GAOP Methode mittels Peritoneum (m2f)
GAOP Methode mittels Peritoneum (m2f)
Beitrag #1
http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html

https://www.google.at/amp/s/www.wired.co...invent/amp

Habt Ihr das schon gesehen?
Anscheinend gibt's eine neue experimentelle op Methode.
Zitat

RE: Neue OP Methode
Beitrag #2
Aha, na bitte... Angel

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... Bisher wurde die Aussenhaut des Penis in das Innere einer Vagina umgewandelt. Doch diese neue "Vagina" ist ein unbefriedigender Kompromiss. im Fall der sexuellen Erregung ist ist diese neue "Vagina"  nicht in der Lage,  Sekrete zu produzieren.  Ohne künstliche Gleitmittel läuft da überhaupt nichts.
Das stimmt nur bedingt;

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... Und ein Orgasmus ist auch sehr unwahrscheinlich.
Das ist schon größerer Topfen;

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... Dafür wachsen in der neuen Vagina Haare - selbst nach der Durchführung einer Elektrolyse.  Das ist also keine wünschenswerte Lösung, sondern nur ein unbefriedigender Kompromiss.
Das kommt auf die OP-Methode an; Penil invertiert tritt das eher weniger bis gar nicht auf; Bei der "kombinierten" Methode (Schaff, Schrögendorfer, Haslik) könnte es eventuell anders aussehen, bei Suporn hab ichs noch nicht mitbekommen (ohne Gewähr natürlich)...

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... Experimente mit kleinen Abschnitten des Dickdarms wurden wieder aufgegeben, da natürlich keine Frau eine Vagina haben möchte, die nach Stuhlgang riecht.
Ebenso Topfen, aktuellere Methoden zeigen dass das nicht sein muss, vgl: http://community.transgender.at/showthre...8#pid73738

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... in Aussehen und Funktion dem Original so nahe kommt, wie dies anatomisch nur möglich ist.
Da gäbs einen Chirurgen, der grade einen Nachfolger ausbildet/e bzw einem weiteren das angedeihen lassen würde - bisher hat sich kein Chirurg außerhalb dieses Chirurgens Dunstkreises auf die Technik, die gar nicht so geheim ist, eingelassen - siehe "Suporn";

http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... Verwendet wird das einzige Gewebe, das rosa und haarlos ist und das so etwas wie "Vaginalschleim" produzieren kann. Es handelt sich um das Bauchfell (Peritoneum). Dieses Gewebe hat in der Bauchhöhle die Aufgabe die Darmschlingen zu ordnen und an ihrem Platz zu halten. Wird dort Gewebe entnommen, so bildet sich dieses innerhalb weniger Tage von selbst wieder neu.
Bisher hat sich diese OP-Methode als überlegen erwiesen. Aber erst die Langzeitbeobachtung der Patientinnen wird zeigen, ob diese Operation tatsächlich geeignet ist, um alle anderen OP-Methoden vollwertig zu ersetzen.
Naja, da gabs/gibts sogar schon zT gelungene Experimente bzw Forschung, wo nichtmal zellenfremdes Gewebematerial für eine "gezüchtete" Scheide nötig ist, vgl: http://community.transgender.at/showthread.php?tid=2158 bzw http://community.transgender.at/showthread.php?tid=2372

Gespannt was daraus wird sollte man aber jedenfalls sein... Cool3
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RE: Neue OP Methode
Beitrag #3
(18.09.2018, 09:21)Bonita schrieb: ...
http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... in Aussehen und Funktion dem Original so nahe kommt, wie dies anatomisch nur möglich ist.
Da gäbs einen Chirurgen, der grade einen Nachfolger ausbildet/e bzw einem weiteren das angedeihen lassen würde - bisher hat sich kein Chirurg außerhalb dieses Chirurgens Dunstkreises auf die Technik, die gar nicht so geheim ist, eingelassen - siehe "Suporn";
...

Das (Peritoneum) könnte aber auch die Antwort auf eine bisher unbeantwortete meiner Fragen in Bezug auf die OP-Methode Suporns sein; Wenn da nämlich die "gemeshte" (gespaltene, durchlöcherte, enthaarte) Skrotalhaut als Scheiden-Auskleidung implantiert wird, so muss dieses löchrige Häutchen ja mit irgendetwas verwachsen... Thinking
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RE: Neue OP Methode (mittels Peritoneum)
Beitrag #4
Peritonealscheiden gibt es bei IS schon lange.

Über Feuchtigkeit und Orgasmusfähigkeit kann zumindest ich nicht klagen.

Das Haarproblem trat v.a. früher bei einer Technik auf, bei der ein sog. peneskrotaler Lappen verwandt wurde. Wie dann nachoperiert werden mußte, mag man sich lieber erst gar nicht vorstellen Sad

Spalthaut wird oft verwendet. Auch bei Vaginalplastiken bei IS.

Das ist teilweise echt nichts für schwache Nerven Sad
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RE: Neue OP Methode (mittels Peritoneum)
Beitrag #5
(18.09.2018, 11:15)Sunburst schrieb: Peritonealscheiden gibt es bei IS schon lange...

Lt diesem Artikel https://www.kindergynaekologie.de/fachwi...htfertigt/ wohl schon vor mehr als hundert Jahren Eek
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RE: Neue OP Methode (mittels Peritoneum)
Beitrag #6
Ich verlass mich auf Dr. Angel und fertig. So weit es in der knappen Vorlaufzeit ging, ließ ich mich lasern. Ein paar Haare sind geblieben. Jo mei.

Und sorry - es gibt so viele Frauen, die kommen ohne Gleitgel nicht aus!! Etwa 80% der Frauen bekommen KEINEN vaginalen Orgasmus sondern nur einen klitoralen.

Ich sag nur NL 6 Tage
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RE: Neue OP Methode
Beitrag #7
(18.09.2018, 09:40)Bonita schrieb:
(18.09.2018, 09:21)Bonita schrieb: ...
http://www.news.medizin-2000.de/2017/tra..._frau.html schrieb:... in Aussehen und Funktion dem Original so nahe kommt, wie dies anatomisch nur möglich ist.
Da gäbs einen Chirurgen, der grade einen Nachfolger ausbildet/e bzw einem weiteren das angedeihen lassen würde - bisher hat sich kein Chirurg außerhalb dieses Chirurgens Dunstkreises auf die Technik, die gar nicht so geheim ist, eingelassen - siehe "Suporn";
...

Das (Peritoneum) könnte aber auch die Antwort auf eine bisher unbeantwortete meiner Fragen in Bezug auf die OP-Methode Suporns sein; Wenn da nämlich die "gemeshte" (gespaltene, durchlöcherte, enthaarte) Skrotalhaut als Scheiden-Auskleidung implantiert wird, so muss dieses löchrige Häutchen ja mit irgendetwas verwachsen... Thinking

Das würde viel erklären! Suporn - Patietinnen (auch jene von Dr. Chettawut) haben eine viel stärkere Wundsekretbildung als beispielsweise Schaff - Patientinnen. Und bei manchen hört die Sekretbildung auch nach Jahren nicht auf. Es bleibt dann nur lebenslanges Dilatieren, sonst wächst die Scheide zu,  oder als Alternative die Sigmascheide.

Das Mount Sinai Medical Center, New York, u.A. Center for Transgender Medicine and Surgery, operiert normalerweise eine PI, ohne Verlängerung mit Skrotalhaut und experimentell die GAOP mit einer Scheide aus dem Perineum.

Über die Peritoneum OP schreiben sie:

CTMS surgeons have pioneered an innovation with tissue known as peritoneal lining to create a self-lubricating vagina. This tissue secretes moisture all of the time.  It is hairless and pink. It does not respond to sexual arousal with increased secretion. While this is a new procedure, and there are no long-term data available, it is an option CTMS offers for creating a self-lubricating vagina. It is also available for patients who are not suited to a traditional penile inversion vaginoplasty.

Es bleibt also abzuwarten, wie die Langzeitergebnisse sind.  Interessant ist diese Variante jedenfalls, wenn auch nicht wegen den bei den Haaren herbeigezogenen Gründen und Vorurteilen, die der Ausgangsartikel wiedergibt, sondern als verfolgenswerte Alternative.
Zitat

RE: GAOP Methode mittels Peritoneum (m2f)
Beitrag #8
(18.09.2018, 09:21)Bonita schrieb: Naja, da gabs/gibts sogar schon zT gelungene Experimente bzw Forschung, wo nichtmal zellenfremdes Gewebematerial für eine "gezüchtete" Scheide nötig ist, vgl: http://community.transgender.at/showthread.php?tid=2158 bzw http://community.transgender.at/showthread.php?tid=2372

Dies Funktioniert so auch nur bei Biofrauen. Bei Trans-Frauen müsste man mal Stammzellen finden die man in dieses Gewebe differenzieren kann. Das würde höchstens mit Induzierten Pluripotenten Stammzellen funktionieren, aber da ist die Forschung noch nicht weit genug.
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RE: GAOP Methode mittels Peritoneum (m2f)
Beitrag #9
(20.09.2018, 09:48)antonia schrieb: ... Dies Funktioniert so auch nur bei Biofrauen. Bei Trans-Frauen müsste man mal Stammzellen finden die man in dieses Gewebe differenzieren kann. Das würde höchstens mit Induzierten Pluripotenten Stammzellen funktionieren, aber da ist die Forschung noch nicht weit genug.

Das ist ja klar - ich dachte da auch an verträgliche Spenderzellen von zB weiblichen Familienmitgliedern, so ähnlich wie ich es bei den "gedruckten" Transplantaten formulierte...
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