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Warnende Stimmen postoperativer MzF - Druckversion

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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Angelika - 24.07.2012

Zur Depathologisierung gibt es einen eigenen Thread und dort habe ich mehrfach geschrieben, dass F64.0 und F64.2 so lange beibehalten werden muss, bis die Kostenübernahme der Behandlungen von TS durch die Sozialversicherungsträger durch andere Rechtsregeln sichergestellt ist

Trans-Austria hat dazu sogar eine Unterschriftenliste aufgelegt, die als PDF-Datei auf der Trans-Austria Homepage heruntergeladen werden kann.


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Shabana - 25.07.2012

Es gehört zwar nicht unmittelbar zu diesem Thread, aber ich möchte einleitend dennoch darauf zurück kommen, und zwar zur Inselfrage von Anglika:

Wenn man als einziger Mensch auf diesem Planeten leben würde, und dein Inselbeispiel wäre damit gut vergleichbar, würde es keine eigentlichen Geschlechter mehr geben. Es ginge uns dann wie der letzten Schildkröte einer aussterbenden Art auf Galapagos.
So gesehen wäre es völlig egal, ob man als Mann oder als Frau leben würde. Es gibt kein vis a vis mehr, keine Fremdwahrnehmung, somit keine gesellschaftliche Reflexion, keinerlei Passingproblem, keinen Flirt, keine Möglichkeit einer partnerbezogenen Sexualität. Nur Selbstbefriedigung bliebe, und auch die vermutlich nur, solange der Penis noch da ist, denn rund 80 Prozent aller MzF Transgender sind nach der OP ohne Libido und nicht orgasmusfähig, egal was darüber berichtet wird. Wie immer beim Sex wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Und gerade in unserem Fall neigen einige dazu, sich die Realität zurechtzurücken. Das fängt beim eingebildeten tollen Passing an und endet bei multiplen Orgasmen. Alles Dinge, die nur ganz, ganz wenige unter uns tatsächlich erleben dürfen.
Um den Kreis wieder zu schließen: Wozu dann also die Angleichung des Sexualorgans, all die Schmerzen und möglichen negativen Nachwirkungen, wenn ich quasi der letzte Mensch auf dem Erdenrund wäre, ohne jede Chance auf ein partnerschaftliches Leben? Noch dazu, wo Komplikationen, primär der ableitenden Harnwege bei nicht wenigen Betroffenen quasi abonniert sind. Und die können einen mächtig nerven, ich weiß das aus eigener schmerzhafter Erfahrung. Dodgy

Ich war als körperlicher Mann sexuell immer aktiv, wenngleich nicht so, wie das normale Männer sind. Bei mir klappte der Orgasmus nur über geistige Umwege. Aber er klappte.
Das hat sich nach der GA-Op rasch verändert. Schon mit Beginn der Einnahme von Androcur verlor ich nahezu jegliche Libido, zunächst empfand ich dies als Bestätigung meines Wegs. Heute sehe ich das differenzierter.
In den ersten Jahren nach der großen OP verlor sich die Libido völlig. Damit änderte sich - unter anderem - auch mein Bekleidungsstil. Ich legte - im Privatleben - nicht mehr soviel Wert auf mein Äußeres und lief häufig ungeschminkt in Jeans und T-Shirt herum. Aus reiner Bequemlichkeit und weil es mir zunehmend egal wurde, wie mich meine Umgebung wahrnahm. Mag sein, auch als Trotzreaktion auf wiederkehrendes erkannt werden im Ursprungsgeschlecht und die Erkenntnis, es ohnehin nie zu schaffen, endgültig drüben anzukommen.
So gesehen empfinde ich mich heute eher als sächlich, als Neotrum, denn als Frau mit weiblicher Libido, obwohl ich heute wieder sehr viel Wert auf mein Äußeres lege. Ja, ich sehe aus wie eine Frau, gar nicht mal so schlecht, wenn ich den männlichen Reaktionen trauen darf. Ich habe mein Leben im Griff, bin beruflich selbständig und schreibe schwarze Zahlen, stehe mit beiden Beinen in dieser Welt und bin auch keinen Anfeindungen oder blöden Blicken ausgesetzt, wenn ich auf die Straße gehe. Aber wenn man keinerlei Libido hat, ist es mAn egal, ob man Mann oder Frau ist. Ja, mittlerweile denke ich so. Denn dann verschwimmen die Geschlechtergrenzen, definieren sich eher über Äußerlichkeiten, wie Kleidung, Make-Up, Frisur, öffentliches Verhalten, als über den wesentlichsten Trieb im Menschen. Die Libido ist das Salz in der Suppe des Lebens, sie ist es auch, die uns mAn primär zum körperlichen Geschlechtswechsel treibt. Da bin ich mir heute sicher. Was denn sonst?
Ich weiß, viele werden sagen, das stimmt nicht, aber der Sexualtrieb ist nach dem Selbsterhaltungstrieb der stärkste Trieb im Menschen. Unabhängig vom Geschlecht! Er liegt nahezu über allem, was wir so tun, denken und treiben, er bestimmt über geschlechtsspezifische Kleidung, soziales Verhalten, sexuelles Begehren, sorgt für den Kinderwunsch bei Frauen, die sexuelle Agression des Mannes, und vieles mehr.
Wenn er wegfällt, fällt etwas weg, das alle Menschen gemeinsam haben, ja miteinander verbindet und letztlich unsere Spezies erhält. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Weg noch einmal ginge, könnte ich die Zeit zurückdrehen. Vermutlich aber schon, denn freiwillig macht niemand diesen Wahnsinn. Es ist immer eine Überlebensstragie, der Strohhalm, an den sich der Ertrinkende klammert, das Mittel der letzten Wahl, vor der völligen Verzweiflung. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, weil ich wusste, es würde nie 100%ig funktionieren, wollte diesen steinigen, schmerzhaften Weg mit aller Kraft verhindern; im Alter von 38 war Schluss mit lustig. Es ging nicht mehr anders, dafür konnte es mir dann nicht schnell genug gehen. Glücklich bin ich deshalb nicht geworden, aber ruhiger, ausgeglichener, nicht so unstet und getrieben, wie vorher. Nach immerhin 15 Jahren im anderen Geschlecht kann ich das heute mit Gewissheit sagen.
Heilung, im eigentlichen Sinn, sehe ich in einer GA-OP bzw. dem Geschlechtswechsel insgesamt, keine, eher Linderung und auch das nicht in allen Fällen. Viele Betroffene tauschen nur ein Problem gegen ein anderes und hoffen, es wäre das kleinere.
Ich hätte mein Leben vermutlich auch als Mann weiterführen können, als unglücklicher, depressiver, einsamer Mann, keine Frage, aber ich denke, ich hätte es bis zur Bahre durchgehalten. Ich habe trotz allen leidvollen Sehnens und Träumens und das seit Kindesbeinen an, weder meinen männlichen Körper gehasst, noch jemals an Verstümmelung oder gar Selbstmord gedacht. Vielleicht hätte ich mich versoffen oder verjunkt, aber erschossen hätte ich mich sicher nicht. Dafür lebe ich zu gerne. Egal in welchem Geschlecht: Das Leben ist immer lebenswert!


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - jasminchen - 25.07.2012

Ich möchte mich für diesen sehr ehrlichen offenen Lebensbericht bedanken!
Vieles kann ich bestätigen.
Die Sache mit der Libido und dem Bekleidungsstil etwa habe ich auch so erlebt/erlebe es noch.

Besonders danke ich dir für die analytische Zusammenfassung des Lebensantriebs der Lebewesen auf diesem Planeten. Natürlich stehen wir mit unserem Intellekt auch über dem Dingen, aber im Grunde ist es nicht der Verstand, der uns den inneren Frieden gibt, sondern die Gefühle und die Zuneigung der anderen Menschen.
Es ist leider eine Tatsache, dass die Mehrheit der TS ein einsames Leben führen. Ein Leben, dass sich diese Personen ganz anders vorgestellt haben. Die wenigsten haben den Mut sich das selbst einzugestehen und noch weniger die Größe darüber zu schreiben.

Danke Shabana!


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Bonita - 25.07.2012

Wenn ich all diese subjektiven Erfahrungen - und ich zähle meine selbstverständlich dazu - her nehme, dann könnte ich schließlich meinen, TransSexuell (also TransIdent MIT OP-Wunsch) zu sein ist in jedem Falle "Russisches Roulette" - und hier nicht im Sinne von Jasmins Teil-Antwort auf die Inselfrage.

Denn schaffe ich temporär den alltäglichen Spagat ohne OP, käme ich wohl früher oder später zur direkten Kugel, sogar ganz ohne Roulette  - wobei, ich hätte einen "weiblicheren" Suizid erkoren, zB Drogen/Gift - (1. Gruppe)...

Schaffe ich es jedoch die OP zu bewältigen (ob nun mit oder ohne Schmerzen und sogar anhaltender Libido, authentischem Passing, etc), dann wird der vorherige alltägliche Spagat - im Hinblick auf die 80 Prozent - nur von einem anderen (Spagat) quasi abgelöst. Vom nicht funktionierendem Sexleben bis hin zu gesundheitlichen Einbußen durch HRT. Auch keine "rosigen" Aussichten - (2. Gruppe)...

Hatte ich aber - laut diesen Prozentzahlen - Glück (im Unglück), dann wird einem ganz schnell klar gemacht, dass man im Jammertal nichts zu suchen hat und sich seine Erlebnisse, Erfahrungen etc gefälligst an den Hut (oder sonst wo hinein) stecken solle - man wird also solche Foren/Gruppen/etc meiden wie [bitte Krankheit einfügen] - (3. Gruppe)...

Ach, übrigens, ich gehör gar nicht zur 3. Gruppe - mein Sexleben funktioniert zwar, aber gesundheitliche Probleme durch die (jahrelange unzureichende) HRT hab ich doch "erfahren" dürfen. Also bin auch ich so eine "JammerTranse" Wink

Ich würde mich aber dennoch nochmals operieren lassen, da ich sicher nicht zur 1. Gruppe gehören möchte. Manche haben sogar die Chance auf den Jackpot, die 3. Gruppe - obwohl ich denke, diese Gruppe existiert nicht wirklich. Ein Leben ohne - irgendeinem - Spagat existiert mMn wohl nicht (die seltensten Ausnahmen mögen mir verzeihen).

Und da ich nun bei Fiktivem angekommen bin - Ironie ON - ich würd mich auch auf der Insel vom OP-Roboter operieren lassen, denn, so vielschichtig das liebe Säugetier Mensch ist, kann's sogar "Maschinensex" und/oder "Objektsexualität" entwickeln - Ironie OFF Wink

Ps: ich unterscheide mich gar nicht so sehr von (alpabetisch ;-) ) Angie, Danielle, Jasmin, Shabana, Stealth_Woman, usw usf. Jede hat ihre eigene Geschichte, die mit positivem aber leider auch negativem durchzogen ist. "Leben" halt...


https://www.youtube.com/watch?v=X_-q9xeOgG4


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Mike-Tanja - 25.07.2012

(24.07.2012, 21:56)Stealth_Woman schrieb: Wenn du Mathematik ins Spiel bringst, dann soll es nun eine Buchstabenreihe sein:

T P S _ Q T V

Bitte erkläre mir die Bedeutung!

(24.07.2012, 21:56)Stealth_Woman schrieb: Ein TV hört mit dem Rollenwechsel früher oder später auf, denn in hohem Alter ist die Vermännlichung extrem fortgeschritten dank Testosteron, während eine Frau mit transidentem Hintergrund immer noch ein weibliches Erscheinungsbild sich bewahren vermag. Offen gestanden hab ich sogar mit den Mike ein kleines bisschen Mitleid, weil er irgendwann die Stöckelschuh und Kleidung seiner Tanja zu Grabe tragen wird.

Das ist in der Tat etwas, über dass sich eine Tivi Gedanken machen sollte. Bekanntlich kamen ja schon Ödipus und die Sphinx zu dem Schluss, dass wir am Ende unseres Lebens alle auf drei Beinen gehen.

Da ich aber mit flachen Schuhen ausreichend versorgt bin, keine Hormonbombe bin - ich bin 45, die Zeit, wo Testosteron meinen Körper nachhaltig verändert hat, war so zwischen 14 und 25 -, und der schütterer werdende Haarwuchs auch so manche Bio-Frau ein Perückengeschäft von innen erleben lässt, denke ich, ich lege mir, Stück für Stück, elegante Frauenkleidung für meine Altersgruppe zu, werde mir ein paar katzengraue oder silberweiße Mähnen beschaffen, und auch als Tanja in Würde altern (z.B. durch Gelassenheit auffallen, statt in Foren zu zanken!).

(24.07.2012, 21:56)Stealth_Woman schrieb: [hier gekürzt]Der Mike weiss es, dass er ein Mann ist, selbst wenn er gelegentlich die Tanja verkörpert. Er möchte allerdings eine Personenstandsänderung, um die hiesige Gesellschaft eines Besseren zu belehren [hier auch]

Habe ich tatsächlich irgendwo geschrieben, dass ich eine PÄ anstrebe, oder ist das nur eine (durch negative Vorurteile inspirierte?) Interpretation meiner Meinungen insgesamt?



RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Yuna - 25.07.2012

(25.07.2012, 09:04)Shabana schrieb: denn rund 80 Prozent aller MzF Transgender sind nach der OP ohne Libido und nicht orgasmusfähig, egal was darüber berichtet wird.

Ich kann leider keine Erfahrungswerte von Post OP beisteuern, aber ich kann sagen, wie es derzeit bei mir ist.
Ich brauche keinen Vibrator, keine Pornos oder Sex um einen Orgasmus zu bekommen. Denn ich schaffe es rein mit meinen Gedanken, zum Orgasmus und allem was dazugehört, zu kommen.

Deshalb bin ich der Meinung, Orgasmus ist einfach eine Kopfsache. Gut wenn Frau unten nichts mehr spürt, weil alle Nerven tot sind, dann kann ich nicht sagen, ob diese Frau einen Orgasmus wahrnehmen würde.

Oder Man hat einfach zuviele Probleme, es gibt einfach zuviele Faktoren, die das Lustbefinden beeinflussen.


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Shabana - 25.07.2012

Der Orgasmus ist bei biologischen Männern untrennbar mit Ejakulation verbunden. Aus gutem Grund, um die Fortpflanzung zu sichern. Auch die sexuelle Agression, der stärkere Trieb und die höhere Körperkraft dienen diesem Ziel. Normalerweise dauert der Orgasmus so lange an, bis der letzte Tropfen verspritzt ist und klingt dann rapide ab. Manche klagen schon über mangelnden oder ausbleibenden Orgasmus, wenn ihnen die Prostata entfernt wurde. Andere nicht, denen genügt das klitzekleine Tröpfchen, das dann noch austritt, für einen lustvollen Höhepunkt. Jeder ist eben anders und geschätzte 20 Prozent der MzF-TS erleben ja postoperativ einen sexuellen Höhepunkt, auch ohne Ejakulation. Ich gehöre leider nicht dazu. Wohl ist meine Klitoris empfindlich, aber mehr, als ein paar wohlige Schauer und lustvolle Seufzer sind nicht drinnen. Unter einem Orgasmus stelle ich mir etwas anderes vor.

Zitat:Deshalb bin ich der Meinung, Orgasmus ist einfach eine Kopfsache.

Letzlich ist alles eine Kopfsache, denn jede Empfindung, jeder Sinn, wird im Gehirn manifestiert und dargestellt. Der Körper und alles übrige sind nur Werkzeuge dieses Organs. Augen, Ohren, Nase, Zunge, Papillen, Nerven, verlängertes Rückgrat, alles nur Reizleiter ins Gehirn. Auch wenn die rechte kleine Zehe weh tut, der Schmerz entsteht im Gehirn und wird bloß an den Ort des Geschehens gespiegelt. Wenn es keinen oder nur ungenügenden Reiz gibt, gibt es auch keinen Orgasmus. Erfolg oder Erfolglosigkeit liegen da, wie so vieles, vermutlich im unterschiedlichen Wesen des Individuums begründet. Vorhersehbar ist das Ergebnis jedenfalls nicht. Glücklich jede, bei der es nachher noch klappt.


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - wildehilde - 25.07.2012

Eigentlich,wollte ich da scweigen,da ich nicht Post Op bin.
Doch da kommen Dinge,Frauen,weil sie es von Früher Kennen vergleichen den Orgusmus einer Frau,mit dem eines Mannes.
Das verstehe ich nicht,da kommt mein Hirn nicht mit,Das Abspritzen eines Mannes und der Orgasmuß einer Frau,sind
zwei Paar Schuhe.
Ich will die GaOp,doch mir ist noch nie der Gedanke gekommen,ob ich den Orgasmus eines Mannes spüre,den brauch ich nicht,warum werde ich Frau,um auch die Gefühle einer Frau zu erleben,mich Interesiert es nicht,wie es Früher war,
Habs vergessen,aus meinem Kopf gestrichen.
Würde ich jetzt weiterschreiben,so kämen wir ins Deteil.
Ich kann nachempfinden,wie sich der Orgasmuß einer Frau anfühlt,habe es in der Übertragung am Körper und in den Händen gespürt,da kam das Geschlecht des Mannes noch gar nicht in einsatz,war mir auch unwichtig,hätte ich danach
auf mein---- gepocht,hätte das Gefühl einer Vergewaltigung gehabt.
Habe es eben Gespürt,wann die Frau glücklich ist.
Nun schluß


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - Dodo - 25.07.2012

Zitat:mich Interesiert es nicht,wie es Früher war,
Habs vergessen,aus meinem Kopf gestrichen.

Glaubst Du das dies eine Lösung ist, wenn Du Teile deines Lebens streichst ?


RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF - wildehilde - 25.07.2012

@ Habe nicht Teile meines Lebens gestrichen,sind einfach Dinge,welche nicht wichtig und ich gehe sicher nicht
den Orgasmus einer Frau mit dem Mann vergleichen,bringt sicher Frust,den das Leben und fühlen einer Frau ist anders