Partnerbörsen und Outing - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Ausgehen & Treffen, Beziehungskisten, Coming Out, Going Public (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=6) +--- Thema: Partnerbörsen und Outing (/showthread.php?tid=1897) |
Partnerbörsen und Outing - Hanna Maria - 31.08.2013 Würde mal eure Einschätzung brauchen. Wenn man sich auf einer normalen Hetero-Partnerbörse einträgt. Muss bzw. soll man da im Profil die TS-Vergangenheit erwähnen? Mein Grundsatz für Reallife war eigentlich immer: outen, erst wenn es was ernstes werden könnte. Das war bis jetzt aber nur theoretisch, denn ohne FFS hatte ich sowieso ein Auto-Outing. Bei Online-Partnerbörsen könnte ich aber vielleicht schon jetzt Männer kennen lernen. Nur, wenn ich ihnen das gleich sage, werden wahrscheinlich viele gleich wieder weg sein. Wenn nicht, fühlen sie sich vielleicht hintergangen. Das möchte ich aber wnenso wenig wie ich sie ünerhaupt hintergehen möchte. Kann da wer was dazu sagen? RE: Partnerbörsen und Outing - Yuna - 31.08.2013 Ich kann zwar nichts dazu sagen, aber ich würde grundsätzlich mal erst die Person schriftlich kennenlernen. Wenn man dann schon merkt, dass der nicht sympathisch ist und nie was draus werden kann, dann muss man ihm die TS Vergangenheit auch nicht an die Nase binden. Sonst einfach mal kennenlernen und bevors zum persönlichen Treffen kommt, das halt auch erwähnen. Dann siehst du eh, ob er noch ein Treffen mit dir will (dann ist er nämlich trotz TS an dir interessiert) oder eben nicht (somit erspart du dir Zeit und Nerven). Selbst wenn es nicht gleich zu einem Auto-Outing kommt, würde ich zumindest bei einem etwas persönlicheren Gespräch nachdem man sich schon etwas kennt, die TS Vergangenheit erwähnen. Es wird sonst irgenwann immer auffliegen und dann fühlt sich der Partner erst recht hintergangen. Ich finde, dass das Erwähnen der TS-Vergangenheit eher einen Vorteil für dich bringt, weil du dann siehst, ob der Mensch interesse an dir hat oder nicht. Viele fragen dann sowieso, ob du ne GA-OP hast oder nicht. Solang du ne Mumu hast, ist vielen die Vergangenheit egal (war zumindest bei mir so) RE: Partnerbörsen und Outing - Hanna Maria - 31.08.2013 Klingt sehr vernünftig. Das mit dem Vorteil hab ich so noch gar nicht gesehen, klingt aber gut. Und das mit der "Mumu", ja, da würde man jetzt gerne einen Satz einwerfen, in dem die Wörter 'typisch' und 'Mann' vorkommen, aber das verkneif ich mir jetzt mal. Ich glaub', ich werd's so machen, dass ich noch auf meine PÄ und ev. auch auf die GaOp warte und es dann individuell handhabe. RE: Partnerbörsen und Outing - Yuna - 31.08.2013 Ich vermute nun mal, dass es einem Mann nicht ganz so egal ist, wo er sein Geschlechtsteil hinsteckt. Ein heterosexueller Mann will auch heterosexuellen Sex. Von Hinten ist höchsten bei Homosexuellen gängig, heterosexuelle Männer machen das vielleicht mal rein aus Neugier. Das ist nur meine Theorie, die ich von mir ableite. Heißt bei mir ich will nur Sex, wenn ich eine Mumu habe und der Mann den passenden Schlüssel für das Loch. Klar ich könnte auch "anders" Sex haben, andere TS ohne GA OP haben normal Sex mit anderen Frauen. Für mich ist das aber undenkbar, ich würde mich überhaupt nicht wohl fühlen. Genauso wirds auch beim heterosexuellen Mann sein, denke ich. Ich bin da keinem Mann böse deswegen. (31.08.2013, 19:58)Hanna Maria schrieb: Ich glaub', ich werd's so machen, dass ich noch auf meine PÄ und ev. auch auf die GaOp warte und es dann individuell handhabe.Du kannst auch jetzt schon Männer kennenlernen. DOch zu 90% wirst du nur welche finden, die explizit nach Transsexuellen suchen und ihre Lust / Fetisch ausleben. Somit bist du nicht mehr als ein F**ersatz für sie. Zumindest hab ich so die Erfahrung gemacht. RE: Partnerbörsen und Outing - jennybabe - 31.08.2013 @#1 Du musst nicht, sondern kannst dich auch als weiblich anmelden, um die Reaktionen zu genießen, die auf dich, aufgrund des Eintrages weiblich, zukommen werden. Jedoch funktioniert das nur, solange die Kontakte auf dieser Distanz bleiben. Moralisch gesehen ist es zwar falsch, weil du damit ja nur zur Hälfte ehrlich bist. Es ist zwar richtig, dass du weiblich bist (somit der Eintrag weiblich auch richtig ist), aber es betrifft dann eben nur deine weibliche Psyche bzw. Persönlichkeit. Es wäre daher, der Ehrlichkeit, der Offenheit und der Gerechtigkeit wegen besser, wenn du dich als Ts anmeldest, da, wie du schon sagst, sich die meisten Männer ansonsten hintergangen fühlen werden, sobald du dich nachträglich outest. Natürlich sind deine Chancen dann viel geringer, aber so ist das nunmal in der heutigen Zeit noch. Damit deine Chancen in dem Fall nicht ganz nach unten sinken, solltest du ein gutes Profil schreiben. Das ist dann eben eine Frage kreativen, intelligenten denkens. Es wäre da von Bedeutung, wie du dich beschreibst, so dass dich dein Profil, trotz deiner Ts, interessant und symphatisch macht und du die Männer gleichzeitig genügend aufklären kannst, falls der eine oder andere einpaar Vorurteile hat. Eine Profilbeschreibung liest sich aber auch nicht jeder durch. Viele reagieren nur auf Fotos, falls vorhanden oder schreiben einfach so, wenn sie deinen Nick sehen. Diese sind meist auf ein sexuelles Abenteuer aus (falls sie sich über ihr Kopfkino hinaustrauen). Diese Mails sind nervig und kannst du ignorieren, falls du etwas ernsthaftes suchst. Gerade wegen solcher eingehenden Mails von Männern, die deine Ts nicht für ernst nehmen bzw. ausschließlich sexuelles Interesse zeigen, wäre eine Profilbeschreibung (ein Text) sehr wichtig, um solche von den ernsthaften Zuschriften aussortieren zu können. Ts sind, in dem einen Punkt, finde ich, daher etwas im Vorteil (siehe Situationen, wie.. Ich habe mich vor meinen Freunden geoutet, aber nur die echten Freunde haben nach wie vor zu mir gestanden). Das ist natürlich nur ein kleiner Trost. Ich finde daher, dass du es auf die ehrliche Weise versuchen solltest, sofern du auch mal Glück haben möchtest. Es wird natürlich einbisschen dauern, bis du Glück hast. Länger als wärst du nicht Ts. Du kannst es natürlich auch auf die bequemere Art versuchen, indem du weiblich eingibst, aber wenn du schon einen Mann eine Freude bereiten möchtest, dann würdest du es ihm auf diese Weise eher schwer machen, was natürlich nicht ausschließt, dass du auch auf diese Weise Glück haben könntest. Vielleicht ist ihm das äußerliche nicht so wichtig und er möchte dich trotzdem treffen, weil du ihm während eurem schriftlichen Verkehr so symphatisch gewesen bist. Aber so einen Fall betrachte ich eher als eine Ausnahme. Ps. Falls du dich nur als männlich oder weiblich anmelden kannst (weil Ts nicht zur Auswahl steht), dann solltest du dich als weiblich anmelden und einpaar Sätze oder Absätze zu deiner Ts Vergangenheit und vorallem auch Ts-Gegenwart (und evtl. -Zukunft) schreiben. Der Vorteil, wenn man nur 2 Geschlechtseinträge zur Auswahl hat, ist dass dann schon mal viele Männer auf dein Profil stoßen werden, die eine Frau suchen, und auf ein weibliches Wesen sind sie in deinem Fall damit bereits gestoßen. RE: Partnerbörsen und Outing - Hanna Maria - 01.09.2013 Also, mich als männlich anzumelden, auf die Idee wäre ich sowieso nicht gekommen, brrrrrrr, schüttel. Mit Ausnahme von ein paar Altlasten bin ich im Internet praktisch überhaupt nur mehr als Frau unterwegs, dabei auch in Frauenforen (nicht als TS geortet), was recht gut funktioniert. Da gehts zwar auch um Beziehungsprobleme, aber nicht um die eigenen, wenn man nicht will. Bei Parship habe ich einen Text gefunden, in dem es um die Frage geht, wann man eine ernsthafte Krankheit sagen soll, und die Empfehlung ist, wenn ich das richtig verstanden habe, es nicht gleich zu sagen. TS ist da wohl ziemlich ähnlich. Es bleiben also die Optionen (no na): irgendwo im Profil erwähnen, aber nicht zu offensichtlich. Nach ein paar Mails ein Outing-Mail schreiben Beim ersten Date sagen Überhaupt erst später Ich glaube, ich probiere mal Option 2 oder 1 aus. Wie gesagt, warte ich erst auf die PÄ, die ja noch für den Herbst geplant ist. Abgesehen davon scheitert das alles ohnehin schon daran, dass man bei Parship mit dem Gratiszugang praktisch nichts machen kann, und für einen normalen Zugang wollen die bescheidene 30,-- im Monat bei einjähriger Bindung oder 20,-- bei zweijähriger. RE: Partnerbörsen und Outing - Yuna - 01.09.2013 (01.09.2013, 13:58)Hanna Maria schrieb: Also, mich als männlich anzumelden, auf die Idee wäre ich sowieso nicht gekommen, brrrrrrr, schüttel.Würde ich auch gar nicht machen, egal ob PÄ oder nicht. Solange du niemanden heiß machst und dein TS verschweigst obwohl ihr schon ziemlich persönlichen Kontakt hattet, ist alles ok. Ich muss mir ja auch nicht in der Öffentlichkeit oder in meinen Ausweis vermerken lassen, dass ich TS bin oder war. Völliger Unfug (01.09.2013, 13:58)Hanna Maria schrieb: Es bleiben also die Optionen (no na):Ne, gar nicht erst im Profil erwähnen. Wenn jemand Interesse an dir hat, schreibst du es ihm bei passender Gelegenheit. Hintergrund ist der: Viele Männer schreiben aufgrund von Vorurteilen schonmal keine TS an, wenn du das im Profil so hinschreibst. Wenn er dich aber schon etwas kennt und dich als netten Menschen sieht, wird er sich nochmals überlegen, ob er den Kontakt nur aufgrund von TS abbrechen soll. Es ist ja wie ein Produkt im Geschäft verkaufen. Da sagt niemand "das geht nicht und das ist schlecht" usw. Positives hervorheben und wenn jemand ernsthaftes Interesse hat, dann darauf hinweisen, mit welchen Einschränkungen er leben muss. Vielleicht sagt er trotzdem ja, weil es ihn überzeugt hat. Soweit würde es aber nie kommen, wenn er gleich mit negativen Eigenschaften konfrontiert wird. Wenn du mehr über Partnerbörsen usw. wissen willst, schreib mir ne private Nachricht. Habe mich schon viel damit beschäftigt und im Prinzip ist es nix anderes wie ein Produkt zu verkaufen. Auch die Kontaktpflege ist wichtig, sexuelle Lustmolche von ernsthaften Anfragen auszusortieren, Gratis Partnerbörsen vs. kostenpflichtige usw. Sehr Interessant, aber ist hier nicht das Thema. Wenn du also mehr wissen willst, schreib mir ne PN (01.09.2013, 13:58)Hanna Maria schrieb: Nach ein paar Mails ein Outing-Mail schreibenGenau ! (01.09.2013, 13:58)Hanna Maria schrieb: Abgesehen davon scheitert das alles ohnehin schon daran, dass man bei Parship mit dem Gratiszugang praktisch nichts machen kann, und für einen normalen Zugang wollen die bescheidene 30,-- im Monat bei einjähriger Bindung oder 20,-- bei zweijähriger.Was ich von Parship (und anderen kostenpflichtigen PArtnerbörsen) halte, will ich gar nicht schriftlich ausdrücken. Wie schon oben geschrieben, ich kann dir mehr Infos dazu geben und allgemein zu Partnerbörsen. Wenn man weiß, wies läuft, dann sind die meisten Dinge teilweise erschreckend. Hier wird mit dem Produkt Mensch massenweise Geld gescheffelt und am Ende bleiben traurige Singles mit leeren Geldbörsen über. Kannst genauso in die Kneipe gehen und wahllos Männer auf ein Gettränk einladen, ist vermutlich sogar billiger und zielführender Und das wichtigste dabei: du schreibst nicht mit bezahlten Mitarbeitern ... RE: Partnerbörsen und Outing - jennybabe - 01.09.2013 Menschen sind nunmal keine Produkte. Auch nicht in einer konsumorientierten und auf Arbeit fixierten Gesellschaft. Man sollte sich halt nichts einbilden, sondern dessen bewusst sein, dass sich derjenige glasklar mit einer Biofrau rechnet und dass er mindestens einpaar Stunden Zeit investiert, mit dem Glauben, den er durch das Profil vermittelt bekommt. Es führt in so einem Fall zu einer Enttäuschung. Und da man im Vornherein nicht wissen kann, bei welchem Mann die Vorurteile wie stark sind, weiß man natürlich auch nicht, ob er sich evtl. angelogen und hintergangen fühlt bzw. wie stark. Das einzige, was man in dem Fall dann noch machen kann, ist zu sagen, dass man Angst hatte und es einem Leid tut, und um Verständnis bitten. Er könnte dann Verständnis aufbringen, aber man hat sich im Profil nunmal dennoch für etwas anderes ausgegeben, etwas, wonach er gesucht hat. Man kann ihm dann Fotos schicken, um ihn etwas zu beruhigen, und wenn man Glück hat, zeigt er Interesse. Jedenfalls finde ich es unehrlich und ich selbst hatte immer ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich es selbst gern anders gehabt hätte oder wenn es am Anfang noch ganz nett war. Irgendwann ist es halt nicht mehr nett. Ich hab zwar ein ziemlich gutes Passing, aber spätestens beim Treffen hätte sich der Rest rausgestellt (Stimme, Genital). Es gibt aber eben auch Ts mit einem nicht so guten Passing. Ich finde jedenfalls, dass man den ehrlichen, gerechten Weg nehmen sollte, indem man sich zumindest, laut Hanna Maria, für die erste Option entschließt. Das hängt dann davon ab, was man selbst für einen Charakter hat, welche Option man wählt, wie ehrlich und gerecht man vorgehen möchte. Versuch es mal so, wie es Yuna vorschlägt, indem du es gar nicht erwähnst, und sammle Erfahrungen. Viel Erfolg. RE: Partnerbörsen und Outing - Yuna - 01.09.2013 (01.09.2013, 15:08)jennybabe schrieb: Menschen sind nunmal keine Produkte. Auch nicht in einer konsumorientierten und auf Arbeit fixierten Gesellschaft.In einer kostenpflichtigen Partnerbörse sehrwohl. Denn nur durch das Produkt Mensch lässt sich Geld verdienen. Wenn sich niemand anmeldet, verdient der Betreiber auch nix daran. Und dass Mitarbeiter bezahlt werden, um mit Singles zu flirten und ihnen irgendwas vorzumachen um sie an der Stange zu halten (und Abokosten kassieren) ist auch nix neues (01.09.2013, 15:08)jennybabe schrieb: Man sollte sich halt nichts einbilden, sondern dessen bewusst sein, dass sich derjenige glasklar mit einer Biofrau rechnet und dass er mindestens einpaar Stunden Zeit investiert, mit dem Glauben, den er durch das Profil vermittelt bekommt.Das ist private Zeit. Mit sowas muss man im Netz immer rechnen. Darum trifft man sich auch persönlich bevor man auf Facebook seinen Beziehungsstatus ändert. (01.09.2013, 15:08)jennybabe schrieb: Es führt in so einem Fall zu einer Enttäuschung. Und da man im Vornherein nicht wissen kann, bei welchem Mann die Vorurteile wie stark sind, weiß man natürlich auch nicht, ob er sich evtl. angelogen und hintergangen fühlt bzw. wie stark.Du sagst es! Es ist also nicht immer automatisch eine Enttäuschung. Wenn man TS grundsätzlich gleich erwähnt, macht sich der Mann keine großartigen Gedanken, hat auch keinen Bezug zu diesem Menschen und sucht sich ne andere Frau. Das ist aber nicht zielführend (01.09.2013, 15:08)jennybabe schrieb: Ich finde jedenfalls, dass man den ehrlichen, gerechten Weg nehmen sollte, indem man sich zumindest, laut Hanna Maria, für die erste Option entschließt. Das hängt dann davon ab, was man selbst für einen Charakter hat, welche Option man wählt, wie ehrlich und gerecht man vorgehen möchte.Ich habe nie gesagt, sie soll TS verschweigen. Nur halt nicht gleich direkt ins Profil schreiben. Immerhin ist das das Aushängeschild der Person, quasi eine Produktbeschreibung. Ich könnte hier wohl viel mehr dazu sagen, ist aber nicht nötig ausser du interessierst dich dafür. Ich weiß auch nicht, welche Erfahrungen du mit Partnerbörsen gemacht hast und wo du die gemacht hast. Ich persönlich kann jedenfalls behaupten, sehr viel Erfahrung damit zu haben, die ich gerne teilen möchte, bevor jemand in die Abofalle läuft und sich etwas erwartet, das es real meistens gar nicht gibt. RE: Partnerbörsen und Outing - Homura - 02.09.2013 Mir ist es eigentlich ziemlich egal wer hier wen in Partnerbörsen anlügt. Aber wenn mich meine damals beste Freundin, die ich beim Chatten kennengelernt hab, mir das im Nachhinein gesagt hätte, als wir uns schon gut verstanden und gemocht haben, wär ich mir ganz schön hintergangen vorgekommen und ziemlich enttäuscht gewesen. Absolutes No-Go! lg homura P.S. Und wer glaubt mit einem Menschen noch näheren Kontakt aufrechterhalten zu können, der keinen aufgenommen hätte, hätte er von Anfang an die Wahrheit gewusst der ist wahrlich ein Optimist. Die Menschen die sich nicht abschrecken lassen, stehen auch von Anfang an zu jemandem. |