Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #31
Den post von paar wochen http://community.transgender.at/showthread.php?tid=4372 muss ich eben zurücknehmen
Habe einen schlechten tag oder woche oder so gehabt
Und mich ausgekotzt
Aber da ich mehrere meinungen gegört habe und auch die von einem arzt finde ich es mittlerweile nicht mehr so übel

Klar man kann es verbessern aber es passt im grunde auch Smile
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #32
(05.03.2018, 01:06)Izzy schrieb: Den post von paar wochen muss ich eben zurücknehmen
Habe einen schlechten tag oder woche oder so gehabt
Und mich ausgekotzt
Aber da ich mehrere meinungen gegört habe und auch die von einem arzt finde ich es mittlerweile nicht mehr so übel

Klar man kann es verbessern aber es passt im grunde auch Smile

na hauptsache panik verbreiten, verunsicherung und das ganze mit einer brise rufmord salzen.
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RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #33
Geh sei leise es gab durchaus gründe dafür
Allerdings möchte och auch klarstellen das er es kann und das was ich auszusetzten hatte trifft auch zu

Nur weiß ich jetzt wo ich hin muss um es noch besser zu bekommen

Und da ich auch andere ergebnisse zu gesicht bekam weiß ich jz das ich noch glück habe
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #34
Na was jetzt? Ich finde schon dass Offenheit wichtig ist. Es gibt genug von uns die sich noch uneins sind ob sie die GAOP machen sollen. Also dieses "Eh alles Super weil für mich ist ja gesorgt" find ich auch nicht so richtig.
Wenn es Gründe gibt dann raus damit und "Leise sein" passt so gar nicht zu mir. Dafür ist das Thema auch viel zu wichtig.

Rollingeyes
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RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #35
Das Thema IST wichtig.

Fakt ist, für alle von uns in Ö die eine GAOP machen wollen, bleibt nur Dr. Haslik (bisher wohl wenig Berichte über ihn) und Dr. Angel. Und für alle die es sich leisten könnten eben Dr. Schaff und Co.
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #36
Mein hauptgrund angepisst zu sein war weil ich von dr angel keine nachversorgung hatte und mir nichts mitgeteilt wurde dies bzgl
So zu meinen problemen ich war ja bei ihm und er hat das ganze begutachtet und die alten op berichte durchgelesen
Harnröhrenöffnung deswegen so "groß" weil da eine naht zu früh aufgegangen ist
Ebenso beim damm
Tiefe ist so geblieben wie sie war zwischen 12 und 13 cm
Weite ist zwar zurückgegangen aber ich kann trotz 4 jahren (!!) Immer noch damit beginnen. Was ich jetzt auch getan habe und bin in 2 wochen von 2,5 cm auf 3,5 cm gekommen ALSO WÄCHST MAN BEI DER METHODE SICHER NICHT ZU
Orgasmen kann ich bekommen und zu einem gewissen punkt kann ich auch feucht werden
Klit konnte nicht ganz bedeckt werden da die schwellung zu groß war und bevor man etwas verpuscht lieber erstmal gar nichts macht

Er meinte erkönne gerne eine korrektur vornehmen
Allerdings möchte ich diese bei einem plastischen vornehmen lassen Wink

Fazit angel ist sicher nicht schlecht und beherrscht sein handwerk
Allerdings ist er menschlich ein "nackerbazerl"
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #37
Na gut - das sorgt immer für Unmut, wenn Fachkräfte es an Empathie mangeln lassen. Da bin zumindest in Linz gut aufgehoben. Über Dr. Dines/Gyn und Dr. Teiche/Uro kann frau nichts schlechtes sagen - ganz im Gegenteil. Viel Erfahrung seit 25 Jahren mit dem Thema und auch selber in der Weiterentwicklung von HRT tätig.
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #38
Ja also ich muss sagen ich bin eig nur einmal im jahr bzw alme zwei jahre im akh bei der endo

Die durften mich ja damals nicht behandeln (da minderjährig)
Da hat mir die dr kaufm. Ganz einfach eine medi empfehlung geschriebdn uund seit dem macht das mein hausarzt
Auch die blutabnahmen

Also in dem bereich fühle ich mich aich sehr gut aufgehoben
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #39
So, ich war wie gesagt vergangenen Freitag im AKH und hab nach über 7 Stunden Wartezeit auch einige Antworten bekommen, insbesondere was die GaOp nach dem Abgang von Dr. Schrögendorfer Ende März betrifft - er geht übrigens nach St. Pölten.


Zuerst die guten Nachrichten:

1.) Was Granada geschrieben hat stimmt, Dr. Schrögendorfer und Dr. Haslik haben die kombinierte Methode gemeinsam weiterentwickelt. Bei Ops war Dr. Schrögendorfer meist der leitende Chirurg und Dr. Haslik der Assistent, allerdings gab es auch zahlreiche Fälle, wo die Rollen getauscht waren. Dr. Haslik hat daher ebenso ausreichend Erfahrung und Routine und deshalb mach zumindest ich mir da keine Sorgen.

2.) Die Schrögendorfer-Patienten werden alle übernommen, Op-Termine bleiben aller Voraussicht nach wie festgelegt. Der Hintergrund ist, dass im AKH ohnehin nur begrenzte GaOp-Kapazitäten vorhanden sind, die sich in einem Rahmen bewegen, der auch von nur mehr einem GaOp-Chirurgen bewältigt werden kann.

3.) Dr. Haslik ist wie bereits von mir vermutet, ebenfalls jeweils an Freitagen in der Abteilung für plastische Chirurgie anzutreffen, zur Voranmeldung genügt ein Anruf in der Ambulanz mit der Nachfrage ob er Dienst hat. Wer jetzt erst vom Hausarzt die Überweisung bekommt, sollte deshalb idealerweise schon seinen Namen auf dem Zettel stehen haben.

4.) Obwohl ab April Dr. Haslik allein damit betraut ist, wurde mir versichert, dass auch in Zukunft daran gearbeitet wird, die kombinierte Methode weiterzuentwickeln und zu verbessern.


Und damit zur schlechten Nachricht:

Die Warteliste wird immer länger, obwohl sie jetzt schon unerträglich lang ist. Meine Op wird irgendwann 2020 sein, den endgültigen Termin bekomme ich aber erst, nachdem ich die Kostenübername-Bestätigung habe. Noch 2 Jahre und mehr warten zu müssen ist für mich wirklich entsetzlich, ich hätte so darauf gehofft, noch vor meinem 30er fertig zu sein und bin im Moment echt am Boden zerstört.

In den vergangenen Tagen hab ich sehr viel geweint und mir viele Vorwürfe gemacht, denn in Wahrheit bin ich ja selber Schuld, dass ich nicht früher draufgekommen bin, was mit mir los ist und dass ich stattdessen so viel Zeit vergeudet hab. Es heißt ja: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" - und leider ist bei mir schon so manches zu spät ...
Zitat

RE: Dr. Schrögendorfer verlässt AKH
Beitrag #40
"In den vergangenen Tagen hab ich sehr viel geweint und mir viele Vorwürfe gemacht, denn in Wahrheit bin ich ja selber Schuld, dass ich nicht früher draufgekommen bin, was mit mir los ist und dass ich stattdessen so viel Zeit vergeudet hab. Es heißt ja: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" - und leider ist bei mir schon so manches zu spät ... "

Tu das nicht, Irina!! Ich hab keine Ahnung, was du für Fehler in deinem Leben gemacht hast - jedoch ist das kein Fehler und du bist an gar nichts Schuld!!!

Das Leben bestraft gar niemanden. Leben ist nur die Zeitspanne von Geburt bis Tod. Es ist daher nie zu spät, sondern immer der richtige Zeitpunkt für deine Entscheidungen. Entscheidungen, welche du bewusst trifft, werden immer die richtigen sein. Ob du nun mit 5, 15 oder 25 die Entscheidungen getroffen hast, so zu leben wie du geboren wurdest ist völlig unerheblich!
Der Zeitpunkt, an dem du dich entschieden war und wird immer der richtige gewesen sein - denn zu diesem Zeitpunkt warst du soweit!

Denk dran - Mut heißt nicht, keine Angst zu haben!

Das Leben ist bunt und granatenstark, Baby! Und es wird Zeit dass ich mal auf den Sonntag in Graz spare ;-)
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