Transgender im Wehrdienst?
RE: Transgender im Wehrdienst?
Beitrag #11
1. Truppenärzte unterliegen der Schweigepflicht. Melde dich morgens neukrank und gib bei der Anmeldung im San-bereich an, dass du mit der Truppenärztin vertraulich sprechen möchtest. Fals bei ihr sanhelfer etc. Rumhüpfen sollten, hast du das recht, darauf zu bestehen,dass diese den Raum verlassen. Schilder nun der Ärztin den Sachbestand. Auf deinem Krankmeldezettel wird nichts zu sehen sein. Nun bekommst du einen Termin beim Truppenpsychologen. Möglicherweise auch direkt schon eine Überweisung für einen Zivilen Psychptherapeuten. Diese sind eher schwer zu erreichen, weshalb sich zusätzlich zur telefonischen auch die Kontaktaufname via e-mail empfielt. Besonders, da so niemand mithören kann. Dort finden erst 5 probatorische sitzungen statt um zu sehen, ob es zwichen euch “passt“. Dann folgen im idealfall 25 weitere Sitzungen um aus ,,verdacht auf transexualität“ eine feste diagnose zu machen. - wichtig ist, dass sich der zivile therapeut nicht nur auf dem gebiet auskennt und die diagnose stellen kann, sondern auch, dass dieser über Kasse abrechnet. An vorgestze wird höchstens von dir selbst was rangetragen.
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RE: Transgender im Wehrdienst?
Beitrag #12
Die Threaderöffnerin Jasmine ist nicht in DE sondern AT daheim bzw eingerückt, und in diesem Land gabs diesbezüglich schon Probleme mit diesem Thema, ua auch einen Thread bei uns dazu...
[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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RE: Transgender im Wehrdienst?
Beitrag #13
Das tut mir echt leid, dass das in AT so krass ist. Dachte, das müsste wie in DE sein. Wollte nicht schlecht beraten - sorry
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