Ö / BM f Ges: Empfehlungen f d Behandlungsprozess
RE: Ö / BM f Ges: Empfehlungen f d Behandlungsprozess (22.7.2014)
Beitrag #22
ich möcht jetzt niemandem was unterstellen aber da fachleute diese empfehlungen zusammenstellen, muss man annehmen dass sie darüber bescheid wissen dass geschlechtsdysphorie keine psychische krankheit ist, aber im unbehandelten zustand zu einer ganzen reihe von solchen führt -zwingend, daher rührt ja auch die notwendigkeit der behandlung.

zb anpassungsstörungen, minderwertigkeitskomplexe, angsterkrankungen, mit der ganzen dazugehörigen bandbreite psychosomatischer erkrankungen, depressionen

die direkt in der nichtbehandlung der geschlechtsdysphorie wurzeln

und daher sind solche einbeziehungen anderer krankheiten eine lukrative verdienstmöglichkeit, für die die klienten die zu patienten gemacht werden und die krankenkassen herhalten dürfen.

man kann sie mit dem hinausschieben der behandlung der geschlechsdysphorie vermehren und sammeln, vertiefen, erschweren, locker bishin zu suizidalität, anstatt die geschlechtsangleichende behandlung möglichst rasch anzustreben dass sich der großteil dieser probleme von selbst löst, bzw auch als präventivmaßnahme dass möglichst keine neuen psychischen belastungen sich im laufe der "therapiedauer" dazugesellen.

aber mit präventivmaßnahmen möchte man sich offenbar sowieso nicht befassen, sonst würde es bereits behandlungsempfehlungen für minderjährige geben. auch im fehlen dieser züchtet man ganz bewusst gesprächstherapeutisch nichttherapierbare sekundärerkrankungen der psyche.

wobei es niemals ein problem darstellen würde, im falle einer tatsächlichen notwendigkeit die psychischen erkrankungen - wie sonst auch üblich - differenziert zu bezeichnen und zu behandeln.
nicht unter dem titel diagnostik probleme mit der familie mitbehandeln oder sonstige in der gesellschaft, abrr auch nicht persönliche und damit zeit verlieren, beim abkassieren in einer naturgemäß nie enden könnenden therapie, weil man ja die lösung -die geschlechtsangleichende ärztliche behandlung - bewusst hinauszögert.
das alles hat mit diagnostik nichts im geringsten zu tun und mit einer transidenten psyche als eben erwähnte folge, nur sekundär -als folge eines therapieschadens.

man möchte sich auf der therapeutischen seite mit dieser empfehlung end- und uferlos aufs problem konzentrieren und nicht auf die lösung und negiert die tatsache dass damit lebenszeit wenn nicht gar leben verschwendet und zerstört wird.

würde man das ganze umdrehen dass man mit depressionen in behandlung geht und es dann dort heißen würde, man würde erst antidepressiva erhalten wenn man die geschlechtsumwandlung vollzogen hat... als grundbedingung...
das eine ist nicht das andere und kann daher nicht in einen topf geworfen werden. weder in der diagnose noch in der therapie.
völlig unmöglich, das ergibt eine endlose pattstellung, während dessen ein grundsätzlich psychisch gesunder mensch, nach und nach massiv erkrankt.
Zitat



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RE: Ö / BM f Ges: Empfehlungen f d Behandlungsprozess (22.7.2014) - von newt - 06.10.2014, 15:14
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