Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #31
und als ich noch kein testo hatte, war ich ebenso herrlich assoziativ wie dieser thread hier Big Grin
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #32
Also hab zwar noch keine HRT (also ist mein Beitrag nur ergänzend weil ich grad im Forum unterwegs bin Wink kann aber behaupten viele ernährungsvarianten probiert zu haben und das mit meinem etwas schiefliegenden Hormonhaushalt. Es war relativ irrelevant, rein vom empfinden her, ob ich mich extrem ungesund ernährte (täglich ne packung chips gabs auch ma) oder nicht, mit fleisch, ohne, cal zählen, FDH, usw. Auch ob mehr fisch oder mehr salat, blabliblablubb. auf was hatte das es auswirkungen., figur, COL und Blutfettwerte. Rein vom industriellen mist weg hat meinen ReizDarm verschwinden lassen. Der Reizmagen waren bestimmte zutaten die man erst rausfindet, wenn man ein gericht das probleme auslöst in seine bestandteile zerlegt und dinge weglässt. Oder 10 vera hiedene sorten semmeln kauft um zu sehen wo sich die zutaten unterscheiden, mein gott wie Ufwendig war das. als mädel das ungerne einen herzinger mit 50 haben möchte und dem auch die Tiere leid tun, hab ich mich als flexianer angefreundet, aus figurtechnischer, langzeitgesundheitlich in bezug auf herz oder schlag. Das sind noch vergleichsweise "leicht" zu beeinflussende faktoren, krebs ist viel zu vielschichtig und kann von allem kommen. Hatte auch schonma ne sehstörung und war so blöd nicht ins Kh zu fahren und muss daher aus Vorsorglichen gründen bissl auf meinen Bluttfettwert schaun obs nun begründet is oder nicht. Vom Zucker zu entwöhnen, der auch sehr auf die figur schlagen kann, war aber das härteste. Das ging nur mit konsequenten alternativeneinsatz bei kaffee udg. Dann entzieht man dem körper langsam das zeug und der drang nach zucker wird nach und nach weniger, und man weiss ja in wieviel gerichten das drinnen ist, da brauchts nichtma geschmcksverstärker um einen an eine speise zu binden. Mit ein bisschen geschick kann mna das verbleibende in ander bahnen leiten und auf fruchtzucker schwenken, mit dem vorteil das obst besser und gesünder den magen füllt als nascherein Wink Pauschal zu sagen fisch ist gesünder als fleisch is auch falsch..verallgemeinert gesagt..fisch schwermetalle, fleisch antibiotika, pest oder cholera Wink also hilft nur weglassen oder wenn mans nicht kann, reduzieren wie ich und dann aus keiner massenhaltung (auch wenn das keine garantie auf was "gesundes" ist). Ist aber vielleicht auch nur ne einstellungssache, gestern bei meiner einzigen mahlzeit, das wäre nach dem Ausflug nicht ohne Fleisch gegangen, der Körper hat sich regelrecht danach verzehrt, vermutlich weil ich ihn unter kohlenhydrat"entzug" halte. Eisweiss kommt bei mir eher mehr ausn fleisch, da ich zwar bohnen, soja eigentlich mag aber zu wenig im Speiseplan habe.

schlussendlich, hört einfach auf euren Körper, er wird euch ob nun mit oder ohne HRT mitteilen was ok ist, der rest ist Einstellungssache. Der körper jedes menschen ist viel zu individuell um sagen zu können ob es generell besser oder schlechter is auf Fleisch zu verzichten, auch wenn uns mancher das einreden möchte nur weil DIE EINE vegetarierin z.b. 10 jahre älter aussieht. Ich sag da nur "So what, gibt bei fleischessern genauso".
mfg Rea Heart
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #33
http://munchies.vice.com/de/articles/die...hesser-437


Hahaha, wie wahr....aber irgendwie auch traurig.
T.S.S Big Grin
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #34
ich will ja nicht ätzen, aber hat schon irgendwer mal einen alten Vegetarier gesehen?? Damit sind allerdings nicht die Altausseher gemeint Tongue
Der Sinn des Lebens ist leben!
Krebs wäre mir als Sternzeichen lieber!
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #35
Hab ich den Thread echt verpasst??

Also, Eva sagte, man müsse ein Kilo Quark essen für 60g Eiweiss. Das kann ich schwer glauben.

Ausser Fleisch, Fisch und Soja gibt es unzählige Lebensmittel, die Eiweiss enthalten. Tatsächlich enthalten die meisten Nahrungsmittel Eiweiss, also auch Gemüse, Getreide usw. Käse zb. hat fast nur Eiweiss und Fett, aber keine Kohlenhydrate. Kartoffeln wiederum fast nur Kohlenhydrate und Eiweiss. Hartkäse hat teils bis zu 50% Eiweiss.

Erdnüsse haben zb. 25% Eiweiss, 20% Kohlenhydrate und 50% Fett, wovon 9% gesättigt.

Ich weiss nicht, wie es in AT ist, aber in CH steht das immer auf der Verpackung, zb. 6% Eiweiss, 5% Fett, 25% Kohlenhydrate.

Wer viel Fleisch ist, bekommt Muskelpakete weil der Körper Prionen einlagert, also Eiweissketten nicht komplett zerlegt, sondern soz. Bruchteile rezykliert. Das geht mit Gemüseeiweiss nicht. Dafür bekommt man von Broccoli auch kein BSE...

Eine Weile kein Fleisch und Abspecken tut dem Körper gut. Zu dünn sollte man aber nicht werden, und Vitamine und Mineralstoffe muss man bei Fleischverzicht andersweitig kompensieren, damit kein Mangel entsteht.

Ich denke aber, Verzehr von Rind, Schwein und Schaf birgt immer das Risiko von Wachstumshormonen, denn die Zucht und Haltung versucht, möglichst viel Fleisch auf die Rippen des Tiers zu packen. Diese Hormone können wohl kollidieren mit HRT.

Wer es sich leisten kann, ist mit Kalb und Lamm gut bedient. Nicht nur vwg Eiweiss, sondern insb. wg. des Fetts, welches Stammzellen-ähnliche Zellen enthält und die Alterung verlangsamt, bzw. verjüngend wirkt.
Auch lagert sich dieses Fett und Eiweiss ästhetischer im Körper ein.

Aber vegetarisch leben ist absolut möglich. Nur sollte man dann diverse Superfoods hinzufügen. ZB Milchprodukte, wenn das nicht geht, dann Ersatzmilchprodukte. (In Bezug auf Inhaltsstoffe! Kalzium etc.) Ausserdem viel Tomaten, die sehr wirkungsvoll in der Krebsvorbeugung sind, bzw. freie Radikale neutralisieren. Desweiteren Spargeln, Gurken, Aloe Vera (ohne Schale! laut den pharaonen die Pflanze der ewigen Jugend bzw. des ewigen Lebens) und generell viel Biogemüse und Biogetreide, insb. zb. Dinkel.

LG

...
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn,
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.

-= VERITAS VINCIT =-
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #36
Ich war letztes Wochenende auf einer Geburtstagsfeier wo auch gegrillt wurde, es waren 10 Leute dort, 5 davon haben Fleisch gegessen und 5 Leute lebten vegan/vegetarisch.
Immer mehr Leute verzichten auf tierische Nahrung kommt mir vor.
T.S.S Big Grin
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #37
(14.08.2015, 01:10)Madleine schrieb: ... ein Kilo Quark essen für 60g Eiweiss...

Quark, also Topfen, ist ein Frischkäse: https://de.wikipedia.org/wiki/Quark_%28Milchprodukt%29

100 Gramm Mager-Topfen hat 12 Gramm Eiweiß; Also benötigt man für 60 Gramm Eiweiß (lt Empfehlung pro Kilogramm Körpergewicht ein Gramm) aus dieser Quelle 500 Gramm Mager-Topfen; Das ist zwar auch nicht gerade wenig, allerdings um einiges günstiger als eben Fleisch; Deshalb bei Body-Buildern neben den obligaten Eiweiß-Pulver-Drinks beliebt: http://www.fitn3ss.de/magerquark/

Doch haben viele Menschen - ohne es zu wissen - Probleme mit Milch-Inhaltsstoffen; Und zwar genau mit den Eiweißen - bei Milch-Produkten heißen diese "Casein" - und gar nicht mal die oft bemühte "Lactose"... Rolleyes

Auch in Ö (und wohl allen anderen europäischen Ländern) stehen auf den Verpackungen - zwar oft unleserlich kleinst - die Zutatenliste mit (prozentualer) Angabe von Eiweiß, Fett und Zuckerarten (Kohlenhydraten) pro 100 Gramm. Ps: Hab grade gesehen - auf einer "Brösel-Topfen"-Packung "14 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm", ich nehme an weil weniger Wasser enthalten;

Leider vertragen manche Menschen dann aber wiederum so manche pflanzlichen Eiweißquellen nicht, wzB aus Hülsenfrüchten (Bohnen, Erbsen, Linsen, ...); Diese sollten im Idealfall jedoch (vor-) gekeimt und gekocht verarbeitet werden, da sie auch "Anti-Nährstoffe" enthalten;

Freilich gibt es dann auch noch viele Gemüse (Fruchtkörper bzw Wurzeln und Knollen) bzw Getreide (Grassamen) die ebenfalls viel Eiweiß - allerdings nebst noch mehr Zuckerarten (Kohlenhydraten) - beinhalten, also auch mehr Kilo-Kalorien;

Ebenso wissen die wenigsten Leute, dass auch in grünem Blatt- und Blüten-Gemüsen bzw (Wild-) Kräutern sehr viel wertvolles respektive für den Körper gut/schnell verwertbares Eiweiß - nebst Kalzium (!) - enthalten ist; Milchprodukte sind also kein Muss ;-)

Am Wichtigsten bei vegetarischer resp veganer Ernährung ist die Mischung einzelner/verschiedener aller Produkte, selten isst man ohnehin pro Mahlzeit nur ein bestimmtes Lebensmittel und Nahrungsmittel, wie dieser Autor so schön beschreibt: http://www.bevegt.de/eiweiss-protein-veg...r-veganer/

Bei Obst, Gemüse, Nüssen und Samen/Getreide sollte man aber in jedem Falle auf die Produktionsweise achten - alle konventionell (nicht "bio" oder "organisch" etc pp) gezüchteten/produzierten Produkte sind eher mehr als weniger mit künstlichen Düngern und vor allem mit toxischen (giftigen) Spritzmitteln belastet. An das denkt leider auch fast niemand...

(14.08.2015, 01:10)Madleine schrieb: ... Vitamine und Mineralstoffe...

Nur wer (chronisch) krank ist und/oder einen erhöhten Mineralstoff-Bedarf (Vitamine sind oft gar nicht mal so sehr das Manko) hat, ist lt einem auf diesem Gebiet bewanderten Arzt am Besten mit (strikt) Bio-Knochen-Suppe (-Brühe) bedient, aus Rind und/oder Huhn; Diesen Bedarf an Dichte kann man mit herkömmlicher vegetarischer/veganer Kost nicht decken - außer eventuell mit Tabletten/Kapseln, die jedoch in der Regel nicht die gleiche körperliche Verwertbarkeit aufweisen...

Ansonsten kann man aber wunderbar ohne Fleisch, also vegetarisch, oder gar gänzlich ohne tierische Produkte, also vegan, leben.
[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #38
Ich esse nur Obst das vom Baum fällt und ich trinke nur Milch von Bauern wo ich weiß das die Kühe Liebevoll gehalten werden!Wegen mir muss nichts leiden,weder Tiere noch Pflanzen und darum esse ich nur Früchte und Trinke nur Milch,da ich so keine Gewissensbisse habe wenn ich etwas esse!
Und an den/diejenige welcher/welche anmerkte diesen Mumpitz mit Fisch ist kein Fleisch da Eier legt und dann kam da noch i-was mit Bibel und Katholiken!Nur weil ein Fisch Eier legt ist er trotzdem ein Lebewesen und hat ein Recht auf Leben!
Für immer Böhse. 

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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #39
(14.08.2015, 14:48)Helllicious schrieb: ... ich trinke nur Milch von Bauern wo ich weiß das die Kühe Liebevoll gehalten werden!Wegen mir muss nichts leiden...

Du weißt aber schon, wie es der Mensch schafft, damit Kühe immer Milch geben?!

Die werden einige wenige Jahre dauernd geschwängert (denn nur "frische" Mütter produzieren Milch) und die Kinder, also Kälbchen der Mutter-Kuh dann meistens von dieser getrennt; Manche der Kälbchen dürfen ein paar Monate "leben", um dann als Jungrind in die Fleischtheken der Supermärkte zu gelangen - also kein wirklich schönes Leben, so ohne Mama und nur im Stall hochgemästet; Da leiden die "Milch-Kälber" nicht so lange, obwohl deren Leiden noch extremer ist: Werden in Mini-Boxen gesperrt, wo sie sich nicht bewegen können, damit ihr Fleisch auch ja "milchig-zart und hell" bleibt...

Es gibt zwar noch einige sehr wenige Betriebe, und ich hoffe es sind solche Bauern wie Du schreibst, wo die Kälber einige Zeit bei der Mutter bleiben dürfen und auf die natürliche Weise bei ihr Milch saugen dürfen - aber oft ist auch deren Schicksal besiegelt und eher früher als später landen die (männlichen) Kälbchen bzw Jungstiere im Schlachthaus; Die Schwester-Kälbchen dürfen sich auf eine Karriere als Milch-Kuh "freuen", aber auch als Milch-Kuh hat man nach wenigen Jahren ausgedient - zu wenig Milch, entzundene Euter, ausgelaugt, krank - also auch hier ab ins Schlachthaus; Rinder werden bis zu 25, 30 Jahre alt - wenn mensch sie lässt...

Wer Milch und Milchprodukte gerne mag und nicht darauf verzichten kann oder will, der sollte auch das im Kopf behalten; Selbst belügen bringts am Ende nicht wirklich...

Es ist so ähnlich wie bei Hühnern zur Eier-Produktion: Da werden die männlichen Küken bereits kurz nach dem Schlüpfen in riesigen Brutkästen von den Schwestern-Küken getrennt und entweder vergast oder gleich lebend in den Fleisch-Wolf geworfen; Die Überreste werden dann als Tiermehl-Futter oder Dünger verkauft; Die weiblichen Hühner "dürfen" dann etwa zwei Jahre lang Eier legen, um auch dann ins Schlachthaus zu wandern um unter anderem als Fast-Food-Produkt zu enden; Das alles trifft überwiegend auch "Bio-" und "Freiland-" Hühner, gut, ein bisserl schöneres Leben haben die vielleicht bis zu ihrem baldigen Tod, aber dennoch könnte ein Huhn rund 20 Jahre leben, manche sogar doppelt so lange - wenn mensch sie lässt...

Es gibt zwar zaghaft Projekte, wo auch die männlichen Küken mit/neben ihren Schwestern ein bis zwei Jahre aufgezogen werden, aber auch nur um dann schließlich als Hühner-Fleisch Produkt in irgend einer (Supermarkt-) Verpackung zu landen...

Wie gesagt, auch an das muss man denken und sich bewusst sein; Würde jeder Mensch selbst noch "seine" Tiere halten und pflegen müssen, um in den Genuss deren Produkte oder gar Körper zu kommen, würde es auf einen Schlag fast nur noch vegan leben wollende "Konsumenten" geben...
[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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RE: Fleischkonsum, Auswirkungen auf den Körper.
Beitrag #40
Solange es Menschen gibt die Tiere essen wird sich dran nix ändern. Und diese Menschen wird es immer geben und hat es immer gegeben, nur früher habens die Viecher mit Speer und Beil gefangen und getötet.

Darum ess ich tierische Produkte und hab ned mal Gewissensbisse. Würde ich vegan leben, dann hätte ich diese sehrwohl. Der Grund ist nämlich, die Tiere werden für die Menschen gezüchtet. Wenn jetzt paar Menschen vegan leben wird das überschüssige Fleisch eben weggeworfen. Wegen veganer Ernährung werden also Tiere geschlachtet und dann wieder weggeworfen. Und genau das kann ich mit meinem Gewissen ned vereinbare. Ich denke nämlich dass bewusstere Ernährung das Problem eher löst als vegane. Würden die Menschen auch teures Geld dafür zahlen und direkt beim Bauern kaufen, dann wäre das ein großer Fortschritt. Stattdessen wird beim Diskonter ein halbes Huhn für 4 Euro verkauft und die Menschen kaufen das auch noch massenhaft.

Veganer und Vegetarier lügen sich also selbst ins Gewissen. Lieber beim Bauern kaufen, damit fördert man die einheimische Landwirtschaft und trägt auch nen Teil zu einer besseren Tierhaltung bei. Wir brauchen wieder mehr Landwirte und die müssen auch wieder genug Geld verdienen damit sich dieser Beruf überhaupt lohnt. Erst dann bessert sich etwas.
Kartoffel, Eier, Milch, Obst, Gemüse, Fleisch ... all das bekommt man frisch beim Bauern. Man weiß wos herkommt, es ist natur und ned mit zehntausend Chemikalien vollgepumpt und mehr brauchjt man auch nicht zum leben
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