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Buchtipp - Sarah-Michelle - 03.05.2012 DEUTSCHLAND [Transmann und Autor Manuel Magiera hat ein neues Buch herausgebracht: "Meine Mutter ist transsexuell". http://www.xinxii.com/meine-mutter-ist-transsexuell-p-334811.html RE: Buchtipp - Julia Moniquè Chantal - 04.05.2012 Hab mir des gerade durchgelesen beim Link, was als Inhalts-Angabe da steht. Und mal wieder: VIEL ZU ALT ist des wenn man die Umwandlung mit 38. Eine Geschlechtsumwandlung sollte man mit 20 machen um das Leben voll geniessen und auskosten zu können, und vorwiegend deshalb um sich ein korrektes Leben aufbauen zu können. Das man alles verliert, ist nicht schlimm, alles zu verlieren ist nur für klammernde Hamsterer die jede Form von Wandel im Leben mit grösser Panik entgegensehen, ein Verlust. Das man das gesamte gewohnte Leben inklusive Drecksjob und den falschen verlogenen Pseudo-Freundeskreis und auch jede Liebesbeziehung und alles nur sonstige Denkbare was man als "das Leben" bezeichnete bisher, alles sonstwohin kicken kann (die Mülltonne ist leider zu klein) und seine Koffer packt richtung Berlin oder sonstwas, sollte ohnehin jedem klar sein der über eine Geschlechtsumwandlung auch nur nachdenkt - vorher das schlechte Milieu verlassen, NACHER gut leben. Und nicht VORHER Geschlechtsumwandlung machen, und dann NACHER "oh scheisse bin bankrott, alle meine Papageien-Pseudofreunde sind weg, kriege keinen Job mehr, in zwei Wochen is die Wohnung weg und zum Privatkonkurs anmelden, Arbeitslosengeld wird auch eingestellt, Hauskredite und Autokredite und Zahlungen laufen..." und so weiter. Bisschen SPÄT! also in dem Alter. Natürlich könnte man sagen es ist nie zu spät, aber Sozialdarwinismus...ääh Privatwirtschaft wollte ich schreiben, und Konto, sind da anderer Meinung. Aus diesem Grund ist es so immens wichtig, mit 15-20 eine Umwandlung zu machen und von anfang an das korrekte Leben korrekt aufbauen, und nicht irgendwann mit 40 oder noch später einen kompletten Neuanfang machen. Ausser man hat 100.000+ am Konto, dann is des egal, dann spielt NICHTS eine gravierende Rolle und das Leben kann niemals bedrohliche Situationen annehmen weil man sich aus allem rauskaufen kann, und sich jahrelang ohne Job nicht nur über Wasser halten - sondern perfekt leben kann. 40 ist aus wirtschaftlicher Sicht also ein bisschen spät für einen Neuanfang würd ich mal sagen, da sind andere bereits mitn Hausbauen fertig und in der Firma die halbe Chef-Etage hochgearbeitet und 10 Jahre super verheiratet und sonst was, ein bisschen spät um dann noch einen auf Nomade und "Reinkarnierer-zu-Lebzeiten" zu machen in diesem Alter hm? Und aus emotionaler Sicht ist es auch spät, was will man mit 40 in der Disco, am Partnersuchmarkt, am Arbeitsmarkt (als Frau!) und so weiter. Was will man, tagsüber putzen gehen und abends vor der Dreckskiste sitzen und chatten als "soziale Interaktion"? Tze! Die Umwandlung sollte man VORHER machen, die Umwandlung sollte an dem Tag gemacht werden an dem man beschliesst sich anstatt Live-hard-die-young Einstellung, Schrotflinte-in-Mund sobald sich die Gelegenheit ergibt und die restliche Zeit nur für Fun und Entertainment und für den Moment leben und für Exzesse leben als einzige "Zukunftsplanung" (weil sowieso alles wurscht ist mit einem miesen Körper), ein zukunftsorientiertes echtes normales gutsituiertes Menschenleben plant. Dann kann man Karriere machen, langfristig denken. Mit 40 ist alles doch schon ein bisschen spät und knapp und schlecht gelaufen. Etwas spät für einen Neubeginn. Zwischen 20 und 30 sieht die Lage ganz anders aus, da lässt sich jede Karriere einschlagen, jede Ausbildung nachholen, aber mit 40 ist es ein bisschen ungut wenn man mit 30.000 Euro Unkosten dasteht nach der Umwandlung und der Arbeitsmarkt einfach nur mies ist und NUR noch auf totale Professionals zugeschnitten (oder totale Drecksjobs) in dieser Altersklasse. RE: Buchtipp - Angelika - 04.05.2012 Aha, verstehe ich das richtig? Wenn jemand vor 1992 oder 1993 geboren wurde und das Pech hat TS zu sein, ist es also besser, wenn er/sie sich umbringt? Meinst Du also, dass dieser Mensch selbst schuld ist, dass er so früh zur Welt gekommen ist? Dass es eben Pech ist, dass es z. B. 1965 oder 1975 faktisch noch keine Möglichkeit der Anpassung gab? JMC, Du bist jung, daher kann man dir vieles verzeihen, aber bitte schalten endlich mal das Hirn ein. Ältere TS hatten gar keine Möglichkeit mit 15 oder 20 Jahren eine Angleichung machen zu lassen. Damals kam man noch in die geschlosene Psychiatire und wurde mittwels Infusionen und Elektroschocks behandelt, wenn man das eigene Geburtsgeschlecht anzweifelte. Ach ja, und wer sich an die Behandlungsempfehlungen hält, steht am Ende auch nicht mit etwa 30.000,-- € im Minus. RE: Buchtipp - Julia Moniquè Chantal - 04.05.2012 Nenn mich bitte Julie, oder Monique Ich hab nicht gesagt dass man nicht das Recht hat den Körper umbauen zu lassen, sondern dass es gravierende Soziale und vor allem ökonomische Problemstellungen gibt wenn man es in diesem Alter macht, eben weil der Arbeitsmarkt mit 40 total mies ist. Ich würde mir ja am liebsten selber die Ohren langziehen weil ichs nicht früher gemacht habe, aber verflossene Zeit = verflossene Zeit und nicht wiedergutmachbar oder rückbringbar, aus diesem Grund tun mir Leute die irgendwie erst mit 40 oder noch später zu Wunschleben und Wunschkörper kommen, noch mehr leid. Und die Probleme sind noch grösser für solche Leute. Hm und das mit der Psychiatrie klingt interessant, Infusion und Elektroschocks wenn man das eigene Geburtsgeschlecht anzweifelt? Ja klar irgendeine Diagnose muss gestellt, im zweifelsfall massgeschneidert angedichtet werden, mit darauffolgender Zwangsbehandlung und Lobotomie und einer Mixtur aus mindestens zehn Psychodrogen. Genauso wie man es aus Klischeefilmen kennt, war (und wahrscheinlich IST) des grausame Realität. Junge Junge da ist die Kirche aber sehr viel fortschrittlicher, die haben mit Folter und Hexenverbrennung und Totalwillkür und irrem Machtmissbrauch schon vor hunderten Jahren, etwa zur Zeit der Renaissance, aufgehört! Man sollte darum also echt nicht immer über die Kirche und Religionen schimpfen. Bezüglich Kosten und Behandlungsempfehlung, nun darüber könnten wir eine Zeitlang philosophieren. Hab jetzt schon 3000 Minus fast nur vom Gesichtslasern allein, der vierfache Betrag kommt für Ganzkörperlaser dazu, dann werde ich natürlich KEINE Gesichtsangleichung kriegen was nochmal 20.000 Euro dazu ausmacht, ich kann da rechnen wie ich will - es kommt immer € 30.000,- bei mir raus und dieser "niedrige" Preis aber nur dann, wenn ich auf vieles verzichte, viele Körperteile gar nicht laserenthaare, und echt die allerbilligsten Brüste reinmachen lasse die die Welt zu bieten hat (Polen, und Indien) und echt das absolute gar nicht ausreichende MINIMUM operiere (Gesicht & Hals operieren, die von Kleidung unbedeckten Körperteile Gesicht Hals und Unterarme lasern, und billigste Brustimplantate). Und nun zurück zum Buch, da steht "Peter kämpfte, doch verlor alles, Familie, Umfeld, Arbeitsplatz. Wichtig das vorher zu wissen: Um des braucht man gar nicht KÄMPFEN, das ist so wie wenn die Japaner versucht hätten nach Hiroshima und Nagasaki weiter zu kämpfen, sie wären in Grund und Boden gebombt und nuklearverseucht worden. Das Leben ist Kampf und Survival of the Fittest, und es macht auch Spass zu kämpfen, nur wozu sollte man Gefechte führen die völlig nutzlos und von vornherein verloren sind? Des kostet doch nur Energie! Besser man kündigt gleich den Drecksjob, zieht kamod irgendwohin, und macht kamod die Geschlechtsumwandlung ohne dass einem irgendwelchen Leute aufn Geist gehen und man verzweifelt gegen das "gegangen werden" im Job aufbäumt LOOOL wos doch eh 1000 Euro Mindestsicherung gibt! Wenn man eben aus äh, sexistischen Gründen, nicht arbeiten gehen kann weil die Proletarier-Kaste keine Transen in ihrer durchlauchten Unterschicht dulden kann, besteht auch nicht das geringste ethische Problem darin Sozialschmarotzer zu sein hahaha denn Sozialschmarotzer sein ist auch eine Form von Survival of the Fittest, und zeugt von Dreistigkeit, Schläue, kein Problem damit zu haben Geld das einem nicht zusteht weil man nichts dafür leistet ohne weiteres annehmen zu können - so kommt man eine Zeitlang auch weiter im Leben, bis sich ein terrorfreier Arbeitsplatz ergibt! Und die "Freizeit" kann toll für Geschlechtsumwandlung und Weiterbildung und Karriere genutzt werden. RE: Buchtipp - Angelika - 04.05.2012 Julie, da ist einiges jetzt wieder sehr heftig. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Nenn mich bitte Julie, oder Monique Ok, kein Problem. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Ich hab nicht gesagt dass man nicht das Recht hat den Körper umbauen zu lassen, sondern dass es gravierende Soziale und vor allem ökonomische Problemstellungen gibt wenn man es in diesem Alter macht, eben weil der Arbeitsmarkt mit 40 total mies ist. Trotzdem ist es eine Tatsache, dass es vor dem 80er-Jahren in Österreich nicht möglich war den Körper anpassen zu lassen. Die erste GA-OP in Österreich führte Prof. Dr. Magreiter Mite der 80er-Jahre in Innsbruck durch. Allerdings war die Technik damals noch so, dass es nach der OP weder gefühle beim Sex noch eine Orgasmusfähigkeit gegeben hat. Die erste empfindungsfähige Klitoris wurde erst um die Mitte der 90er-Jahre geschaffen. Was also sollen die älteren TS nun Deiner Ansicht nach tun, wenn sie ihre Anpassung eben nicht mit Anfang oder Mitte 20 machen lassen konnten? Das Problem mit dem Arbeitsplatz ist ein zutiefst politisches Problem der globalisierten Turbokapitalismus. Das trifft nicht nur TS, sondern sehr viele Menschen. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Hm und das mit der Psychiatrie klingt interessant, Infusion und Elektroschocks wenn man das eigene Geburtsgeschlecht anzweifelt? Ja klar irgendeine Diagnose muss gestellt, im zweifelsfall massgeschneidert angedichtet werden, mit darauffolgender Zwangsbehandlung und Lobotomie und einer Mixtur aus mindestens zehn Psychodrogen. Genauso wie man es aus Klischeefilmen kennt, war (und wahrscheinlich IST) des grausame Realität. Junge Junge da ist die Kirche aber sehr viel fortschrittlicher, die haben mit Folter und Hexenverbrennung und Totalwillkür und irrem Machtmissbrauch schon vor hunderten Jahren, etwa zur Zeit der Renaissance, aufgehört! Nun, das war eben fürher die Standardbehandlung von TS. Man wollte das Gehirn reparieren. Erst als es klar war, dass das nicht geht, ist man dazu übergegangen den Körper anzupassen. Die Kirche hat mit der Verfolgung der von ihr so bezeichneten "KetzerInnen" erst aufeghört, als es im Zuge der Aufklärung üblich wurde, die Rechtssprechung ein der staatlichen Gewalt vorzubehalten und in Gesetzesbüchern zu regeln. Erst dann wurde der Willkürjustiz der Kirche ein Riegel vorgeschoben. Würden sie aber so dürfen, wie sie gerne möchten, würden wir auch heute noch auf dem Scheiterhaufen brennen. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Bezüglich Kosten und Behandlungsempfehlung, nun darüber könnten wir eine Zeitlang philosophieren. Hab jetzt schon 3000 Minus fast nur vom Gesichtslasern allein, der vierfache Betrag kommt für Ganzkörperlaser dazu, dann werde ich natürlich KEINE Gesichtsangleichung kriegen was nochmal 20.000 Euro dazu ausmacht, ich kann da rechnen wie ich will - es kommt immer € 30.000,- bei mir raus und dieser "niedrige" Preis aber nur dann, wenn ich auf vieles verzichte, viele Körperteile gar nicht laserenthaare, und echt die allerbilligsten Brüste reinmachen lasse die die Welt zu bieten hat (Polen, und Indien) und echt das absolute gar nicht ausreichende MINIMUM operiere (Gesicht & Hals operieren, die von Kleidung unbedeckten Körperteile Gesicht Hals und Unterarme lasern, und billigste Brustimplantate). Es ist alleine Deine Entscheidung ob Du Dich an die Behandlungsempfehlungen hältst und vieles von der KK bezahlt bekommst, oder ob Du es eben privat finanzierst, und da das Geld nicht reicht, zu irgendwelchen Pfuschern ins Ausland gehst. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Und nun zurück zum Buch, da steht "Peter kämpfte, doch verlor alles, Familie, Umfeld, Arbeitsplatz. Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Wer kämpft kann verlieren, wer aber nicht kämpft hat schon verloren. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Das Leben ist Kampf und Survival of the Fittest, und es macht auch Spass zu kämpfen, nur wozu sollte man Gefechte führen die völlig nutzlos und von vornherein verloren sind? Du weißt vorher nie ob es etwas bringt oder nicht. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Des kostet doch nur Energie! Abgesehen davon, dass der maximale Satz der Mindestsicherung nur ungefähr 700 und nicht 1000 Euro ausmacht, die auch nur 12 mal im jahr ausbezahlt werden, und nicht 14 mal wie bei einem Lohn oder Gehalt, müssen MindestsiechrungsbezieherInnen dem Arbeitsmarktr zur bverfügung stehen udn können jederzeit vermittelt werden. Das dies im Moment eher selten vorkommt liegt am angespannten Arbeitsmarkt. Aber warte nur, wenn Strache das Sagen hat, dann wird es vermutlich dazu kommen, dass BezieherInnen von Sozialunterstützungen gezwungen werden gewisse Tätigkeiten für die Gesellschaft auszuführen. Das ist aus denpolitischen Aussagen der FPÖ unschwer zu erkennen. Der Arbeitsdienst lässt grüßen. (04.05.2012, 01:13)Julia Moniquè Chantal schrieb: Wenn man eben aus äh, sexistischen Gründen, nicht arbeiten gehen kann weil die Proletarier-Kaste keine Transen in ihrer durchlauchten Unterschicht dulden kann, besteht auch nicht das geringste ethische Problem darin Sozialschmarotzer zu sein hahaha denn Sozialschmarotzer sein ist auch eine Form von Survival of the Fittest, und zeugt von Dreistigkeit, Schläue, kein Problem damit zu haben Geld das einem nicht zusteht weil man nichts dafür leistet ohne weiteres annehmen zu können - so kommt man eine Zeitlang auch weiter im Leben, bis sich ein terrorfreier Arbeitsplatz ergibt! Es ist nicht so, dass dem berufstätigen Menschen keine Trans* im Arbeitsprozess haben wollen, sondern es sind die Unternehmer, die da Probleme machen. Und Sozialschmarotzer zu sein, ist in meinen Augen Betrug an der Solidarität der Gesellschaft. Dies auch noch lächelnd zu verkünden, so wie Du das hier machst, führt letztlich dazu, dass die Menschen, die mit ihren Steuern für Mindestsicherung, Sozialhilfe, etc. aufkommen, das nicht mehr finanzieren wollen und dann wird es zu massiven Kürzungen und/oder Streichungen kommen. Auch als Sozialistin bin ich der Ansicht, dass eine solidarische Gesellschaft nur für jene aufzukommen hat, die ohne eigene Schuld in Not sind. Wer aber meint sich in der sozialen Hängematte auf Kosten der Anderen ausruhen und diese noch auslachen zu dürfen, dem gehört jedwede Unterstützung entzogen. RE: Buchtipp - Eva_Tg - 04.05.2012 Don't feed the troll any further. RE: Buchtipp - Julia Moniquè Chantal - 06.05.2012 (04.05.2012, 11:13)Angelika schrieb: Julie, da ist einiges jetzt wieder sehr heftig. Nun keine Sorge ich habe sehr viel verdient und locker 10.000 Steuern bezahlt bevor ich "gegangen wurde" und das war mir jetzt die letzte Lehre vorm Koffer-Packen, ich lass mir dieses Geld in Form von Arbeitslose sozusagen "rückerstatten" und kann durchaus lächelnd verkünden dass ich des mache ja, weil unter normalen Umständen hätte ich den verdammten Job immer noch, und des vergesse ich nie den losgeworden zu sein. Der nächste wird weit genug weg sein, um ihn nicht mehr umgehend mit Mobbing und Terror listig eingefädelt los zu werden um gleich wieder aufs Arbeitsamt latschen zu können, denn es nicht der Unternehmer der mich loswerden wollte. Und dieses Buch hm - naja mal reingucken bei eBay, obs des gebracht gibt! Solange ich etwas nicht gelesen habe, kann ich keine Aussagen über ein Schriftstück tätigen. RE: Buchtipp - Sveta - 06.05.2012 Auf das Risiko hin geprügelt zu werden .... Was wenn jemand mit 20 sich noch nicht bewusst ist "was" er ist? Aufgeben? Ich möchte das mal so sagen, nicht jeder hat das "Glück" mit 20 zu wissen das er eigentlich dem anderen Geschlecht angehört und da in der Natur was schiefgelaufen ist. Und vielleicht kommt der- oder diejenige erst mit 45 dahinter ...... und dann? Ich denke niemand der die Schritte geht, nimmt das auf die leichte Schulter. @Sarah-Michelle: Danke für den Buchtipp *thumbs up* lg Sveta |