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Vorstellung & meine Geschichte - Bubbes - 14.04.2020 Hallo ihr Lieben! Ich bin neu hier und würde euch gerne meine Geschichte erzählen, zumindest einen Einblick geben bis zu meiner heutigen Situation. Ich möchte erwähnen, dass dieser Post nicht als Drama dienen soll. Ich möchte mich einfach nur Leuten öffnen, die mich (hoffentlich) besser verstehen können und auch denjenigen helfen, die gerade ähnliches durchmachen. ---- Anfangen möchte ich damit, dass mein Name Robin ist, ich aktuell 23 bin und ich mich vor 5 Tagen gegenüber meinen Eltern ge-outed habe. Aktuell bin ich noch männlichen Geschlechts. Meine Situation scheint, wie ich bisher gelesen zu habe, doch sehr inviduell zu sein und anders, als bei anderen. Ich würde meinen, dass meine Entscheidung eine Frau zu werden eher intellektuell stattfindet. Das ist aber äußerst schwer zu definieren. Es ist sehr schwierig das alles gut ausformulieren zu können - ich versuche es aber. Mein Coming Out war für meine Eltern gewissermaßen ein Schock, ein Schlag in's Gesicht. Viele von euch haben über die Zeit gewisse Dinge getan, die bei euren Eltern wohl Fragen aufwarfen - bei mir ist das nicht so. Für meine Eltern war ich schon immer der Sohnemann. Ich war in deren Augen schon immer sehr... männlich. Meine Kindheit war relativ normal eigentlich, würde vielleicht in Richtung Unisex gehen. Als Kind hatte ich irgendwie Interesse für Spielzeug für Jungs- sowie für Mädchen. Wobei ich sagen muss, ich war damals doch schon sehr jungs-orientiert was das angeht. Ich besaß sehr viele Spielzeug-Soldaten, Panzer, Hot Wheels und so weiter. Andererseits hatte ich mir irgendwann eine Puppe gewünscht. Damals wusste ich natürlich nicht warum - ich wollte es einfach. Ich wollte einfach diese verdammte Puppe haben! Und ich weiß nicht... als ich dann irgendwann zu Weihnachten diese Puppe bekam, da fing es innerlich in mir an zu kribbeln. Ein Kribbeln, welches ich besonders jetzt nach dem entscheidenen Gespräch mit meinen Eltern habe und eigentlich dauerhaft präsent ist. Es ist nichts schlechtes, nein. Es ist, wie als wäre ich verliebt, wie als würde ich von etwas schwärmen. Naja, jedenfalls war meine Kindheit größtenteils wie die jedes anderen Jungen. Das nächste woran ich mich erinnere, was irgendwie anders war, fing an in der Schule. Vielleicht kennt ihr das ja: Vor der Pubertät finden Jungs Mädchen sehr befremdlich, schon fast ekelig. Solch eine Einstellung hatte ich noch nie. Als ich in der fünften Klasse war, mussten wir in der Stunde einen Kreis bilden. Aber einen Mädchen-Jungen Kreis, also man musste eine Art körperlichen Kontakt zum anderen Geschlecht aufbauen, indem man die Hand anfässt. Jeder, wirklich jeder Junge fand es total schlimm dies zu tun - nur ich nicht. Ich konnte die anderen Jungen nie verstehen. Wieso ist es so schlimm ein Mädchen anzufassen? Es sind doch ganz normale Menschen wie wir auch. Hää?! Auch während meiner Jugend gab es in den Augen anderer Leute (natürlich insbesondere meine Eltern) keinerlei Anzeichen, dass ich eigentlich eine Frau bin, oder unbedingt eine sein möchte. Naja, es war für mich selbst auch etwas schwierig einzuordnen, oder zu verstehen, was da anfing in mir zu passieren. Die Sache ist, ich spiele schon seit meiner Pubertät mit dem Gedanken, wie es ist eine Frau zu sein. Allerdings habe ich bis zum heutigen Tag eine Art Blockade. Wenn ich nicht möchte, dass man mir etwas anmerkt, dann merkt man es mir auch nicht an. Ich bin in der Lage Dinge komplett zu verschweigen und zu verstecken. Ich habe das Gefühl, dass mein biologisches Geschlecht mich einfach komplett davon abhält. Immer, wenn ich gewisse Gedanken habe, sagt mir mein Kopf: "Ich würde so gerne... aber ich kann nicht! Ich bin ein Mann, ich darf das nicht! Ich bin ein Mann, ich darf nichts machen, was nicht männlich ist!" So ist es schon seit fast einem Jahrzehnt mittlerweile, zumindest im echten Leben. Nun kommen wir zum meinerseits emotionalsten und traurigsten Teil der Geschichte. Und zwar führe ich nun seit rund 10 Jahren ein Doppel-Leben - im Internet. Es ist ziemlich schwer das jetzt in Worte zu fassen, aber während ich im echten Leben ein Mann bin, lebe ich ein Leben als Frau im Internet. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie alles anfing - wo und wann genau der erste Grundstein gelegt wurde. Tatsache ist aber, dass ich soweit ich zurück denken kann, jede Gelegenheit genutzt habe mich im Internet als Frau auszugeben, mich damit zu identifizieren. Warum? Naja, es fühlt sich einfach richtig an. Ich nenne euch mal ein Beispiel, eines von wirklich sehr vielen. Generell sind meine Interessen doch eher männlich (naja, ist wohl eher Ansichtssache). Ich habe schon immer gerne gezockt. Es ist so, dass ich mit Kollegen bestimmte Online-Spiele gespielt habe, teilweise mit Leuten, die ich im RL kenne. Doch zurselben Zeit, habe ich mir parallel Spiele einfach doppelt gekauft und mir einen zweiten Account erstellt, um diese Spiele als mein weibliches Ich zu spielen und zu erleben. Ich habe mir schon immer gerne feminine Nicknames ausgedacht und gegeben. Man, das mag für außenstehende so lächerlich klingen. Viele fragen sich nun was das soll, wo der Unterschied ist. Ja, ich habe praktisch genau das Gleiche getan - ich habe gezockt. Aber andererseits muss ich wirklich aus reinem Herzen sagen: Nein, es ist nicht das Gleiche! Das ist es nicht! Es fühlt sich einfach so anders an sich als Frau zu fühlen, als Frau ein Spiel zu zocken und von anderen auch als Frau wahrgenommen zu werden. Es ist einfach ein komplett anderes Gefühl. Ein besseres Gefühl! Naja, letztendlich kann ich sagen, dass mein echtes Leben darunter enorm leidet. Mit der Zeit verlor ich viele meiner Kontakte, ich verlor gewissermaßen das Interesse am öffentlichen Leben teilzunehmen. Ich gehe selten raus, weil ich mich so unwohl fühle. Selbst beruflich habe ich nichts aus mir gemacht - ich habe das Abitur zweimal abgebrochen. Mir wurde vor der Schule schlecht, ich bekam Schwindel, Angstausbrüche. Oft musste ich zu Alokohol greifen, um überhaupt in der Schule erscheinen zu können, oder mich in der Lage dazu zu fühlen. Grundsätzlich möchte ich einfach nur jede Gelegenheit nutzen an den Computer oder an's Handy zu gehen, um der zu sein, der ich wirklich bin bzw. sein möchte. Doch ich weiß, ich möchte so nicht weiterleben. Es geht nicht. Ich möchte das so nicht mehr. Ich wünsche mir einfach so sehr meine virtuelle Identität in das echte Leben übertragen zu können, meinen Traum zur Wirklichkeit zu machen. Ich wurde von meinen Eltern schon immer als stink-faul abgestempelt. Vonwegen ich hätte keine Lust mir Arbeit zu suchen, oder mich zu bewerben. Ja, natürlich stimmt Letzteres. Ich habe wirklich keine Lust, aber das hat relativ wenig mit Faulheit zu tun. Mein Doppel-Leben geht sogar so weit, dass ich seit fast 3 Jahren einen unbezahlten Job im Internet habe, natürlich mit meiner weiblichen Identität. Die Sache ist einfach nur, wie soll ich denn im echten Leben als Frau in den Arbeitsmarkt, wenn ich doch gar keine Frau bin? Ich habe einfach solch einen innerlichen Konflikt. Einen Konflikt, der es mir nicht ermöglicht mein Leben komplett genießen zu können. Seitdem ich es meinen Eltern vor 5 Tagen erzählt habe, bin ich so aufgewühlt, alles ist so komisch. Ich fühle mich merkwürdig. Aber... irgendwie positiv. Ich fange plötzlich an etwas umzudenken. Dinge, die mir überwiegend egal sind/waren, werden plötzlich sehr wichtig. Ich habe plötzlich das Verlangen mich selbst mehr zu pflegen, oder ordentlicher zu sein. Warum? Ich habe Hoffnung. Ich habe plötzlich Visionen über ein anderes Leben, ein besseres Leben. Wenn ich als Mann draußen unterwegs bin, habe ich ehrlich gesagt wenig Interesse daran 'ausgecheckt' zu werden. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ich das nicht mal möchte. Das hängt wohl auch sehr mit meiner Sexualität zusammen. Denn damit war schon immer etwas nicht in Ordnung. Ich kann mich nicht erinnern jemals einen Ständer gehabt zu haben, oder generell erregt worden zu sein, wenn ich eine Frau angesehen habe. Nein, ehrlich gesagt werde ich einfach nur neidisch. Neidisch auf die Kurven, neidisch auf die Ausstrahlung - einfach alles. Eine Beziehung mit einer Frau hatte ich bereits einmal, das war schon einige Jährchen her. Aber generell kann ich sagen, ich habe mich in der Rolle, die ich als Mann gewissermaßen einnehmen musste, nicht wohl gefühlt. Und naja, ich hatte meiner Freundin angesehen, dass es sie fertig gemacht hat, dass sie mich selbst nach vielen Monaten Beziehung nicht einmal zum Höhepunkt bekommen hat. Ich vermute mal es lag größtenteils daran, dass sie versucht hat mich wie ein Mann zu befriedigen. Für mich hat Sexualität aber sehr wenig mit körperlicher Erleichterung zu tun. Sex ist für mich Intimität, Leidenschaft, Geborgenheit. Und genau das konnte ich in der männlichen Rolle in der Beziehung einfach nicht fühlen, und somit konnte ich nicht komplett befriedigt werden. Ich möchte nun langsam mal zum Abschluss kommen. Ich habe nun aus reinem Gefühl die Entscheidung gemacht mein Geschlecht anzugleichen. Ich denke es ist alles eine reine Gefühlssache und man sollte darauf vertrauen, was ich nun nach viel zu langer Zeit endlich tue. Ich bin aber noch ganz am Anfang - beim Schritt einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Einen festen Termin habe ich noch nicht. Ich hoffe wirklich, dass dieser bald zustande kommt, und besonders, dass ich ihn möglichst schnell bekomme. Aber ich habe auch große Angst davor. Wirklich. Ich habe Angst davor, dass letztendlich keine Transexualität festgestellt wird. Ich kann mir nicht erklären warum ich unbedingt möchte, dass ich gewissermaßen eine psychische Krankheit habe. Aber eines weiß ich, ich werde mich so unheimlich darüber freuen, wenn ich die Diagnose vor mir liegen habe und dort 'F64.0' steht. Das hier ist nur ein Bruchteil von Dingen, die in mir vor sich gehen. Würde ich wirklich alles ausschreiben, was ich auf dem Herzen habe, würde dieser Text wohl die zehnfache Länge haben. Nunja, das war's erstmal von mir. P.S.: Die vorhin erwähnte Puppe gibt es immer noch. Alle meine Spielsachen von früher sind fort. Alle, bis auf diese Puppe. Diese bewahre ich heimlich tief in meinem Schrank auf - ich konnte mich einfach nicht davon trennen und sie ist für mich irgendwie eine Art Symbol. Übrigens, es handelt sich um eine Winx Club Puppe (Musa). Meine absolute Lieblings-Sendung meiner Kindheit. RE: Vorstellung & meine Geschichte - Brenda - 15.04.2020 Hallo Robin, erst einmal ein herzliches Willkommen von mir. Ich bin zwar fast doppelt so alt wie Du, teile aber viele Deiner Erfahrungen und bin eigentlich im Moment in einer recht ähnlichen Situation: ich habe mich erst kürzlich geoutet und warte auf meinen ersten Beratungstermin, was sich Dank Corona etwas verzögert. Und das ist mein erster Beitrag hier im Forum (14.04.2020, 14:44)Bubbes schrieb: Ich habe Angst davor, dass letztendlich keine Transexualität festgestellt wird. Das ist eine Befürchtung, die mir auch gelegentlich kommt - die Idee, ich spinne einfach und steigere mich in irgendetwas hinein. Aber wenn ich nur kurz darüber nachdenke, bin ich mir meiner Empfindungen wieder sehr sicher. Wer würde sich denn freiwillig so etwas aussuchen, es gibt sicher einfachere Methoden, sich sein Leben zu erschweren, als sich mit Hormonersatztherapie und Namensänderungen herumzuschlagen. Und: die Welt ist nicht schwarz-weiß, nicht Trans oder Cis - es gibt etliche Facetten und alles Denkbare dazwischen. Zweitaccounts mit weiblichen Nicknames hatte ich schon vor 20 Jahren, schulische Mißerfolge (dreimal Abi abgebrochen, Schulangst, Panikattacken) & fehlendes Interesse an beruflichem Erfolg kann ich in erheblichem Umfang vorweisen und meine Sexualität hat sich zumindest in meinen 20ern nicht anders für mich dargestellt, als von Dir geschildert. Du bist also ganz sicher nicht allein. Zitat:Seitdem ich es meinen Eltern vor 5 Tagen erzählt habe, bin ich so aufgewühlt, alles ist so komisch. Ich fühle mich merkwürdig. Aber... irgendwie positiv. Geht mir ähnlich, bei mir war es zwar meine Familie, aber seitdem fühle ich mich so gut, wie nur selten zuvor. Wenn ich nach dem Aufwachen am Fußende meine lackierten Nägel sehe, muß ich schon strahlen. Ich genieße diese Zeit, wer weiß wie lange die Euphorie anhält. Viele Grüße aus dem hohen Norden, Brenda RE: Vorstellung & meine Geschichte - Bubbes - 15.04.2020 Heyho Brenda, ich heiße dich dann auch herzlich willkommen im Forum Falls du Interesse hast, würde ich sehr gerne mal mit dir chatten, und sich ein bisschen aussprechen. Die Sache ist nur, ich habe aufgrund meiner Situation kein Social Media. Die einzige Plattform, wo ich zu finden bin, ist Discord, falls du das kennst. Ansonsten könnten wir uns über PMs etwas austauschen, falls du das möchtest. RE: Vorstellung & meine Geschichte - Mike-Tanja - 15.04.2020 Ich sage Robin zunächst einmal: herzlich Willkommen im TG.at-Forum! RE: Vorstellung & meine Geschichte - Brenda - 15.04.2020 Hi Robin, gern per PM, ich bin zu alt für Social Media. Discord kenne ich, nutze ich aber nicht - ich spiele schon seit Jahren nicht mehr. Grüße & schönen Abend, Brenda RE: Vorstellung & meine Geschichte - Atellana - 17.04.2020 Meine Lieben, das ist eh ganz normal, dass frau sich vor dem ersten Termin denkt: "Mensch, was ist, wenn die Therapeutin sagt: das bilden Sie sich nur ein!" und so weiter. Ich habe meine dann beim ersten Termin direkt und gleich am Anfang drauf angesprochen, dass ich vor allem mal wissen will, ob ich spinne, schließlich komme ich mit satten 54 Jahren damit daher. Und sie hat bloß gemeint: "Warum sollten Sie spinnen?" Letztlich (und ich spoilere jetzt ein wenig, was ihr vermutlich in der Therapie hören werdet) ist es nur wichtig, was WIR empfinden, nicht, was sich vielleicht die Gesellschaft zusammengeschustert hat zum Thema Geschlechtsidentität. 98% davon ist nämlich Käse. Leider müssen wir mit diesem Käse leben (und ich bin laktose-intolerant). Ursprünglich hatte ich hier noch mehr stehen, zum Thema Selbstvertrauen, aber das führte zu weil daher: Bitte, Mädels, ihr könnt mich auch gern via PM anquatschen, ich bin als Risikogrupppe (Asthma) sowieso bis auf weiteres in Hausarrest und freue mich über Kommunikation und vor allen.wenn ich helfen kann. RE: Vorstellung & meine Geschichte - Brenda - 20.04.2020 Hallo Eva, Danke dir. Ich hoffe ja gerade, dass mir die Corona-Pause die Zeit gibt, genug Mut für den Besuch einer Selbsthilfegruppe zu sammeln. Wenn der Mut dann doch nicht reicht oder es dringend wird, komme ich gern auf Dein Angebot zurück. Grüße, Brenda RE: Vorstellung & meine Geschichte - transgirlSophia - 30.04.2020 hallo Robin :) schön dass du hierher gefunden hast. Wir haben irgendwie alle ähnliche Geschichten zu erzählen, von Unverständniss, unseren doppelten Leben, aber auch von Selbsterkenntnis, Hoffnung und einer neuen viel besseren Zukunft. Du schreibst: (14.04.2020, 14:44)Bubbes schrieb: Seitdem ich es meinen Eltern vor 5 Tagen erzählt habe, bin ich so aufgewühlt, alles ist so komisch. Ich fühle mich merkwürdig. Aber... irgendwie positiv. Ich fange plötzlich an etwas umzudenken. Dinge, die mir überwiegend egal sind/waren, werden plötzlich sehr wichtig. Ich habe plötzlich das Verlangen mich selbst mehr zu pflegen, oder ordentlicher zu sein. Warum? Ich habe Hoffnung. Ich habe plötzlich Visionen über ein anderes Leben, ein besseres Leben. ... Ich freue mich für dich, dass du dir jetzt zu dir selbst stehst und so auch deinen eigenen Weg im Leben gehen kannst. Damit hast du schon den ersten und auch schwersten Schritt getan. Hab keine Angst, auf deinem Weg wirst du so viel Liebe, Verständnis und Unterstützung erfahren, es ist viel leichter als es am Anfang scheint <3 Viel Glück und ein herzliches Willkommen liebe Grüße Sophia RE: Vorstellung & meine Geschichte - Atellana - 30.04.2020 (30.04.2020, 18:39)transgirlSophia schrieb: Hab keine Angst, auf deinem Weg wirst du so viel Liebe, Verständnis und Unterstützung erfahren, es ist viel leichter als es am Anfang scheint <3 Ja, das kann ich nur unterschreiben - ich bin auch immer wieder verblüfft und erfreut |