Depathologisierung - Stoppt F64.0
RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #141
Zitat:Aber die Frage, wann man von TS reden kann, gehört in ein anderes Thema.
Da magst Du ja recht haben, aber Trotzdem meine Meinung bei der ich immer anecke. Sehr viele TV glauben und wollen TS sein um Hormone zu bekommen, schon wegen der Verweiblichung obwohl sie auf das Mann sein nicht verzichten können. Das Mann und zeitweise Frau sein ist ja auch legal und für den Betroffenen auch richtig. Auf die Gefahr einer längeren Hormonbehandlung habe ich ja bereits einmal hingewiesen.
TS ist man aber erst dann, wenn man seinen männlichen Körper ablehnt,ihm aus tiefster Seele nicht mehr haben will, und immer als Frau leben will.Wie lange man diesen Zwiespalt zwischen Seele und Körper aushält bie zur Angleichung ist verschieden, dieser Zustand führt aber dann zur Körperlichen Angleichung ob man will oder nicht. Es ist daher von der Politik sicherzustellen das die Angleichung auf neuesten Stand durchgeführt werden kann und sie von der KK übernommen wird.Dies setzt natürlich einige Gutachten voraus das die OPs auch nur die TS bekommen, denn wenn man sich geirrt hat und nicht TS ist, geht es einen schlechter als vorher und eine Korrektur gibt es nicht.
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RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #142
(30.05.2012, 12:59)Michaela1 schrieb:
Zitat:Aber die Frage, wann man von TS reden kann, gehört in ein anderes Thema.
Da magst Du ja recht haben, aber Trotzdem meine Meinung bei der ich immer anecke. Sehr viele TV glauben und wollen TS sein um Hormone zu bekommen, schon wegen der Verweiblichung obwohl sie auf das Mann sein nicht verzichten können. Das Mann und zeitweise Frau sein ist ja auch legal und für den Betroffenen auch richtig. Auf die Gefahr einer längeren Hormonbehandlung habe ich ja bereits einmal hingewiesen.
TS ist man aber erst dann, wenn man seinen männlichen Körper ablehnt,ihm aus tiefster Seele nicht mehr haben will, und immer als Frau leben will.Wie lange man diesen Zwiespalt zwischen Seele und Körper aushält bie zur Angleichung ist verschieden, dieser Zustand führt aber dann zur Körperlichen Angleichung ob man will oder nicht. Es ist daher von der Politik sicherzustellen das die Angleichung auf neuesten Stand durchgeführt werden kann und sie von der KK übernommen wird.Dies setzt natürlich einige Gutachten voraus das die OPs auch nur die TS bekommen, denn wenn man sich geirrt hat und nicht TS ist, geht es einen schlechter als vorher und eine Korrektur gibt es nicht.

Es ist Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass jene, die HRT und/oder GA-OP benötigen, diese auch von den KK bezahlt bekommen. Soweit gebe ich Dir Recht.

Es ist aber nicht AUfgabe der Politik dafür zu sorgen, dass diese Behandlungen auf dem neuesten Stand sind. Das nämlich ist Aufgabe der Medizin. Die Politik hat nur die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass die Medizin das kann und darf.

Es ist aber keinesfalls Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass sich niemand irrt. Das ist Aufgabe der Betroffenen selbst, denen als Hilfe daher eine gute psychotherapeutische Begleitung zur Verfügung zu stellen ist.

Wir müssen hier den rechtlichen Aspekt der VÄ und PÄ klar und deutlich vom medizinischen Aspekt der Anpassungsmaßnahmen trennen.

Nur für Ersteren ist die Politik verantwortlich. Für Zweiteren muss sie nur die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.
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RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #143
Michaela 1 U. Angelika.
Ich möchte nicht einzelne Punkte,zitieren,doch entlich,2 Aussagen,welche Klartext sprechen.
War Monate,mit mir selbst beschäftigt,doch nun,hab ich die Kraft,für echte TG Anliegen,auch zu kämpfen.
Auch für mich,es nicht kann sein,je nach Lust,mal Frau,dann Mann,so müsste mann von Geburt,ein Zwitter sein,
doch auch da kommt der Tag,der-die Betroffene,sich entscheidet.
Ich möchte niemanden,das Recht absprechen,in seiner Form glücklich zu sein.
Doch hir geht es,soviel,hab ich mitbekommen,das unsere Rechte,auf Fachgerechte Behandlung und Kostenübernahme
von der GKK,nicht beschnitten werden.
Ob ich gelte als krank,oder nicht,ist für mich nicht von Belang,doch gelte ich als Normal und die GKK,sich dann aus dem
Staub macht,na da muß ich kämpfen,wenn erforderlich,zu beweisen,ich bin krank.
Habe Jahrzehnte gelitten,jetzt knapp vor dem Ziel,lasse es mir nicht kaputmachen,mein Ich,weil ein Streit um Formolierungen ausgebrochen.
Es kann doch nicht das Ziel,der großen TG Familie sein,weil viele,den Entscheidenen Schritt nicht wollen,
im Gesetz,Enderungen kommen,nur damit Sie sich nicht fühlen Diskreminiert,
den Anderen,die im falschem Körper leben,aus innigstem Fühlen,eine Vollkomene Enderung wollen,das Leben erschweren.
Die Frage,was bring dieser kompitenzstreit,den Betroffenen,sicher nur Negatives

Thank God J' m a Woman
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RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #144
Ein Kompetenzstreit bringt niemanden etwas Hilde. Es gibt innerhalb dieser Community soviele Meinungen wie Betroffene. Aber Fakt ist, dass nur die wenigsten wirklich daran interessiert sind, aktiv am sozialgesellschaftlichen Leben teilzunehmen und auch etwas tun zu wollen.
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
(trans-austria.org), Geschäftsführung

Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Sexualberaterin
Alten- und Behindertenfachbetreuerin
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RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #145
Naja so wird der Weg hald noch n bisschen Steiniger....
aber egal wenn ich alles selber zahlen muss... hauptsache so Leben wie man sich fühlt
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RE: Depathologisierung - Stoppt F64.0
Beitrag #146
Leider andrea. Aber wg steinig sorgen dzt einige wenige. Warum ist unklar
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