[Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans*
RE: [Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans*
Beitrag #13
Hallo Prof,
Zu behaupten daß die GAOP kein standartisierter Eingriff ist,
stimmt so generell nicht. Hinter diesem Deckmantel verstecken sich die europäischen Operateure zu gerne und verkaufen Transmenschen einen Unfug der einen Wissenstand von 1985 aufweist. Würde ich als Handwerkerin derart veraltet arbeiten , hätte man mir schon längst die Handwerksberechtigung entzogen.
Daß europäische Operateure meist keine kleine Schamlippen rekonstruieren
können zeigt von deren Unvermögen.
Längst ist die GAOP vorallem MzF in Thailand ein nahezu risikoloser
Eingriff , und das in nur EINER Op. Nächster Unfug sind die hohen Kosten hierzulande, wo sich nur die Spitäler bereichern. In Thailand ist man
nach 5-7 Tagen aus dem Spital.
Die Kosten betragen dadurch nichteinmal die Hälfte der europäischen.
Und die dummen Krankenkassen machen dieses blöde Spiel zum Verhängnis
der Betroffenen noch schändlicherweise mit.
Dabei müßten nur mal ein paar arrogante Europäische Ärzte über ihren
Tellerrand sehen und sich in Chulalongkorn und Dr Preecha , der mit über 70
Jahren dort immer noch lehrt, ausbilden lassen.
Aber es braucht sich ja bei uns nichts verändern, solange ein weibliches Geschlechtsorgan nichteinmal kleine Schamlippen braucht, da die operierten Mädels eine solche OP noch als gelungenes Ergebnis darstellen.
Hauptsache Zipferl ab.
Liebe Grüße
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RE: [Wien] Auswirkungen der Spitalsreform auf die Behandlung von Trans* - von Allgäuerin - 25.01.2016, 23:12

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