn ein Arzt falsch behandelt, dann sollte das schon klar gestellt werden. Ich habe nämlich absolut keinen Respekt vor einem weißen Kittel, seit dem ich weiß wie Ärzte agieren und warum (Stichwort: Pharmaindustrie). Außerdem bin ich eine extrem mündige Patientin, die mit ihrem Arzt jede Therapie oder jedes Medikament bis ins kleinste Diskutiert. So nun zu Andro-Diane. Der Wirkstoff darin ist Cyproteronacetat. Kommt das jemand bekannt vor? Natürlich Androcur! Deine Ärztin hat dir also zusätzlich zum Androcur noch einmal Androcur verschrieben. Halt 10mg, statt 25mg, was du dann auch gleich selbst bezahlen durftest. Sehr sinnvoll die Sache! Wenn also eine Mann zur Verhinderung des Haarausfalls Andro-Diane bekommt, dann kann diese Person gleich Androcur nehmen und die Tablette teilen. Die Nebenwirkungen werden weit gravierender sein, als wenn man Finasterid gibt. (25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: Und im Großen und Ganzen kamm dabei raus, daß er das Medikament nicht verschreiben wird, er sagte mehr oder weniger wörtlich: "Ich will nicht dafür antwortlich sein, wenn du Krebs kriegst."Ich finde das eine Frechheit den Patienten Angst zu machen, nur weil dein Arzt sich nicht genug informieren will. Iris hat dir schon alle Links dazu geschickt und ich denke die sprechen für sich. (25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: Meine Freundin hat die ganze Sache natürlich auch mitbekommen und wir haben auch lange darüber geredet und sie auch strikt dagegen, daß ich Finasterid nehme.Na klar, weil sie von dem Quacksalver verunsichert wurde! (25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: Ich denke ihr entscheidenes Argument war, als sie sagte: "Klar, du kannst dir einen skrupelloseren Arzt suchen, der dir das verschreibt und dann? Dann hast du vielleicht 10 Jahre volles Haar, aber was nützt das, wenn du mir in 5 Jahren unter den Händen wegstirbst?"Noch mehr Schwachsinn! Da geht mir das Gimpfte auf! Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich bei Ärzten immer vorsichtiger werde. Was glaubst wie oft mir mein Rheuma Arzt Angst gemacht hat, meine Gelenke würden sich auflösen, wenn ich nicht das Medikament um 1500 Euro/Monat nehme. Das zahlt zwar die Kasse, aber er bekommt sicher was vom Kuchen ab, wenn er es verschreibt. Und ja es wirkt, aber mit starken Nebenwirkungen. Es ist DEIN Leben und nicht das deiner Freundin oder deines Arztes! Ich weiß aus Erfahrung wie wichtig die Haare für uns TS sind. ICH würde mir die Berichte durchlesen und dann eine Entscheidung treffen. MIR wäre die Meinung meiner Freundin scheißegal, weil die muss ja nicht mit einer Perücke herum laufen. Das Krebsrisiko ist marginal höher und das NUR bei 5mg Dosierung. Wenn sogar Iris, die solche Angst vorm sterben hat, das Medikament nimmt, dann kannst du es schon lange nehmen. Du kannst deinen Arzt ja rein legen: Dein Arzt würde dir ganz sicher Propecia verschreiben. Weil das ist ja gegen Haarausfall. Wenn er das tut, dann hat er seine Inkompetenz bewiesen, weil das ist auch Finasterid, nur eben in der 1mg Packung und viel teurer. ICH habe schon schon viele Dinge in meinem Leben gemacht und auch vieles bei den Hormonen auf EIGENES Risiko entschieden und durch gezogen. Man wägt einfach die Risiken gegen den Nutzen ab und dann tut man Dinge oder auch nicht. Für MICH wären die Haare viel wichtiger als alles andere. Weil ein Leben als Frau ohne Haare ist weit schwieriger, als mit. Ich habe noch jedes Medikament irgend wie bekommen, dass ich wollte. ICH scheiße auf diese immer inkompetenter werdenden Ärzte, die nur von der Pharmaindustrie gesponsert werden und keine wirkliche Hilfe geben wollen, weil sie sich rechtlich absichern wollen. (25.04.2012, 02:51)Eva_Tg schrieb: Sorry, ich bin gerade ein bißchen am durchdrehen und hasse meinen Körper, mein Leben und überhaupt alles. Ich melde mich, wenn ich mich beruhigt habe.Siehst du! Der Arzt weiß gar nicht was er dir damit angetan hat, dass er sich nicht genug informiert hat. Jetzt hast auch noch deine Freundin gegen dich. Der Typ hat dein Leben ein Stück schwieriger gemacht, nur weil er ein fauler Kerl ist. Was glaubst du wie viele Medikamente es gibt, die Krebs erregen "könnten" und trotzdem verschrieben werden. Was glaubst du wie gefährlich Cholesterin senkende Mittel eigentlich sind, aber zu tausenden verschrieben werden, auch sicher von deinem Arzt, weil die Menschen dadurch noch kränker werden und die Pharmaindustrie noch mehr andere Medikamente verkaufen kann, um uns wieder "gesund" zu machen. (25.04.2012, 12:06)Eva_Tg schrieb: Ich dachte Finasterid wäre eine gute Möglichkeit dem abzuhelfen.Ist es auch, nämlich die mit den GERINGSTEN Nebenwirkungen im Vergleich zum Erfolg. Ich habe begonnen es 5 Jahre vor der GaOP zu nehmen und es hat den Haarausfall gestoppt. (25.04.2012, 12:06)Eva_Tg schrieb: Nun, ich denke am Sinnvollsten ist es ich hole nochmal eine zweite Meinung ein.Und druck dir die Berichte dazu gleich aus und geh zu einem Arzt der sich AUSKENNT! (25.04.2012, 12:06)Eva_Tg schrieb: Ach ja, etwas gute gibt es noch: Alpezin Shampoo macht die Haare wirklich griffiger. Ob das Koffein wirklich Haarausfall vorbeugt, tja wer weiß.Das hat garantiert KEINE Nebenwirkungen und hilft GANZ sicher (Vorsicht Sarkasmus)! Deine Haare werden dünner und fallen aus, weil das DHT sich an die Haarwurzeln anlagert und diese dann immer weniger wachsen bis sie tot sind. Da hilft kein Shampoo auf Dauer. Das gehört von innen heraus an der Wurzel gepackt. DIESER GANZE BEITRAG IST MEINE MEINUNG UND SOLL KEINE BEEINFLUSSUNG SEIN. SIE SOLL EUCH ABER SEHR WOHL ZUM NACHDENKEN ANREGEN UND EUCH ZU EINER KRITISCHEN HALTUNG DEN GÖTTERN IN WEISZ GEGENÜBER ANREGEN! RE: Hormone für Haarwuchs - Neira - 25.04.2012 Zu dem ganzem dachte Ich mir, Coffein JA ohne wird nichts gehen, aber Du wirst auch ordentlich Rauchen müssen, den dieses ist Dein Schutz für dein Haar, also gilt allgemein der Satz eine Zigarette im Mund und eine Im Aschenbecher als das eine Immer griffbereit zur Hand ist um damit die Liuf mit Rauch zu erfüllen, Jedoch das Rauchen allgemein ja sowiso eine alte Naturmedizin auch bildet welche auf viele Funktionen des Körpers positiv wirkend eingreift betreffend die Gesamtheit des Menschen ist der Staat dazu angehalten sich wieder sein ZigarettenMonopol zu sichern aber auch Zigaretten als Freie Medizin zum Verkauf zuzulassen, Ergo ergibt diesen den Satz so es sich bei Zigaretten um eine Frei beziehbare Medizin handelt muss diese Medizin im Bedarfsfall die Krankenkasse Stangenweise bezahlen so ein Arzt diese Medizin einem Patienten zur Andauernden oder auch vorübergehenden Behandlung verschreibt, Andererseits muss der Staat die Tabakpreise mindestens um zwei Drittel reduzieren als das auch arme Menschen an diese Medizin gelangen und sich diese Medizin auch leisten können. Desweiteren müssen sämtliche Nichtraucherzonen ausgenommen jene an sensiblen oder auch Gefahrenbereichen aufgehoben werden und die Trennung von Lokalen in Nichtraucher und Raucherzonen wieder aufgehoben ja sogar Gesetzlich verboten werdn den diese Trennung führt zu einer Spaltung der GEsellschaft. und hat auch negative Auswirkung auf die Gesellschaft GEsamtgesellschaftlich betrachtet aber auch gesehen, Als Österreichische Politiker steckt euch im Parlamentr eure Pfeifen wieder an und genisst das Leben, so wie auch wir als gewöhnliches vielfaches und Vielseitiges Volk unser Leben auch genissen wollen, und werft die Pfeifen aus eurer Regierung welche uns in eine Lege aber auch einen Mast und Zuchtbetrieb umgestalten wollten um uns an Schweine zu verfüttern welche nur versuchen sich einen Speck zuzulegen um diesen Faul abhängen zu lassen, mfg S. A. Überprüft es! Tut Ihr es so wird Östereich wieder gesünder das Volk gesund und die Kranken Kassen ersparen sich vieles an Geld so auf diesem Medikament anstatt des Hinweises " rauchen kann Tötlich seiun " steht es kommt auf die Dosis an welche Ihr Arzt Ihnen verschrieben hat oder welche Ihr Psychisches Wohlbefinden sichert das dieses Medikament keine negativen Nebenwirkungen zeigt, alles andere reguliert der Körper ganz von selbst so der MEnsch anstatt Sport zu betreiben anständig aber auch ordentliche anstrengende Körperliche Arbeit leistet, al NeIra RE: Hormone für Haarwuchs - Mike-Tanja - 25.04.2012 (25.04.2012, 12:26)jasminchen schrieb: [hier gekürzt]ICH scheiße auf diese immer inkompetenter werdenden Ärzte, die nur von der Pharmaindustrie gesponsert werden und keine wirkliche Hilfe geben wollen, weil sie sich rechtlich absichern wollen.[hier auch] Sicher möchte er sich rechtlich absichern. Wer macht's anders und möchte später auf einige Mille-€ an Schadenersatz verklagt werden? Freiwillige vor! "Ich habe das Rezept einer mündigen Patientin ausgestellt" ist definitiv ein Satz, der keinen Richter auf der Welt nachhaltig beeindrucken wird, wenn Angehörige einer an Krebs verstorbenen "mündigen Patientin" Geld sehen möchten! Ich bin auch der Meinung, ein Arzt, der sich weigert, eine Dauermedikation einzuleiten, an der er und ein Pharmaunternehmen eine solide und stetig tröpfelnde Einkommensquelle hätten, steht nicht wirklich unter Verdacht, eine Drohne der Pharmaindustrie zu sein! RE: Hormone für Haarwuchs - Neira - 25.04.2012 (25.04.2012, 12:50)Mike-Tanja schrieb:(25.04.2012, 12:26)jasminchen schrieb: [hier gekürzt]ICH scheiße auf diese immer inkompetenter werdenden Ärzte, die nur von der Pharmaindustrie gesponsert werden und keine wirkliche Hilfe geben wollen, weil sie sich rechtlich absichern wollen.[hier auch] Dieses sehe Ich ebenso, al NeIra RE: Hormone für Haarwuchs - Angelika - 25.04.2012 @ Eva_Tg Schau Dir einmal diesen Bericht an. Ich poste ihn hier ohne in zu kommentieren. Aber vielleicht hilft er Dir weiter. http://www.ciao.de/Haarausfall_Tipps_Tricks__Test_2505326 RE: Hormone für Haarwuchs - iris_evenstar - 25.04.2012 Übrigens, eins ist mir noch eingefallen: Falls du evtl. doch noch in Erwägung ziehst, Finasterid zu nehmen, würde ich dir empfehlen, es dir entweder - von einem Hautarzt, der sich mit Haarausfall beschäftigt oder - von einem Endokrinologen mit TS-Erfahrung verschreiben zu lassen. Ich mache immer ersteres, und ich kenne einige (jedenfalls hier in Wien), die sich das Rezept bei einer Endokrinologin, die auf TS spezialisiert ist, verschreiben lassen. Beim Hautarzt geht das hier in Österreich auf jeden Fall nur auf Privatrezept, d.h. ohne Leistung der Krankenkasse, aber Proscar ist ja nicht teuer. Beim Endokrinologen weiß ich es nicht so genau, aber zumindest ohne die psychiatrisch und psychotherapeutisch abgesicherte Diagnose F64.0 wird's wohl auf jeden Fall genauso sein. Wie das in Deutschland mit der Erstattung durch die Krankenkasse läuft, weiß ich leider nicht. |