Wie die Unsichtbarmachung durch die Medien funktioniert
RE: Wie die Unsichtbarmachung durch die Medien funktioniert
Beitrag #25
Ganz vordergründig hätte ich noch an nicht-autosomal bedingte sexuelle Differenzierung gedacht (wie bei manchen Formen von IS, z.B. Androgenresistenz oder Adrenogenitales Syndrom (beide nebenbei so mit die häufigsten)).

Aber Epigenetik könnte durchaus da auch relevant sein. Sozusagen, Bücher wollen gelesen sein.

Das andere Problem ist nicht nur meine Schweigsamkeit im echten Leben, sondern daß ich an bestimmte Konzepte normalerweise gar nicht so viel denke (oder auch darauf angesprochen werde). Das fällt mir dann eher unangenehm bis befremdlich auf, wenn in alltäglichen Kontexten mal viel von "Körpern" (eines der Standard-Themen hier) die Rede ist, oder auch in manchen Wissenschaften man schier kein Ende damit finden will (ist schon lange eines jener Modethemen... Rolleyes ).

Nur nebenbei: Wenn ich mich den schonmal oute, falle ich lieber gleich mit der Tür ins Haus Grin2
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RE: Wie die Unsichtbarmachung durch die Medien funktioniert - von Sunburst - 13.11.2018, 10:08

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