TV,TS, CD - was bin ich, Mann oder Frau?
RE: TV,TS, CD - was bin ich, Mann oder Frau?
Beitrag #112
(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Letztlich schon, immerhin sind es die TVs, die an der Studie teilnehmen müssen und nicht wir.
Aber eine Transgenderbeauftragte, die dieses Thema immer mal wieder anspricht zeigt auch Gesprächsbereitschaft.

Tja, nur irgendwie scheinst Du die Aufgaben eienr Transgenderbeauftragten zu verkennen. Mein Job ist es Hilfestellung bei Problemen mit Behörden und derglecihen Dingen zu geben. Weiters bin ich in gewissem Umfang in der Ausarbeitung von Texten eingebunden, mit denen gewisse Regelungen getroffen werden sollen.

Ich bin aber nicht im Bereich der wissenschaftlichen Forschung tätig. Ich kann zwar z. B. in einem Gespräch mit meienr Endokrinologin andeuten,d ass es eventuell vernübnftig wäre einmal eine Studie zu gewissen körperlichen oder psychischen Veränderungen unter HRT zu machen, nicht jedoch eine Studei anregen wie sich TV´s empfinden: Denn TV´s kommen nun mal nicht auf die TS-Ambulanz, da sie weder HRT, noch Therapei, noch irgendwelche Unterscuhungen, etc. benötigen.

Wo also sollte ich dieses Thema immer wieder ansprechen? Nicht einmal für sdie Politik sind TV´s interesant, weil sie ja offenbar gar keine Forderungen an die Politik stellen.

Sollte sich das einmal ändern, und es zu einem Forderungskatalog der TV´s kommen, indem sie auflisten wo sie echte Probleme haben, und wie sie diese gerne geändert sehen würden, dan bin ich selbstverständlich bereit sie vollinhaltlich zu unterstützen. NUr es darf dann eben bitte nicht zu Lasten der TS gehen.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wenn dann keine Resonanz kommt... nun, dann muß man sich schon fragen, was mit den geforderten gemeinsamen Zielen und der Solidarität ist, wenn man sich nicht mal zu Vorschlägen und Anregungen äußern kann.

Tja, auf diese Resonanz warte ich schon lange. Aber offenbar reicht es vielen TV´s, dass sie am Abend oder WE als Frau weggehen können, dass sie als Frau in Urlaub fahren können, und dergleichen, aber sie scheinen keine wirklichen Probleme zu haben, außer dass halt eingie Menschen unverständlich den Kopf schütteln, oder wenn sie an gewalttätige Neonazis oder andere Jugendliche geraten. Dieses Problem teilen sie aber mit TS, Homosexuellen und anderen Randgruppen der Gesellschaft.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wie gesagt, von gemeinsamen Zielen sprechen, aber diese nicht mal benennen können, daß ist keine Glanzleistung.

Tja, aber leider nicht zu ändern. Ichj vermisse ja auch hier in dieser Diskussion die entsprechenden Aussagen von TV´s. Und es gibt in diesem Forum sicher eingie TV´s, die nicht nur still mitlesen.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Man könnte mutmassen, daß TVs irgendwie der Meinung sind TSs sind für ihre Miesere verantwortlich. Von der Gesellschaft werden sie ausgegrenzt, in der Transgenderszene werden sie ausgegrenzt und Schuld sind die blöden TS, die eine Spinner-Diagnose brauchen, damit sie medizinisch behandelt werden können.

Ich habe mich immer wieder auf die Seite der TV´s gestellt, wenn sie in einem anderen Forum ausgegrenzt, als "Langzeitnutzlose" oder sogar als "unwertes Leben" bezeichnet worden sind. Ich habe mir sehr oft den Vorwurf gefallen lassen müüssen, wieso ich als TS mich denn mit den TV´s solidarisiere und sie verteidige.

Aber ich habe auch klar gesagt, dass es nichts bringt wenn sie dan global auf die TS losgehen, nur weil es eine kleine militante Gruppe von TS gibt, die mit vielen Fakenicks ständig beleidigend agieren.

Geändert hat sich im Prinzip aber bis heute nichts.

Und wie gesagt, das Betreiben der Depatholigisierung ohne Rücksicht auf Verluste für TS, ist nicht grade förderlich für ein solidarisches Miteinander.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Gut, dann nehmen wir mal an, wir machen eine Vereinheitlichung und sagen es gibt nur noch Transgender. Ferner schaffen wir die F.64-Reihe ab, dann gibt eine medizinische Behandlung eben nur noch für die, die es sich leisten können. (Ich weiß, eine schlimme Vorstellung, aber manchmal muß einen Gedanken zu Ende denken, auch wenn einem das Ergbniss nicht gefällt).
Was ist dann gewonnen?

Gewonnen gar nichts. Die Anzahl der Suizide von TS würde vermutlich extrem ansteigen. Ebenso die Anzahl der schwer depressiven, die wieder, so wie noch in den 70er-Jahren, in den gechlossenen Psychiatrien landen würden, etc.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wie verhält sich dann z.B. Tanja, wenn ihr mal wieder einer auf der Straße hinterher ruft: "Da läuft die gestörrte Transe!"?

Auch wenn alle einschlägigen Diagnosen aus dem ICD gestrichen würden, auch wenn TS nicht emhr als Krankheit gelten würde, würde es Menschen geben, die ihr das hinterherrufen.

Wer kennt denn schon den ICD und seinen Inhalt? Jene, die dieses Wissen haben, werden Tanja das nicht hinterherrufen, und bei den anderen würde eine Depathologsierung auch nichts an ihrem Verhalten und ihren Aussagen verändern.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Was antwortet sie dann, wenn sie mal wieder gefragt wird, wann sie sich operieren läßt?

Tja, das wäre mal sehr interessant.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wie erklärt sie dann der Familie, den Freunden, dem Arbeitgeber, daß sie manchmal als Mann, manchmal als Frau in Erscheinung tritt?

Na im Regelfall gar nicht. Denn wenn sie denkt, dass jemand ein Problem damit hat, dann unterbelibt halt einfach das Coming Out. TV´s müssen sich ja nicht outen. Sie gehen im Regelfall doch sowieso als Mann arbeiten.

Oder kennst Du einen TV, der, außérhalb der Faschingszeit, in Frauenkleidern ins Büro geht? Ich glaube z. B. nicht, dass irgendjemand an Mike-Tanjas Arbeitsplatz Tanja schon mal real im Büro gesehen hat. Die kennen sicher nur den Mike.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wie mache ich dann anderen Menschen klar, daß ich nur als Frau leben kann und wenn ich switche Depressionen kriege?

Gar nicht, denn wenn eh alles das Selbe ist, und z. B. Tanja es problemlos schafft als Mike arbeitenm zu gehen, ohne Depressionen zu kriegen, dann wirst Du das doch auch schaffen. "Bemühe Dich also gefälligst ein bisserl mehr."

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Dann gibt es nur noch eine Sorte Transgender und die sind dann medizinisch nicht mehr verhaltensgestört, aber macht das alltäglichen Probleme einfacher oder leichter zu erklären?
Ist die einfache Antwort: "Ich bin Transgender." wirklich ausreichend, um all die Fragen, Probleme und Missverständnisse im Alltag auszuräumen?

Nein eben nicht. Es würden für die TV´s keine Probleme wirklich gelöst, dagegen aber die TS vor sehr viele neue und massive Probleme gestellt.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Meiner Ansicht nach nicht, ob mit oder ohne F.64-Stempel oder ob mit oder ohne Unterscheidung in TS und TV, der tägliche Kampf um Anerkennung wird weitergehen.
Oder hat jemand eine andere Sicht der Dinge? Ich bin gerne bereit mir anzuhören, was sich dann ändern wird.

Ja es würde mich auch interessieren wie die TV´s dazu stehen. Mal sehen ob jemand da was dazu schreibt.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Ja, also er hier war als Politiker eine Fehlbesetzung, aber dafür konnte er sich sogar unmögliche Dinge sehr gut vorstellen.

Tja, nur Che war mehr Revolutionär als Politiker. Ansonsten wäre er einfach Minister in Kuba geblieben, und hätte nicht versucht die Revolution über das Meer auf das Festland zu tragen. Er wäre daqn auch nicht in eionem Hotelzimmer vom CIA von hinten erschossen worden, sondern würde heute seine Politikerpension in Havanna genießen.

Vorstellen kann ich mir auch sehr viel, nur ich bin eben Realpolitikerin genug um einschätzen zu können, was gesellschaftlich heute schon möglich ist, und worauf wir eben noch 20, 50, 100 oder mehr Jahre warten müssen.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Und wir reden hier noch nicht mal von Revolution oder Utopie, sondern nur von einer Idee, wie man den rechtlichen Status von TVs besser regeln könnte.

Wo sind die Vorschläge der TV´s dazu? Denn je ein Satz Ausweise und Doumente als Mann und einer als Frau wird wohl nicht machbar sein.

Da wäre es ja noch eher möglich das juristische Geschlecht gänzlich abzuschaffen, was aber ebenfalls nicht machbar ist, da an diesem jusistischen Geschlecht nicht nur sämtliche Frauenfördermaßnahmen hängen, sondern auch Wehrpflicht, unterschiedliches Pensionsantrittsalter, und dergleichen. Also ist auch das derzeit reine Utopie.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Staatlich abgesegnetes Crossdressing, in welcher Form auch immer, mag vielen unbedeutend erscheinen, aber es kann auch die Befangenheit nehmen, wenn man sich sicher ist, nichts verbotenes zu machen.

Es gibt keine einzige Rechtsvorschrift, die Crossdressing verbietet oder unter Strafe stellt. Der Staat hat alsio inzwischen daf+ür gesorgt, dass TV´s ganz nach Belieben als Man oder als Frau unterwegs sein dürfen. Das Tragen der Kleidung des anderen biologiaschen geschlechts gilt schon sehr lange nicht mehr als "grober Unfug" wie das noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Fall war.

So gesehen haben Tv´s eigentlich schon sehr viel erreicht. Und die Anerkennung in weiten Teilen der Gesellsahft, sprich um das Empfinden der Menschen angesichts von TV´s aber, müssen sie wohl auch selber kämpfen. Hier hilft aber eben nur sichtbar werden und reden, reden und wieder reden.

Also raus aus den geschützen Bereichen, raus aus den Lokalen ins Tageslicht, an die Arbeitsplätze, auf Behördenwege, etc. TS müssen das auch tun.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Und irgendeine Möglichkeit muß es da geben, wenn die TVs darüber nicht nachdenken, dann machen wir uns eben laut Gedanken.
Rum meckern und unsere Idee ablehnen können sie immernoch.

Tja, meckern ist aber einfacher als sich Gedanken darüber zu machen was sich konkret ändern soll.

Die Depathologisierung, die ihnen eigefallen ist, wird ihre Probleme aber ganz sicher nicht lösen.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Spätens wenn sie gefragt werden, wann sie operiert werden, dann werden sie wohl über die Unterschiede reden müssen.
Körperliche Eingriffe sind neben dem Vollzeit leben im Wunschgeschlecht wohl die bedeutesten Unterschiede und da kann man schlecht sagen, daß ist alles das gleiche.

Tja, und was sagen sie dann? Könnten uns das einmal einige TV´s hier näherbringen, bitte?

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Das ist Perspektismus und zwingst deinem Gegenüber deine Perspektive gerade zu auf, wahrscheinlich um verständlich zu machen, daß du eine Frau bist. Verständlich, aber in meinen Augen keine gute Lösung.

Taj, nur mir ist damals nichts besseres eingefallen, und heute stehe ich nciht mehr vor dem Problem jemandem erklären zu müssen was der Unterscheid zwischen mir und einem TV ist. Es wird ja sonst auch keine Frau gefragt was der Unterschied zwischen ihr und einem Man ist.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Mir springt hier auch gleich der Bruch in der Erklärung ins Auge. Bei Transsexuellen wird von der Psyche ausgegangen, diese ist weiblich, die Transsexuelle empfindet sich als Frau, also möge das Gegenüber diese Sichtweise bitte übernehmen.Bei Transvestiten hingegen wird vom Körper ausgegangen und die Psyche wird außen vor gelassen, hier soll sich das Gegenüber in der Sichtweise nach dem Körper richten. Gerade das, was bei Transsexuellen nicht erwünscht war.
Wie gesagt ein ziemlicher Bruch in der Erklärung und im Grunde wird der Erklärungssuchende nie wissen, wann er sich nach welchen Vorgaben zu richten hat. Er wird immer auf Fremdaussagen angewiesen sein, um zu wissen wie er jemanden einordnen soll.

Tja ich hatte nur eben die Erfahrung gemacht, dass es auf diese Weise die Menschen an ehesten begriffen haben. Auch wenn ein Bruch drin ist, so wurde der niemals thematisiert.

Nur wie gesagt, vielleicht ist es heute anders. Meine GA-OP ist liegt immerhin schon über 8 Jahre zurück, und seit bald 7 Jahren ist auch meine PÄ schon durch.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Im schlimmsten Fall kommt es zu einer falschen Einordnung. Was ist z.B. mit einer TS, die zwar schon ihre Therapie macht, aber noch keine Hormone bekommt und dann wie Alina leicht missverständlich sagt: "Biologisch gesehen bin ich leider ein Mann."

Nun so eine Aussage wie Alina habe ich niemals gemacht. Ich habe eher gesagt, dass ich eine Frazu bin, die leider das Pech hatte mit einem männlichen Körper geboren worden zu sein, dass ich aber dabei bin diesen Zusatnd endlich zu verändern..

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Wenn wir obenstehende Definition anwenden, wäre sie TV. Ist sie aber nicht, sie lebt 24/7 als Frau, ist so in ihr soziales Umfeld interegiert, ist wie gesagt in Therapie und arbeitet an der VÄ/PÄ und an der HRT.

Tja, wie gesagt, die Aussage ist leider dumm und entspricht nicht den Tatsachen. Missverständliche Aussagen führen halt immer wieder zu Fehleinschätzugnen.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Nein, ich ziehe die Definition, daß Transsexuelle sich ihrem Geburtsgeschlecht nicht zugehörig empfinden vor. Weiterführend kann man dann sagen, dieser Konflikt kann nur gelöst werden, wenn man Vollzeit im Wunschgeschlecht. Anderenfalls führt dieser Konflikt über kurz oder lang in fast allen Fällen zu massiven psychologischen Problemen und Krisen. Das Leben im Wunschgeschlecht geht dann auch in fast allen Fällen mit dem Wunsch nach körperlicher Anpassung einher, um das Auftreten im Wunschgeschlecht einfacher und natürlicher zu gestalten und der Umwelt ein akzeptieren des Wunschgeschlechts zu erleichtern.
Transvestiten anderseits scheinen sich beiden Geschlechtern zugehörig zu fühlen und empfinden das Schlüpfen ins gegen-biologische Geschlecht als Erweiterung oder Vervollständigung ihrer Persönlichkeit. Innere Konflikte mit ihrem biologischen Geschlecht und daraus folgende psychischen Probleme und Krisen scheinen nicht aufzutreten. Sie können immer wieder in ihr biologisches Geschlecht zurückkehren und die soziale Rolle ihres biologischen Geschlechts einnehmen, ohne den anderen Teil ihrer Persönlichkeit zu offenbaren. Psychische Probleme und Krisen scheinen oft durch äußere Einfluße begründet zu sein. Wie etwa Angst vor unfreiwilligen Outings und einem daraus resultierenden Ansehensverlust.

Tja, zwar richtig, aber viel zu lange und zu kompliziert. Da können Dir extrem viele Menschen nicht folgen, und sie wollen auch gar keine so langen Erläuterungen sondern eine präzise Aussage in einem oder 2 Sätzen. Am Besten in Schlagworten, die man sich sofoer merken kann, ohne lange drüber zu philosophieren.

(12.04.2013, 18:52)Eva_Tg schrieb: Ich gebe zu diese Definition ist kein Einzeiler und einem Gespräch würde ich das nur inhaltlich wiedergeben und nicht wörtlich, aber wenn jemand von mir eine Erklärung eines komplizierten Themas erwartet, dann muß er mir schon ein paar Sätze zugestehen. Wenn er nicht bereit ist ein paar Augenblicke zu zuhören, dann kann ich auch nichts machen.

Tja, dann hast Du aber kaum eine Möglichkeit das Wesentliche rüber zu bringen. Die Menschen wollen heute Schlagworte und keine wissenschaftlcihen Abhandlungen hören.

So und jetzt würde ich gerne einmal einige Stellungnahmen von TV´s hier lesen. Denn immerhin geht es zu einem guten Teil hier ja auch um sie und um ihr Empfinden.
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