LGBTI-Diskriminierung und die Café-Prückel-Affäre
RE: LGBTI-Diskriminierung und die Café-Prückel-Affäre
Beitrag #11
Wo ich hierher kommen gibt es Antidiskriminierungsgesetze in alle Sozial und Arbeitsbereiche, die wirklich eine Abschreckungswirkung auf die Täter haben. In meinem Geburtsland war so was notwendig, da wir fast die vierfache an Bevölkerungsdichte, und eine größer Vielfalt an Minoritäten als Österreich haben. Das Parlament und die Regierung sollen eigentlich für alle Mitglieder diese Gesellschaft da sein, und nicht nur die Interessen von Kammern, Gewerkschaften und Landeshauptleuten verträten.

Fast alle richtige Errungenschaften und Rechten für die LGBTI Gemeinde können wir der VfGH bedanken. Der hat dann auf den Fingern die Politiker geklopft. Leide haben viele Leute haben Probleme ohne Gesetze mit anderen Leuten umzugehen. Deswegen gibt es Religionen und Gesetze, dass wir uns nicht Ständig die anderen auf die Birnen hauen. Viele von uns sind noch wie Kinder unterwegs.

Ich persönlich bin der Meinung, dass wir heutzutage viel vorsichtige sein sollen, wie wir mit Protestaktionen und Kampfanzagen umgehen. Wir haben in Zwischenzeit viele Sympathisanten und Verbundner gewonnen, und wir sollen die nicht vor der Nase stoßen. Die werden für solche Aktionen wenige Verständnisse wie eine „Café Prückel“ Demonstration finden. Wir sollen uns mehr auf Dialoge mit andere Leute konzentrieren, und mehr Erklärungsarbeit leisten.

Liebe Grüße

Pia
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RE: LGBTI-Diskriminierung und die Café-Prückel-Affäre - von Pia Jane - 24.01.2015, 13:23

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