Transgender und Sozialleistungen
RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #31
(26.02.2012, 10:31)Michaela1 schrieb:
Zitat:Ich finde schon dass Transsexualismus eine Krankheit ist,
Hier scheiden sich die Geister. Auf der einen Seite sprechen wir von einer angeborenen Neigung,und wollen nicht das man als Krank bezeichnet wird und möchten den selben Status haben wie Schwule, Lesben und Menschen deren Neigungen ja nicht als Krankheit bezeichnet werden. Mir pers.ist es eigentlich egal,ob mein Zustand als krank im Sinne als Krankheit bezeichnet wird. [hier gekürzt]

Darüber gibt es immer wieder längere Diskussionen, etwa hier: Link zum Thema "Depathologisierung".

Aber es scheint sich, so weit ich das überblicke, ein Konsens gebildet zu haben, dass Transsexualismus keine psychische Störung sondern, ich möchte das mal so nennen, eine "Auseinanderentwicklung von Geist und Körper mit gesundheitlichen Folgen" ist. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, ob jetzt dabei "Geist" oder "Körper" etwas falsch machen. Entscheidend ist, dass die Versorgung von TS durch die soziale Krankenversicherung gesichert bleibt.

Da ich persönlich davon überzeugt bin, dass zwischen Transsexualismus und Transvestismus nur graduelle Unterschiede bestehen, ziehe ich es daher vor, den ganzen Komplex aus dem Bereich der psychischen Störungen herauszunehmen.

Falls noch weiterer Bedarf zur Fortsetzung dieser Diskussion besteht, schlage ich vor, das in "Depathologisierung" fortzusetzen.

- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #32
Ob es eine Krankheit ist oder als Krankheit eingestuft werden sollte, um die Versorgung zu übernehmen, das sei mal dahin gestellt.
Aber wenn wir im Zusammenhang mit dem Sozialleistungen annehmen, daß es eine Krankheit sei, dann sei auch gesagt das es genug andere Krankheiten gibt, bei denen die Betroffenen auch ziemlich alleine dastehen.
Die Unterstützung richtet sich immer danach wie viele Menschen davon betroffen sind, je weniger Menschen an einer Krankheit leiden, desso weniger Sozialleistungen werden dafür bereit gestellt und umso weniger wird in die Behandlung investiert.
Es gibt z.B. eine Art des Weichteile-Rheumas und es gibt in Deutschland vielleicht 1000 Betroffene, die genau diese Art haben; zur Behandlung der Symptome gibt es exakt ein Medikament. Das hat aber so viele Nebenwirkungen, daß es den Betroffenen gerade mal ermöglicht ihren Alltag halbwegs zu überstehen, von arbeitsfähig kann da aber keine Rede sein. Wird Geld für die Erforschung besser Medikamente ausgegeben? Nein, wozu auch, es sind ja "nur" tauschend Leute betroffen.
Ein anderes Beispiel wäre dann noch Multiple Sklerose, je nachdem in welchem Alter die Krankheit auftritt, können die Betroffenen sich auf mehr oder weniger Versorgung gefaßt machen. Genauso werden meistens nicht alle Threapien durchgeführt, die die Auswirkungen eines Schubs rückgängig oder nahezu rückgängig machen könnten. Auch bei der Vorsorge harpert es gewaltig, z.B. kriegen an MS erkrankte Frauen die Pille nicht als Medikament verschrieben, auch wenn Studien zeigen, daß die Pille den Verlauf positiv beeinflußen kann. Aber nach dem deutschen Gesundheitssystem ist die Pille immer ein Verhütungsmittel, also müssen die Frauen diese Kosten selbst tragen.

Ich denke es lassen sich noch mehr Beispiele finden, aber die beiden sind recht plastisch und zeigen was ich meine.
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #33
Ich finde schon dass Transsexualismus eine Krankheit ist,

Liebe Anapatschi, wenn Du meine vorherige Antwort auf mein Zitat liest wirst Du bestimmt merken,daß ich damit das Problem im Allgemeinen meine und zwar die Transsexualität in Zusammenhang mit der Einstufung als Krankheit.

Zitat:Entscheidend ist, dass die Versorgung von TS durch die soziale Krankenversicherung gesichert bleibt.
Das ist ja auch das Wichtigste für TS
Zitat:Aber wenn wir im Zusammenhang mit dem Sozialleistungen annehmen, daß es eine Krankheit sei, dann sei auch gesagt das es genug andere Krankheiten gibt, bei denen die Betroffenen auch ziemlich alleine dastehen.
Auch das ist natürlich richtig und man sollte dafür kämpfen
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #34
Glaubst dass ich "wir transsexuelle Frauen" nich mehr hören oder lesen kann.^^
Wir "echten". usw.

Btw. In einem Beitrag etwas weiter vorne spricht Michaele von einer transsexuellen Frau, die evtl. die Partnerin verliert und dann in folge nur noch von "er".
Wie meinst du das? Oder sprichst du jetzt auch für TM? Wink

In fact, you'll not be saved at all.
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #35
(25.02.2012, 13:44)jasmin conny schrieb: Um jetzt aber nochmal auf die Sozialleistungen zurückzukommen. Ich finde schon dass Transsexualismus eine Krankheit ist, die über das Maß einer Sommergrippe hinausreicht und die man sich nicht ausgesucht hat, und das man natürlich nicht zwingendermaßen, aber etwa in einer Krisensituation die daraus entsteht Anspruch auf soziale Unterstützung haben sollte.

Nun über den Krankheitsbegriff gibt es ohnehin ständige Diskussionen. Wichtig ist der Krankeheitsbegriff bei TS eigentluch nur wegen der Kopsnteübernahmen durch die KK.

Was die sozialen Probleme betrifft, halte ich es für zielführender hier gesellschaftspolitisch zu arbeiten. Und genau das tun wir.

Es gibt seitens der SPÖ auch die Überlegung einen gewissen befristeten Kündigungsschutz nach dem Coming Out zu schaffen. Nur das ist in der derzeitigen politischen Konstellation eienr Koalitzion mit einer bürgerlichen Partei wie der ÖVP leider nicht machbar.

Tja, und wenn ich mir dann vostelle, dass so ab 2013 dann die "Fleißigen und Tüchtigen" regieren könnten, dass es dann so sein wird wie in vielen anderen Rechtsregierten Ländern, dass die Sozialleistungen massiv zurückgefahren werden (Angedeutet wurde das vom Herrn ohne Vornamen, der auch den Familiennamen nur "ehrenhalber" [h.c.] hat, ja schon öfters), dann wird es für Betroffene vermutlich noch härter werden. Dinge wie Mindestsicherung und Sozialhilfe sind keine verfassungsgestzlich abgesicherten Dinge.

Aber ja, viele hier regen sich ja drüber auf, wenn ich schreibe, dass die SPÖ eine Garantin für Sozialleistugnen ist und meinen, dass da eh nix passieren könnte, wenn man immer mehr die "Flei0ßigen und Tüchtigen" wählt.

Da darf jede(r) gern mal selber drüber nachdenken....

(25.02.2012, 13:44)jasmin conny schrieb: Man wird mit einer Fülle von Problemen und Konflikten gleichzeitig konfrontiert, die ja im Forum auch immer wieder angesprochen werden, und wenn der eine oder andere es eben nicht schaftt sich länger in einem Doppelleben zu verstecken und den Geschlechtswechsel unbedingt benötigt, sollte ihm auch eine gewisse Zeit und Hilfe zugestanden werden. Es sollte nicht nur denen möglich sein wie bis jetzt, die in einer abgesicherten gesellschaftlichen Position sich das beruflich und finanziell nach Jahren erlauben können, sondern allen, die auch in beruflich schlechten Verhältnissen stecken aber diese Hilfe bitter benötigen. In der Summe wird das sicher weniger Geld kosten als ewiges Kranksein, Depressionen oder anderes selbstschädigendes Verhalten.

Ja, stimmt. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass die Partei der "Fleißigen und Tüchtigen" dafür sorgen wird.
(25.02.2012, 17:39)jasmin conny schrieb: Danke für das süffisante Ja aber ich habe es langsam satt mich hier von der Mafia der Freizeit-Transvestiten beleidigen zu lassen. Ich wünsch euch was auch in Krakau

Wer bitte ist die Mafia der Feizeit-Transvestiten?

HuhHuhHuhHuhHuhHuh

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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #36
(26.02.2012, 10:31)Michaela1 schrieb: Hier scheiden sich die Geister. Auf der einen Seite sprechen wir von einer angeborenen Neigung,und wollen nicht das man als Krank bezeichnet wird und möchten den selben Status haben wie Schwule, Lesben und Menschen deren Neigungen ja nicht als Krankheit bezeichnet werden. Mir pers.ist es eigentlich egal,ob mein Zustand als krank im Sinne als Krankheit bezeichnet wird.
Der Vorteil wenn Transsexualität als Krankheit bezeichnet wird ist der, daß die Kosten wie Medikamente, OPs usw. von der Krankenkasse übernommen werden. Leider noch nicht alle.

Da stimme ich Dir weitgehend zu. Der Krankheitsbegriff ist wichtig für Die Kostenübernahmen der KK. Nur es werden wohl niemlas alle Kosten übernommen werden. Ich wäre schon froh, wenn sie die Kostenübernehmen würden, die entstehen, weil gewisse Dinge in den Behandlungsrichtlinien vorgechrieben werden. Also z. B. die Psychotherapie oder die Kosten der nötigen Gutachten für PÄ und VÄ.

(26.02.2012, 10:31)Michaela1 schrieb: Ich kann mir gut vorstellen wie es einer TS zumute ist, wenn sie auf Grund der Transsexualität ihren Arbeitsplatz verliert,die Frau-Freudin ihn verläßt und er dann kein Geld hat,für die nötigen Ausgaben.

Nun, da geht es einer TS wohl nicht anders als jedem anderen Menschen, der den Job verliert und/oder verlassen wird.

Und nicht immer ist auch die TS der Grund für einen Arbeitsplatzverlust oder das Ende einer Partnerschaft. Wie viele Menschen z. B. verleiren ihren Arbeitsplatz wegen eines massiven Alkoholproblems? Und oftmals erden sie dann auch noch deswegen von der/dem ParternIn verlassen, weil dies(r) endgültig genug davon hat mit einem/einer AlkoholikerIn zusammen zu sein.

Es ist also nicht nur bei TS so, dass diese so ein Problem haben, denn auch AlkoholikerInnen sind krank.

(26.02.2012, 10:31)Michaela1 schrieb: Es ist leicht zu sagen ich kämpfe dafür das Transsexualität keine Krankheit ist, wenn man sozial abgesichert ist. Es ist schon schwer,auch für einen TS der seine Arbeit behält die Kosten für seine Transsexualität als TS aufzubringen. Man hat ja seine Transexualität von Kindheit ,Geburt an und sie ist nicht heilbar, genau so wie viele andere Krankheiten die manche von Geburt an haben. Ich möchte hiermit keinen Keil zwischen TV und TS treiben, aber wenn der Status der Krankheit abgeschafft wird, was viele wollen, haben die TS ein viel schwereres Los als TV, denn die GaOP, falls er sie braucht, kann sich fast niemand leisten. Ich würde daher dafür kämpfen, daß zu der GaOP und den Medikamenten noch der Brustaufbau,Bartentfernung vielleicht auch die nötige Perücke von der KK übernommen werden.

Da bin ich wieder voll bei Dir und lade Dich ein mit uns gemeinsam dafür zu kämpfen, dass es zu keiner Streichung von f 64.0 und f 64.2 aus dem ICD kommt.
(26.02.2012, 12:05)Mike-Tanja schrieb: [font=Verdana][size=medium][color=#0000CD]

Da ich persönlich davon überzeugt bin, dass zwischen Transsexualismus und Transvestismus nur graduelle Unterschiede bestehen, ziehe ich es daher vor, den ganzen Komplex aus dem Bereich der psychischen Störungen herauszunehmen.


Naja, alles ist relativ. Auch zwischen Mensch und Schimpanse bestehen nur graduelle Unterschiede.

Genetisch gesehen sind Mensch und Schimpanse zu fast 99% ident. Der Unterschied in den Genen beträgt also grad mal knapp etwas über 1%.

Aber dieses 1% hat wie man sieht gewaltige Auswirkungen.
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #37
Ich gehe mal auf das Posting von Apanatschi hier ein. Sie meinte, dass sie die Erfahrung machte, dass hier nicht immer alles linear verläuft im Hinblick auf eine Beziehung.

Das ist schon richtig, da viele Betroffenen während ihres persönlichen Prozesses sehr oft zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind, als sich um andere Belange auch wirklich und wahrhaft kümmern zu können. Hier könnte psychotherapeutische Unterstützung hilfreich sein, aber muss es nicht immer. Man kann hier sagen, dass vlt. viele auch eine Art "Tunnelblick" oder "Tunnelgedankengang" entwickeln, aber auch dieses ist verständlich und für aussenstehende nicht immer wirklich verständlich. Solches bedarf Zeit und wirklich guter therapeutischer Unterstützung, aber auch das wirkliche Einlassen der Betroffenen auf eine therapeutische Unterstützung.

Im Hinblick auf Arbeitswelt möchte ich sehr wohl sagen, dass Firmen sicherlich nicht darauf abzielen, jemand aufgrund der TS zu kündigen, dies wäre in Wien z.B. strafbar. Aber leider finden Unternehmen immer wieder Gründe, jemanden zu kündigen, und diese Liste ist wahrscheinlich aus der Unternehmersicht betrachtet lang.
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
(trans-austria.org), Geschäftsführung

Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Sexualberaterin
Alten- und Behindertenfachbetreuerin
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #38
Gründe für eine Kündigung finden sich immer, wie gesagt die Unterstellung von Diebstahl ist immer sehr beliebt, weil im Grunde so einfach, man braucht nur ein paar "glaubhafte" Zeugen und schon war es das.
Anderes Fehlverhalten ist auch immer sehr gut, Mobbing zum Beispiel. Ich kenne z.B. die Geschichte eines Abteilungsleiters, der wegen schweren Mobbings entlassen wurde, weil er seinen Unmut darüber, wie seine Kollegen ihren Arbeitsplatz verlassen haben, mit den Worten: "Ja bin ich hier denn nur von Idioten umgeben?!" Luft gemacht hat. Natürlich war damit niemand spezielles gemeint, aber plötzlich fanden sich Mobbing-Opfer und da man ja diesen "Ausbruch" vor Zeugen hatte, war die Kündigung Wasserdicht.

Und zur Not gibt es ja immernoch die Betriebsbedingte Kündigung, kostet zwar ein bißchen mehr, weil man ja die Fristen einhalten muß, aber so wird man die Leute auch los.

Andere Frage, was haben jetzt Affen mit Transgendern zu tun? Der Vergleich hinkt jetzt aber gewaltig.
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #39
Ach ich wollte mit dem Vergleich nur auf gewisse graduelle Unterschiede hinweisen, die wohl kaum messsbar sind, aber immer wieder extrem aufgebauscht werden.

Wenn der graduelle Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse grad mal etwas über 1% beträgt, wie klein muss er dann erst zwischen TS und TV sein?

Und doch wird immer wieder in den Raum gestellt, dass dieser Unterscheid gewaltig sein soll. Nur das kann eben nicht stimmen.
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RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #40
Ich möchte noch einmal die Schwierigkeiten von Transsexuella auf den Arbeitsmarkt aufgreifen.Es ist richtig,daß es bei allen Menschen Probleme bei der Arbeitssuche kommen kann. In der Privatindustrie hat es ein TS leider schwerer einen Job zu bekommen ,er muß eben besser Qualifiziert sein und ein entsprechendes Auftreten haben. Es kommt auch auf die Arbeit an,die man anstrebt. Gut,daß es in der heutigen Zeit auch Frauen in Männerberufe gibt,das erleichtert etwas die Angelegenheit. Leider, kann ich immer nur von der damaligen Zeit berichten,und meine Erfahrungen in der heutigen Zeit stützen sich auf Berichte von TS. Natürlich,leider hört man nur die negatieven Beispiele , die positiven werden verschwiegen,teis bewußt,teils unbewußt. Im öffentlichen Dienst dürften TS keine Probleme haben.Da gibt es Männer und Damen Toiletten,aber bei den Duschen schaut es vielleicht bereits anders aus. Aber auch sie gibt es. Bei kleinen Firmen im Handwerk ist es schon anders. Die meisten haben nur eine Toilette,das macht nichts,aber leider keine getrennte Duschen. Wenn ja,und in getrennte Räume und dann sind die Duschen und Waschräume offen und man kann sich sehen. Wohin geht dann der TS .Zu den Männern um seine Brust bewundern zu lassen,und seine wir uns ehrlich,die Sticheleien zu ertragen,oder zu den Frauen,um den Penis herzuzeigen. Ich hatte als Personalrat in Deutschland dieses Problem.Es ging nicht gut. Da ich damals auch selbst TS war(leider bei der Arbeit in Männerkleidung was ich heute noch bereue) konnte ich nach heftigen Debatten meine 2 Schützlinge in der Verwaltung,Stoffwirtschaft unterbringen. Um solche Schwierigkeiten zu umgehen werden TS nicht so gerne beim Handwerk eingestellt. Umso wichtiger ist bei TS ein korektes auftreten als Frau bei der Stellenbewerbung.Man sagt zwar immer die Leistung zählt,aber der erste Eindruck ist oft der wichtigste. Wenn man gleich den Mann in Frauenkleider erkennt,dann hat man schlechtere Karten. Dies ist leider so.Da hilft nichts wenn man sich auf die Gesetze beruft,vielleicht mit der Gewerkschaft klagt,vielleicht gewinnt,aber will man dann in diesen Betrieb noch arbeiten? Soll ich nun Beispiele aufzählen wo es Transexuelle schwerer haben ? Genauso gibt es auch andere Beispiele wo es gut ausgegangen ist. Es kommt halt immer auf den Meschen darauf an,der entscheidet,und den müssen wir überzeugen.
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