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RE: Es war dann wohl nicht das Richtige/die richtige Diagnose für mich :( - Elisabeth I. - 06.03.2016
@sternschnuppe:
Es freut mich, dass du nun deinen Weg gefunden hast und überdies dem Forum aktiv erhalten bleibst. :-)
Lass dir für alles soviel Zeit, wie du brauchst, damit es für dich gut ist. Niemand darf dich drängen - wie dich aber auch niemand aufhalten darf. Du allein bist die Herrin deines Weges.
Was die Medikamente für die HRT betrifft ist bei uns ohnehin alles trial&error, schon allein, weil wir alle unterschiedlich sind und die Hormone unterschiedlich anschlagen:
Bei manchen - soviel auch zu Maria oben - funktioniert die Verweiblichung mit ganz wenig (weil die genetischen Anlagen günstig sind; bildhaft gesagt: manche brauchen quasi nur Hinschauen und explodieren im Brustbereich). Andere wiederum können Einwerfen, Schmieren, Spritzen, Pflaster kleben, und was es sonst noch für Dareichungsformen gibt - es tut sich wenig bis nichts. Ein Anhaltspunkt ist die Statur: Wer eher fülliger ist, hat bezüglich Verweiblichung bessere Chancen (vgl. den "Naturbusen" von so manchen Männern, der bei Anlegen eines BHs füllig wird). Schlechte(re) Karten haben dünne, eher schlaksige Transfrauen, da bleibts trotz Hormonen oftmals bei "flach wie ein Brett" (wie auch bei solchen Biofrauen) und auch mit der Änderung der Fettverteilung ist's dann schwer, wenn Fett sowieso zuwenig vorhanden.
RE: Es war dann wohl nicht das Richtige/die richtige Diagnose für mich :( - Ann Lie - 06.03.2016
Das Testoblocker aber ursprünglich zur Behandlung von Sexualtätern wie Pädophile entwickelt wurde und nicht für unsereins ist kein Gerücht sondern die Wahrheit, kann man nachschauen, weiß leider die Seiten nicht mehr so genau. Und was solche Typen anrichten können ist wohl auch nicht ohne. Im Hochmittelalter wurden Sextäter übrigens gerädert oder gepfählt, daher kommt auch das Pfählen in den Vampirfilmen.
Bezgl. Gene kann ich nur zustimmen bei mir funktioniert das mit der HRT bestens. Übrigens ohne Blocker weil ich kein Testo hab, ein Vorteil. Sonst muss man halt Kosten und Nutzen abwägen, sind ja alle verschieden.
LG Ann Lie