Beitrag #144
01.12.2016, 10:46
Ich war gestern beim Prof. Schrögendorfer. Alle Befunde waren komplett und haben gepasst. Jetzt steht der OP nichts mehr im weg. (countdown ...noch 11 Tage)
Bei Gelegenheit habe ich mit ihm über Details zur OP gesprochen und wollte Euch allen berichten:
(Neo-)Klitoris
Es gab Berichte, dass die Klitoris sehr groß war und teilweise zwischen den Schamhügeln rausschaute. Er hat dies bewusst gemacht und erst in einer Korr-OP verkleinert, weil es nicht absehbar war, wie weit die Schwellung zurückgeht und er eine zu kleine Klitoris vermeiden wollte.
Mittlerweile passt die Größe beim ersten Anlauf, weil er im geschwollenen Zustand schon gut abschätzen kann, wie das Endergebnis aussehen wird. Also in der Regel keine Korr-OP mehr notwendig.
Scheideneingang
Es hat sich in über 100 GaOPs nach der kombinierten Methode herausgestellt, dass ein "gerader" Scheideneingang in der Erst-OP nicht dauerhaft zu erreichen ist. Daher belässt er bei der Erst-OP einen nicht ganz "Biofrau-entsprechenden" Eingang, wonach der Eingang erst etwas "runter" geht und dann einen leichten Bogen in die eigentliche Richtung macht.
Dies wird nach ca. 1 Jahr mit einer Mini-Korr-OP mit einem winzigen Einschnitt und ganz wenigen Stichen dauerhaft richtiggestellt. (Krankenhausaufenthalt nicht mehr als 3-4 Tage)
Haare in Vagina
Für den Vaginalkanal wird ein "freies Transplantat" der Skrotalhaut (Haut des Hodensacks) verwendet. Bei der Präparation dieser Haut werden alle Haarwurzeln zerdrückt/zerstört. Es ist jedoch möglich, dass am Ende des Vaginalkanals vereinzelt wieder einzelne Haare wachsen.
Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Funktion und ist auch beim Geschlechtsverkehr nicht wahrnehmbar.
Dies waren die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
lG, Vicky
Bei Gelegenheit habe ich mit ihm über Details zur OP gesprochen und wollte Euch allen berichten:
(Neo-)Klitoris
Es gab Berichte, dass die Klitoris sehr groß war und teilweise zwischen den Schamhügeln rausschaute. Er hat dies bewusst gemacht und erst in einer Korr-OP verkleinert, weil es nicht absehbar war, wie weit die Schwellung zurückgeht und er eine zu kleine Klitoris vermeiden wollte.
Mittlerweile passt die Größe beim ersten Anlauf, weil er im geschwollenen Zustand schon gut abschätzen kann, wie das Endergebnis aussehen wird. Also in der Regel keine Korr-OP mehr notwendig.
Scheideneingang
Es hat sich in über 100 GaOPs nach der kombinierten Methode herausgestellt, dass ein "gerader" Scheideneingang in der Erst-OP nicht dauerhaft zu erreichen ist. Daher belässt er bei der Erst-OP einen nicht ganz "Biofrau-entsprechenden" Eingang, wonach der Eingang erst etwas "runter" geht und dann einen leichten Bogen in die eigentliche Richtung macht.
Dies wird nach ca. 1 Jahr mit einer Mini-Korr-OP mit einem winzigen Einschnitt und ganz wenigen Stichen dauerhaft richtiggestellt. (Krankenhausaufenthalt nicht mehr als 3-4 Tage)
Haare in Vagina
Für den Vaginalkanal wird ein "freies Transplantat" der Skrotalhaut (Haut des Hodensacks) verwendet. Bei der Präparation dieser Haut werden alle Haarwurzeln zerdrückt/zerstört. Es ist jedoch möglich, dass am Ende des Vaginalkanals vereinzelt wieder einzelne Haare wachsen.
Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Funktion und ist auch beim Geschlechtsverkehr nicht wahrnehmbar.
Dies waren die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
lG, Vicky