"What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: [International] br> In den Medien (Rundfunk, Filmen, Büchern, Zeitschriften, ...) (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=24) +--- Thema: "What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) (/showthread.php?tid=4865) |
"What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) - Sunburst - 02.01.2019 Für mich zwar alter Wein in einem neuen Schlauch, aber vielleicht findet es ja jemand dennoch interessant "What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (Allison Gallagher) RE: "What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) - Falling Snow - 03.01.2019 "what does it mean to be a..." eine dieser fragen, auf die man 12 antworten bekommt, wenn man 10 leute befragt. was der gemeinsame nenner und dessen primäre aufgabe ist in anbetracht der tatsache, das damit jeweils fast 50% der menschheit (m/w) plus ein klitzekleiner teil inter gemeint ist... na gut, die geschichte von biene und blume sollte bekannt sein. und das an ts stereotype maßstäbe angelegt werden, die u. umständen dazu führen, das ernsthaft das geschlecht infrage gestellt wird... ist leider eine traurige (rl und gutachter)realität, bei der jeder cis-mensch den gegenüber einfach nur fragen würde, ob er noch alle tassen im schrank hat. smash the cistem RE: "What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) - Sunburst - 04.01.2019 Amüsanterweise fragt mich ja niemand Aber ich wüßte auch gleich gar keine Antwort Es ist wie bei Heinz Schenk: "Wie mer's macht, mer macht's verkehrt" Die einen sahen zu brav aus, und manche waren es wohl auch, andere eckten an (und wollten das wohl auch, Stichwort Jugendkulturen, wofür manche Psychos nicht so den rechten Sinn entwickeln konnten). Stilistisch war vor 35-45 Jahren natürlich im Detail einiges noch etwas anders als heute. In das Privatleben der meisten hatte ich allerdings so gut wie keine Einblicke, und über die Gesellschaft im Allgemeinen kann ich nicht viel mehr sagen. Wahrscheinlich war ich aus anderen Gründen viel zu marginalisiert (als äußerlich erkennbarer Außenseiter tendiert man ja angeblich zur Irrelevanz ), um zu Resumes wie den folgenden kommen zu können (einschließlich des subversiven Effekts, daß man mich mit solchen Themen nicht behelligte ): Allison Gallagher schrieb:Ultimately, a patriarchal society punishes women, and in particular trans women, no matter what their proximity to femininity. It demands you stay within an extremely narrow set of boundaries for how you can present yourself – and straying too far away in either direction faces consequence. Aber auch dem gewinne ich für mich selbst ein gewisses lästerliches Amusement ab. In gewisser Hinsicht bin ich zwar konservativ (und habe sicherlich auch ein paar patriarchale Deformationen abgekriegt), aber bisweilen interessieren mich die Ausnahmen mehr als die Regeln RE: "What does it mean to be a woman? It is not just about femininity" (The Guardian) - Sunburst - 04.01.2019 Ich ärgere über mich selbst, weil ich es immer wieder vergesse Und die Autorin des Artikels kam auch nicht darauf. (03.01.2019, 10:37)Sunburst schrieb: Aber natürlich spielt Geschlecht, Sex, Beziehungen usw. eine große Rolle für die Selbstkonzepte von Leuten. Da bin auch ich keine heroische Ausnahme Wenn auch früher in meinem Leben noch weitaus weniger als später. Glücklicherweise. Wenn einem im Privatleben ein paarmal etwas passiert, dann tendiert man ja schon zur Verallgemeinerung auf "die" Gesellschaft. Dennoch nehme ich Leuten das eher ganz persönlich übel. Schließlich lebe ich auch auf dieser Welt, und ich bin nicht so Mich konnte sowas echt ankotzen: "Die S****** war früher mal (vulgo: ist eigentlich) ein Junge... mimimi..." So wird man bestimmt nicht mein Freund. (03.01.2019, 10:37)Sunburst schrieb: Ja gut, also mit der Einschränkung, daß ich mit meinen kreativen Leistungen selbst nicht so ganz zufrieden bin Ich war auch schonmal witziger |