USA: TG-Diskrimmination im hohen Alter
USA: TG-Diskrimmination im hohen Alter
Beitrag #1
Eine (transsexuelle) Frau suchte um Witwen-Pension (Zusatzzahlung) an, nachdem ihr Mann gestorben war. Sie heirateten zwar erst 2004, der Mann starb 2012 - doch zusammen, ein Paar, waren sie über Jahrzehnte. Soweit ich mitbekommen habe, wurden "nur" all ihre Ausweise, aber wohl nicht ihr Personenstand geändert. Die Witwen-Pension wurde ihr verweigert, weil sie - lt US-Pensionsversicherungsanstalt - bei der Heirat "männlich" gewesen wäre (und gleichgeschlechtliche Ehen ja anders gehandhabt werden als Heten-Ehen)...





http://www.lgbtqnation.com/2014/01/flyin...imination/ (Google-Übersetzung)

http://lambdalegal.org/blog/20140129_rob...nder-widow (Google-Übersetzung)

Hier noch ein längeres Interview aus 2011, wo ihr Mann noch lebte:


[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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RE: USA: TG-Diskrimmination im hohen Alter
Beitrag #2
Das sind halt die bei Trans- und Homo-Ehen auftreten können. In Deutschland ist das auch alles kompliziert und wenn man das alles nicht genau prüft, dann steht am Ende dumm da. Worauf meine Frau und ich keine große Lust haben. Ich nenne das immer den juristischen Rattenschwanz, weil da schon jetzt Dinge dran hängen können, die man erst in 30 Jahren bemerkt.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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