Wirkungsverlust HRT? - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Wirkungsverlust HRT? (/showthread.php?tid=4532) |
Wirkungsverlust HRT? - HaleyVale - 07.05.2018 Hii :3 Ich bin noch ganz neu im Forum und werde auf jeden Fall mich noch in einem anderen Thread vorstellen Im Moment bedrückt mich aber schon seit ein paar Tagen, oder bedrücken mich vielmehr viele Fragen zu meiner HRT. Ich bin jetzt 22 und habe vorletztes Jahr am 22. Februar angefangen, erst ohne Spiro und auch ohne endokrinologische Betreuung. Vermutlich habe ich dabei nicht alles richtig gemacht, aber ich konnte nicht anders als in Eigenregie zum Hausarzt zu gehen und dann etappenweise die Estradioldosis ( in Pflastern ) zu erhöhen. Grund hierfür war meine Opiatabhängigkeit, war meine Isoliertheit zu dieser Zeit ( Ich habe damals in Norddeutschland, sehr isoliert für eine kleine soziale Zeitung geschrieben und fotografiert, brauchte dringend Abstand vom für mich sogartigen Stadtleben um abstinent leben zu können) Trotzdem war ich meist weit von einem wirklich gesunden und für eine Geschlechtsangleichung idealen Lebensstil entfernt- auch wenn es langsam besser wurde, war ich noch oft antriebslos, habe an mir selbst gezweifelt, Tage lang im hoffnungsarmen Dämmerschein meiner geschlossenen Jalousien mich ins Bett gekuschelt. Manchmal hab ich auch wieder getrunken und andere Drogen genommen. Aber es war eben das nächste für mich erreichbare. Ein halbes Jahr früher hatte ich bereits einmal eine HRT angefangen als ich in einer Rehabilitation für Suchtkranke war, als ich mich auch sicher gefühlt habe hinsichtlich der Durchführbarkeit einer solchen Behandlung für mich, hinsichtlich meines Lebensstandards, wenn man das damals so nennen konnte :X Aber ich bin dann rückfällig geworden, war innerlich so zerrissen in mir, hab mir schwer getan im Leben wieder anzukommen, geregelt meinen Tagesablauf zu absolvieren, auch zu anderen wichtigen Themen neben meiner Transidentität durchzudringen, die in meine Sucht hineingeführt haben - und vor allem aus meiner Isdoliertheit herauszukommen, auf Menschen zuzugehen, so wie ich bin. Ich habe soviel gelogen über mich, zu mir selbst, obwohl ich eigentlich keine Lügnerin war. Damals bin ich daran gescheitert und habe warten wollen, warten müssen, bis sich mein Leben festigt. Da es mir in diesem Thread ja auch um die Frage handelt, warum es seien könnte, dass die HRT bei mir an Wirkung verloren hat, ist es vielleicht auch wichtig zu wissen, dass es diese 3 Monate gab vor der eigendlichen Behandlung. Wenn ich zurückdenke an das erste halbe Jahr HRT ist doch einiges passiert. Ich habe zwar keine Hormonwerte aus dieser Zeit ( glaub ich zumindest- müsste da morgen nochmal anrufen. Aber ich glaub der Allgemeinmediziner hat nur ei normales großes Blutbild gemacht. Ich hatte Schulden, musste genau auf jede Ausgabe achten und ich ärger mich dennoch jetzt, nicht die etwa 50 Euro für den Hormontest bezahlt zu haben Aber mir ging es langsam besser: Für meine 20 Jahre sah ich schon arg männlich aus und habe jeden Tag, die Zeit nicht mehr stet und vorhersehbar, sondern rasch, wie Windstöße, nicht mich davontragend, mich erhebend, sondern kalt und unbarmherzig mir ins Gesicht schlagend. Schon zur Unkenntlichkeit meinem Inneren, auf ein Innerstes begrenzt entfremdet, nicht ganz, aber fast, scheinbar für immer fast erstickt. Das änderte sich langsam aber stetig und dann - bevor dieser Thread jetzt ewig lang wird, ich bin heute voll die Labertasdche :x - hörte es irgendwann so ziemlich auf. Und zwar letztes Jahr, mit zwar kleinen, dünnen, blonden häärchen auf meinem Körper an den eher weiblichen stellen+ bauch und po, sonst aber nirgends, mit einem knappen A - Körbchen ( da komm ich wohl auf meine Mutter ), einem zeitweilig sehr weiblichen Gesucht, dem ich auch ungeschminkt lächelnd entgegenblicken kann, endlich und sehr glatter Haut. Leider habe ich trotzdem soviel Mist gebaut in den inzwischen knapp 2 Jahren die ich in meiner neuen Stadt lebe. Vor allem letzten Sommer bin ich tief in alte Gewohnheiten zurückgefallen. Meine Heroin und Kokainabhängigkeit erreichte einen neuen Tiefpunkt, ein paarmal bin ich anschaffen gegangen und der traurige Höhepunkt meines letzten Sommers war, dass ich wirklich wunderschön ausgesehen habe, sovieles zum greifen nah hatte, kaum "aufgefallen", geliebt und begehrt worden bin, wie ein letztes Feuer meiner Jugend hell gebrannt habe - und kurz. und nicht greifen konnte was mir so nah war, weil ich doch nur hinter einer Mauer aus dickem Glas saß, zuschaute, erwärmt, mein Herz pumpend, rasend durch das Kokain, wie ein Zootier, im Schaukasten, erregt durch die Begaffung die ihm zuteil wird. Keine Löwin, sondern vielmehr ein Reh, seine Scheuheit vergessen. Ich idiotin. Meine Schreie nur waren vielleicht nicht grell genug mein Gefängnis zu zersprengen. Ungefähr so dachte ich- ich war so unfassbar naiv zu denken, oder nein, zu hoffen, dass ich einfach neu anfange und es trotz meiner noch so nahen Vergangenheit, einfach alles anders, besser mache und den Anforderungen die ich mir stelle, die der Weg den ich gewählt habe per se mit sich bringt, gerecht werden zu können. Mein Leben war ein absolutes Chaos, nur weil ich mich in den falschen Kerl verliebt habe, weil wir uns, weil ich mir mein unnötiges Drama geschaffen habe. Nicht los lassen wolltr, dann nicht mehr konnte. Insgesamt hab ich in dieser Zeit, über Monate, fast ein Jahr unregelmäßig, oft zu wenig gegegessen, getrunken, geschlafen, mich bewegt, exzessiv manche Nacht mich verbraucht und große Mengen Heroin und Kokain gespritzt und geraucht, manchmal auch getrunken und andere Drogen genommen, Tabak hab ich immer nur sehr wenig geraucht. Mein letzter Hormontest zeigte nun einen Estradiol Serumwert von 61 pg, <2.5 Testosteron Serum, 32.12 bioaktives Prolaktin Serum (korrergiert nach Abzug inaktiv Macroprolaktin,SHBG Serum 100.2 ( hier ging es mir schon viel besser, vor 2 Monaten. Ich bin mit Methadon substituiert und war zu diesem Zeitpunkt knapp 2 Monate clean), davor gab es einen Test am 19.6.2017 mit 79 FSH Serum , 18 Estradiol Serum, 133 Testo Serum, 3.33 freier Androgeninde x ( hier ging es mir auch recht gut- erst später hab ich dann viel konsumiert. Wenn ich mich richtig erinnere habe ich damals erst vor kurzem angefangen Tabletten statt Pflastern zu nehmen ( Gynokadin 2x 2mg sublingual) und habe ein oder zwei Tage erbrechen müssen , was vielleicht diese Werte, fast schon im männlichen Normalbereich erklärt. Ich habe damals von meinem Endo zu hören bekommen diese Werte seien perfekt?! und davor noch mein erster Test, noch mit 200yg Pflastern <0.10 FSH Serun, bioakt. Prolaktin Serum, Estradiol Serum 77, Testo 3.0, fr. Androgen 0.07, SHGB 148.3 Mir ist klar, dass ichs echt selbst Schuld bin, vielleicht- nein sehr wahrscheinlich mich heute viel wohler in meinem Körper fühlen würde, hätte ich mich nicht so selbstzerstörerich verhalten. Hoffentlich habe ich jetzt wirklich daraus gelernt- aber ich habe auch Angst, auch vor dem neuen Hormontest. Ein paar Fragen: -Ist jemand von euch auf Methadon, oder allg. Opiaten und in HRT? - Weiß jemand, welche Wirkung das darauf haben könnte? Ich habe gelesen, dass es bei Männern zu starker TEstosteronminderung führen kann. Bis zu 75%! Aber es kann wohl auch E2 senken. Aber kann ich da denn überhaupt betroffen seien? Ich nehme meine Hormone schließlich ein, mein Körper prduziert sie nicht selbst. -Erreicht der Körper immer sein genetisches Maximum an Feminisierung, auch wenn es natürlich Einflüsse wie das Altern gibt, wie Krankheiten etc.? - Auch nachdem ich über ein Jahr keinen nennenswerten Wachstumsschub mehr hatte- vielleicht wegen den Opiaten, jetzt dem Methadon und wegen Unterernährung etc? - Gibt es vielleicht etwas weniger offensichtliches, um die Wirksamkeit zu verbessern? -Ist 60 pgSerumestradiol wirklich ein guter, aber niedriger Wert? und vor allem auch: - Welchen Grund kann es noch haben, dass die HRT ungenügend wirkt im jungen Alter? - Kann eine HRT trotz regelmäßiger Einnahme sich umkehren? Denn diesen Eindruck habe ich Noch vor ein oaar Monaten war ich trotz allem einigermaßen zufrieden mit meinem Körper, hatte ein gutes PAssing, auch wenn ich wegen meiner Größe von 1.85 immer etwas genaur begutachtet werde :X und ja, mir gings echt gut eine Zeit lang. Das hat sich jetzt mehr und mehr geändert und es fällt nicht nur mir auf. Ein Kerl mit dem ich mich manchmal über nacht vera<bredet hab, hat sichbrelativ unverblümt von mir deswegen abgewandt und auch sonst fallen manchen meine wieder härter werdenden Gesichtszüge, meine scheinbar dünner werdenden, aber auf jeden Fall spröden, trockenen Haare auf, meine Brüste sind kleiner gerworden und das waren sie doch eh schon.. und auch wenn langsam, wachsen mir mehr dieser blonden Häärchen. Wenn auch nicht wirklich fühlbar, hab ich sie sogar auf meinen Brüsten. Vor allem aber fühl ich mich unwohl, fphl ich mich wieder fremd in mir, meine ich zu fühlen, dass die Hormone nicht wirken, habe ich manchmal Hitzewallungen und schwitze und bin müde und niedergeschlagen. Vielleicht liegt das auch am Methadon, vielleicht daran, dass ich zu wenig esse, zu wenig mich bewege, das ich ein Jahr älter bin. Ich frag mich im Moment pbrigens oft weie man als Transfrau altert? Leider gibt es da kaum aussagekräftiges zu. Vielleicht bin ich einfach unzufrieden damit wie es im Moment ist, stehe den Erwartungen zurück, die anfangs immer höher geworden sind. Aber der Unterschied ist wirklich da und ich habe Angst und ich bin aufgewühlt.. und ich habe vieel zu viel geschrieben, statt einfach meine Fragen zu stellen. Sry. Ich werd in einem zweiten Post noch drauf hinweiseen, wo sie zu finden sind. Viele Grüße Alexa <3 RE: Wirkungsverlust HRT? - HaleyVale - 07.05.2018 Ich hab eine ganze Menge geschrieben und darüber vergessen, dass ich eiugentlich nur ein paar Fragen stellen wollte :X Wer keine Zeit/ Lust hat das alles zu lesen, aber mir trotzdem antworten mag, findet die Fragen mit "-...." aufgelistet, in der unteren Mitte meines Posts. Danke! RE: Wirkungsverlust HRT? - Lydia Faustus - 07.05.2018 Was optisch extrem viel ausmacht, wenn Frau sich während der HRT verändert, ist die Fettverteilung und am ehesten nimmt Frau an den Brüsten ab... leider leider. Iss mehr, Hase und lass das mit den Drogen. Dann klappt's auch mit dem Körperchen. RE: Wirkungsverlust HRT? - sternschnuppe neu - 08.05.2018 Iss mehr? thahahaha... Weiß ned, ja, man bekommt echt große Brüste (nehm ja auch die Pflaster und die wirken wesentlich feminisierender als das Gel...) die auch beim gehen wackeln aber dafür wackelt bei mir mittlerweile alles, obwohl ich nicht sooo viel mehr esse und mich sehr viel bewege. Fast keine Hose passt mehr und beim Bund quillt überall das Fett über, am Bauch spannt auch alles ! Ned sehr schön, vor allem bei knapp 185cm da wirkt man schnell sehr trampelig... RE: Wirkungsverlust HRT? - KosmicBlues - 08.05.2018 @sternschnuppe: Nimm dem Mädel doch nicht gleich allen Mut! Die hat weitaus mehr zu stemmen, als "nur das Aussehen"! Die Worte Heroin und Kokain scheinst du ja in ihrem Post überlesen zu haben! @HaleyVale: Armes Ding! Ich denke, ohne professionelle Begleitung ist so eine Situation für einen allein kaum zu schaffen! Such dir vernünftige Therapeuten und Ärzte, denn nur wenn du clean bist, und dir selbst sagen kannst, dass du auf dem richtigen Weg bist UND NUR glücklich damit sein kannst, hat das Ganze Sinn. Empfehlung: Dr. Seikowski Raum Leipzig (der ist zwar weit von dir weg, aber kompetent und relativ unbürokratisch. Hat meiner Frau auch sehr gut geholfen, was die HRT betrifft). Liebe Grüße! RE: Wirkungsverlust HRT? - Lydia Faustus - 08.05.2018 @Sternschnuppe Gehts noch? HaleyVale ist ja wohl weit davon entfernt, übergewichtig zu werden. Es ist offensichtlich, dass sie dringend zunehmen sollte, um ein Normalgewicht zu erreichen. Der Körper braucht während der HRT "Baumaterial". (08.05.2018, 15:52)KosmicBlues schrieb: Empfehlung: Dr. Seikowski Raum Leipzig Der Doc macht aber keine begleitende Psychotherapie. Er wird ihr nicht helfen können. Die HRT macht sie ja schon....irgendwie. Eine Suchtberatungsstelle in ihrer Nähe wäre sinnvoller. RE: Wirkungsverlust HRT? - mrs.moustache - 08.05.2018 Einfach die hormondosis steigern bzw auf gel umsteigen geht nicht? 61-77pg/ml ist eher eine HRT-light. Das kann ausreichen wenn man sich wohl fühlt damit, ansonsten darf der wert auch gut doppelt so hoch sein, was erfahrungsgemäß auch zu einem besseren ergebnis führt. Ob und wie opiate auf die HRT einfluss nehmen ist nicht so leicht zu beantworten, da sich dazu irgendwie keine bzw kaum studien finden lassen. Generell hat eine längere einnahme schon auswirkungen auf den hormonhaushalt, stichwort "Opioid-Induced Endocrinopathy". Das "genetische maximum" find ich eine nette bezeichnung, gibt es aber nicht wirklich. Krankheiten (je nachdem welche), alter und andere faktoren beeinflussen das ganze nicht unerheblich. Auch unterernährung ist sicher nicht das beste. Nein, eine hrt kann sich nicht "umkehren" bei regelmäßiger einnahme, gewisse faktoren können die wirkung, abhängig von der applikationsform, abschwächen. Was die substitution (bzw den entzug) angeht kann ich dir nur mut zusprechen. Je nachdem wie lange du konsumiert hast wird es sicher nicht leicht. RE: Wirkungsverlust HRT? - Sunburst - 08.05.2018 Hi Alexa, es kann tatsächlich zu Wirkungsminderungen einer HET durch verschiedene Faktoren kommen. Das ist alles ein kleines bißchen kompliziert, und Du solltest Dich ohnehin an einen kompetenten Endokrinologen wenden. Das wichtigste ist, man kann sehr wohl etwas tun, und Du mußt Dich nicht beunruhigen. Das mit den Selbstzweifeln, Kraftlosigkeit, Isolation, auf dem Bett herumliegen, Jalousien geschlossen halten, unregelmäßig und schlecht essen, usw. usf. kenne ich alles auch. Ebenso Beziehungen, die mich ziemlich kaputt gemacht haben. Auch das mit den Notlügen (vor anderen wie sich selbst) ist doch klar. Die einzige Alternative, die mir dazu einfiel, wenn ich dachte, ich werde ja doch nicht akzeptiert, war der völlige (äußere wie innere) Rückzug. (Über ein Leben, in dem ich wieder hätte ankommen sollen, wäre ich allerdings nie auf die Idee gekommen, mir überhaupt Gedanken zu machen ) Mach Dir bitte keine Vorwürfe. Mit Drogen Probleme bekommen zu können ist irgendwie menschlich. Unmenschlich ist, mit Problemen konfrontiert zu werden, mit denen man keine Chance hat, fertigwerden zu können – und dann Drogen nimmt (oder es noch viel schlimmer kommt). Daß Du irgendwie gestreßt bist, und Dich unwohl fühlst, verwundert leider nicht. Aber auch da hast Du guten Chancen, daß das wieder besser wird. Der Typ, mit dem Du Dich verabredet hattest, ist, mit Verlaub, ein *********. So geht man nicht mit anderen um. Punkt. Was soll ich dazu sagen, wie man als Transfrau älter wird? Was möchtest Du denn wissen? RE: Wirkungsverlust HRT? - HaleyVale - 11.05.2018 Hi, danke für eure lieben Antworten <3 Was das zunehmen betrifft habe ich Glück, oder in meinem Fall eher Pech, denn ich kann es nur sehr schwer und verliere schnell an Gewicht. "Genetisches Maximum" auszuschöpfen ist vielleicht eine Art Euphemismus und das besonders das Alter hier einschränkend ist, wie auch andere Faktoren ist mir klar. Nur ist das ja garnicht so sehr mein Problem mit meinen 22, bald 23 Jahren. Vielmehr frage ich mich, was sich jetzt ändern kann, wenn ich mein Leben verändere weg von meiner Sucht und anderen selbstzerstörerischen Gewohnheiten. Auf einer Seite habe ich mal gelesen, dass das Brustwachstum im Zeitraum 18- 24 Monate stattfindet und die Dauer bis zur größtmöglichen Feminisierung, die zu erwarten ist, etwa 3 Jahre HRT beträgt. Das macht mir heute schon ein wenig Angst- andererseits beschreiben viele nach ihrer GaOP noch einen weiteren Wachstumsschub und auch sonst gibt es Zeitangaben die davon abweichen. Was wäre jetzt, wenn ich noch 2 oder 3 Jahre mit Methadon behandelt werde und es tatsächlich einen stark hemmenden Einfluss auf meine HRT hat- geht es dann danach vielleicht noch weiter oder habe ich vielleicht vorhandenes Potential nie nutzbar gemacht.? Und genau solche Fragen interessieren mich auch zum Thema altern.Mir ist klar, dass ich immer Estradiol einnehmen muss und evt auch homöapathische Mengen an Testosteron- aber was genau unterscheidet mich sonst von einer cis Frau ( abgesehen von dem was selbstverständlich ist ^^ ) Lieben Gruß und danke für eure lieben Genesungswünsche. Ich tu mein Bestes <3 Alexa RE: Wirkungsverlust HRT? - HaleyVale - 11.05.2018 Ahh und mit meinem Therapeuten bin ich sehr zufrieden, nur mit meinem Endokrinologen überhaupt garnicht :/ will den auch bald wechseln, hoffentlich zum Besseren. !Und ich hab noch eines vergessen, was vielleicht für manche eklig ist und worauf mir mein Endo, wie auf vieles keine Antwort geben konnte: Mein Progesteron, das ich für 10 Tage im Monat nehme, nehme ich rektal ein- Ginge das nicht auch mit den Estradiolvalerat-Tabletten? Würde die in etwas Wasser auflösen davor.. Im amerikanischen Reddit gab es da sehr unterschiedliche Meinungen zu und 2 Frauen hat es wohl sehr geholfen. Ist wohl eher unwahrscheinlich hier eine Antwort darauf zu finden, aber ich trau mich mal |