Das Amt und die (un)höflichkeit
RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #11
(06.07.2012, 23:05)Angelika schrieb: @ Yuna, in diesdem Fall kann ich Deinen Ärger verstehen, und der ist auch berechtigt. Dort muss ein ganz besonderer Trottel gesessen sein. Der hat wohl zuviel MA 2412 geschaut. [hier gekürzt]

<Ironie>Bitte Vorsicht bei der Wortwahl! Wir wollen die Herzen des sensiblen und schutzbedürftigen Kollektivs der Wiener Magistratsbeamt/inn/en doch doch nicht unnötig zum Pochen bringen! Wink </Ironie>
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #12
Stimmt M-T, aber manchmal könnte der Bürger schon den Eindruck gewinnen, dass an dieser Sitcom etwas Wahrheit dran sein könnten, oder meinst nicht ggggggg.
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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #13
Also ich habe in den letzten drei Jahren meiner Transition soviel wie nie zuvor mit diversen Ämtern, Behörden, Krankenkassen usw.zu tun gehabt.
Zu meiner Schande muß ich eingestehen daß meine eigenen Befürchtungen und Vorurteile gegen den Beamtenaparat größer waren,als dieser sie mir gegenüber gezeigt hat.Bei vielen war ich wohl in unserer Kleinstadt die erste mit meinen speziellen Anliegen nach weiblichen Papieren,Namen,und sonstigen Änderungen.Nicht nur neutral sondern meist geradezu unterstützend von allen Seiten,kann ich diesen nur mein volles Lob ausprechen.Von Amtlicherseite haben wir sicher mit keinerlei Vorurteilen zu kämpfen,im Unterschied zu den Reaktionen mancher Privatpersonen.Felix Austria....Heart
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse
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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #14
@Danielle.
Kompitenz und Freundlichkeit,sind zwei Paar Schuhe
Die Beamtinnen,die waren immer freundlich,doch das Wissen um die Sache.
kann doch nicht sein,das wir bei unseren Anliegen Aufklären müssen.
Das im Standesamt,war ja noch Ok,habe das Gutachten,mit dem Entsprechenten Satz versehen lassen,was am gesamtbild
nichts endert,doch ohne viel zu lesen,die Beamten in einm Satz sehen,um was es geht.
Das einzige,Zeit Bei der Therapeutin,geht mann nicht schnell voebei,wie beim Hausarzt.
Das andere die Km,da hab ich die letzten 8 Tage nur dafür so 400 rundergespult.
Da hast du alles in der Hand,den Eintrag ins Geburtsregisster,du bist Weiblich vom Geschlecht.
So gehts froh gemut zur Bh,ist ja reine Formsache,doch weit gefehlt.
Die Beamtinn,recht freundlich,fragt ums Gutachten der GaOp??????????????????
Mußte diese aufklären,das eine GaOp mit der PÄ nichts zu tun hat.
Na dann will sie die Gutachten,weshalb es zur PÄ kam,das müsse sie in ihrem Akt bekunden.
Na die Gutachten,sind am Standesamt in Köflach,wenn erforderlich,so gibt es doch Amtswege über Internet.
Nein diese Gutachten,muß ich beibringen,oder die Beamtin in Köflach anrufen,damit diese alles nach Leibnitz Mailt.
Jetzt die bescheidene Frage,wo bin ich zu Hause.
Zudem,kostet der ganze Spaß,ohne ein Dokument in den Händen zu Halten StA, Bh 86€,nur für die Anträge
Egal,was soll ich machen,muß da durch

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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #15
Hallo wildehilde,du hast recht ,Freundlichkeit,welche wohl vorausgesetzt werden darf,ist nicht Kompetenz.Diese möchte man meinen, dürfe ebenso vorausgesetzt werden,ist aber leider nicht immer so.Viele der Beamten an entscheidender Stelle sind vielleich zum ersten Mal mit einem Anliegen wie dem unsrigen konfrontiert,müßen erst nachfragen und sich kundig machen,besonders wenn es nicht in größeren Städten spielt,und so ist wohl oder übel Nachsicht und Toleranz unsererseits gefordert.So werden wir wohl Vielerorts noch Vorkämpferinnen sein,aufmerksam machen müssen und zeigen, was wir leben.In 50 Jahren wird vieles dann Routine sein,aber heute sind wir die Pioniere,mit allen damit verbundenen MühenConfused
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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #16
Ich denke, es gibt einen großen Unterschied zwischen Ämtern am Land und in einer Großstadt was Freundlichkeit und Kompetenz betrifft.

Habe gerade am Amt in Leopoldsdorf den Hauptwohnsitz umgemeldet. Ging alles sehr schnell, freundlich und ohne Stress. In Wien würd ich vermutlich erstmal Stundenlang im Warteraum sitzen bis meine Zahl am Display erscheint und dann auch noch herumstreiten
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RE: Das Amt und die (un)höflichkeit
Beitrag #17
@Angelika danke.
so muß ich mir nicht die ganzen Paragrafen aufschreiben,um zu konntern.
Wenn ich dann morgen um 11,30.komme,so weis Sie bescheit.
Schön zu wissen,bin in einer Organisation,bekomme Unterstützung,ohne wie bei Gewerkschaft Ect, Beitrag
Zahlen zu Müssen.
Doch wenn es mir,wieder Etwas besser geht,so bin ich sicher Willens,Tg auch in dieser Weise zu unterstüzen.
Angelika,schönen Urlaub,welchen die Hilde stört

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