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Teenage transgender row splits Sweden as dysphoria diagnoses soar by 1,500% - Sunburst - 23.02.2020
Teenage transgender row splits Sweden as dysphoria diagnoses soar by 1,500% (The Guardian)
RE: Teenage transgender row splits Sweden as dysphoria diagnoses soar by 1,500% - Bonita - 23.02.2020
Google-Übersetzung des Guardian-Artikels
RE: Teenage transgender row splits Sweden as dysphoria diagnoses soar by 1,500% - Mike-Tanja - 23.02.2020
Das alte - und wahrscheinlich objektiv, losgelöst von der individuellen Person - unlösbare Problem der Diagnose und Behandlung von geschlechtlicher Transidentität/Transsexualität bei Kindern und Jugendlichen.
Schweden hat da möglicherweise eine Art von Schleuse geöffnet. Ich wäre dagegen da sehr zurückhaltend. Die Seele ist ein weites Land, und die von Kindern und Jugendlichen hat regelmäßig eine äußerst vertrackte Geographie.
RE: Teenage transgender row splits Sweden as dysphoria diagnoses soar by 1,500% - Bonita - 24.02.2020
(23.02.2020, 22:09)Mike-Tanja schrieb: ... eine Art von Schleuse geöffnet...Auch, aber das hat mit div Dingen zu tun, nicht nur der einen oder anderen Verantwortlichen da in Schweden, tw ist das in der gesamten "westlichen" Welt ja ähnlich (wenn wohl auch nicht so extrem ausfallend) - "Schleusen" gäbs schließlich viele (und es ist eben nicht sinnvoll, jede entweder permanent geschlossen oder geöffnet zu halten)...
Im (berühmten) Einzelfall sollte es die Möglichkeit geben, auch "unmündigen" Menschen die Chance auf ein "besseres" Leben zu geben - und ja, leider (also grade im Bereich trans) müsste da trotz allem in der Teenagerzeit etwas getan bzw zugelassen werden (zumindest hormonell, blockierendes, idR reversibles)...