FreundIn/BeraterIn
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Beitrag #1
Ich bin eine absolute Niete in solchen Sachen also bitte seit nachsichtig mit mir.

Ohne groß drum herum zu scheiben ich träume davon eines Morgens aufzuwachen und mich in eine Frau verwandelt zu haben.
Ich weiß dass das nicht so einfach funktioniert und habe deswegen vor eine Hormontherapie zu beginnen um meinem Traum etwas näher zu kommen.

Von diversen Quellen habe ich erfahren was dafür alles nötig ist und ich wäre bereit diesen Weg zu gehen, aber ich muss gestehen... ich würde mich wohler fühlen Leute kennen zu lernen die in diesem Thema bereits Erfahrung haben oder mich einfach unterstützen wollen.

Ein wenig was zu mir als Person:

Mein Name ist Stephan, ich bin 26 Jahre alt und single.
Was ich gerne habe: Computerspiele, Anime/Manga, Spaziergänge, verregnete Tage und mehr

Eventuell bis später Bye
Zitat

RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #2
Hallo Aquarius! Da sind wir ja schon einmal zu zweit! Mir geht es genauso und ich selbst bin schon seit 3 Monaten in Therapie.

Deine Hobbies kommen meinen sehr ähnlich! Schreib mich ruhig mal privat an wenn du über Spiele, Animes und co. reden magst. Oder wenn du einfach nur so ein offenes Ohr brauchst. Bin aber selbst noch am Anfang meines Weges und kann Dir noch kaum erfahrungen schildern.


Liebe Grüße

Luna Lilly
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #3
Hi Du!

Alles wird!!

LG
Patricia
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #4
(17.07.2018, 19:25)Aquarius schrieb: Ohne groß drum herum zu scheiben ich träume davon eines Morgens aufzuwachen und mich in eine Frau verwandelt zu haben.

Das wäre praktisch, ne? Blush So ähnlich wie in Kafkas Verwandlung. Meine Familie hätte mich morgens in meinem Zimmer entdeckt und die Polizei alarmiert, da läge ein fremdes Mädchen in meinem Bett, während ich spurlos verschwunden sei.

Aber erstmal herzlich willkommen Smile

Wenn ich Dir mit meiner Erfahrung behilflich sein kann, gerne. Wenn Du Fragen hast, frag also einfach.
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #5
Hallo liebe Aquarius,

ich denke Freunde suchen wir alle und hier scheinen viele nette Leute zus ein. Ich denke das wir uns hier alle gegenseitig helfen und Halt geben können. Ich stehe aber selbst auch noch komplett am Anfang, werde aber auch sehr liebevoll von der guten Christin Löhner von der dgti e.V. betreut, als ich mich an sie wand war ich total am Ende, dank ihr lebe ich noch, dank ihr habe ich mich bei meiner Mutter und einer Handvoll guter Onlinebanntschaften die ich teils auch schon getroffen habe geoutet, diese Leute stehen zum Glück auch weiterhin hinter mir.Dank ihr habe ich überhaupt den Mut gefunden meinen Alptraum ein Ende zu setzen und endlich als ich selbst zu leben. Wir alle brauchen jemanden der zu uns steht und so mag wie wir eben sind, es wäre mir eine große Ehre dich Freundin nennen zu dürfen.

PS: Ich bin überrascht das noch jemand Regen mag, ich mag das Geräusch welches Regen verursacht, es beruhigt mich immer und lässt mich manchmal sogar einfach nur aus dem Fenster gucken und träumen.
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #6
Oh, kommt darauf an, was für eine Art von Regen, und wo ich den erlebe Smile Wenn es stark genug regnet, so daß man es laut und deutlich hören kann, es warm ist, die Balkontür offen, und ich da entspannt liegen und lauschen kann, fühle ich mich sowas wie geborgen.

Das andere Extrem wären naßkalte Tage. Definitiv nix für mich Sad
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #7
(18.07.2018, 16:27)Sunburst schrieb: Oh, kommt darauf an, was für eine Art von Regen, und wo ich den erlebe Smile Wenn es stark genug regnet, so daß man es laut und deutlich hören kann, es warm ist, die Balkontür offen, und ich da entspannt liegen und lauschen kann, fühle ich mich sowas wie geborgen.

Das andere Extrem wären naßkalte Tage. Definitiv nix für mich Sad

Ich sehe schon, ich werde hier einige Leute sehr mögen. Heart

Ich liebe es auch durch den Regen zu spazieren, es erinnert mich an die glücklichen Momente in meinen Leben, an das Leben und die Liebe an sich. Es ist bei mir nicht anders bei Schnee, Schnee so rein und friedlich, man vergisst schnell seine Sorgen wenn man alleine, in den frühen Morgenstunden durch den unberührten Schnee stapft, es leicht schneit und man nur seine eigenen knackenden Schritte hört, ich mag diese Momente, für mich hat es etwas sehr beruhigendes und tröstliches. Den selben Effekt auf mich hat übrigens der Spaziergang in der Nacht am Strand, hast du jemals Nachts am Strand auf das dunkle Meer hinaus geblickt und dann zum Himmel gesehen? Diesen wundervollen Sternenhimmel betrachtet? Einen solchen Himmel sieht man in der Stadt nie. Den schönsten Sternenhimmel den ich jemals sah, den sah ich einst in der Wüste, es ist so klar und hell das man nicht mal eine Taschenlampe braucht um etwas da draußen zu erkennen. Der Mond in der Wüste erscheint so sauber und nah, das man meint man müsse nur seine Hand ausstrecken um ihn berühren zu können.
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RE: FreundIn/BeraterIn
Beitrag #8
Mit trockener Kälte komme ich dann wieder ganz gut klar. Schnee finde ich manchmal auch tagsüber ästhetisch ansprechend, nur vielleicht mitten in der Stadt nicht so, wo es schnell zu Schneematsch wird. Ein klarer Winterhimmel ist schon sehr schön. Irgendwie erfrischend Shy

In Meeresnähe habe ich leider nie gewohnt. In Steppe oder Wüste hat man manchmal klarere Luft und weniger Lichtverschmutzung (und bisweilen auch eine göttliche akustische Ruhe). Das macht schon viel aus. Ist aber auch hierzulande nicht alles gleich.

Aber wer wohnt schon in einem idyllischen Provinznest, wo der Nachtwächter am Abend bei seiner ersten Runde die Gaslaternen ausbläst, die Bürgersteige hochklappt und den Mond mit der Stange wegschiebt? Wink
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