Sucht und alles was dazu gehört
RE: Sucht
Beitrag #41
(27.04.2012, 20:29)Neira schrieb: .... Na egal Ich hatte kein Geld aber auch keine Zeit mir etwas zum Essen zu kaufen, den Ich hatte zu arbeiten,
Das ist das schöne an einem Angestelltenverhältnis. Man bekommt sein Geld am Monatsende auf das Konto und wenn man noch eine Familie nebenbei hat und täglich in die Firma fährt, dann vergisst man sicher keinen Einkauf.

Das fatale an einem Job, den man auch zu Hause machen kann ist, dass man das auch tut und dann die Zeit vergisst und sich dann um 3:00Uhr Nachts wundert was denn da so piepst, bis man drauf kommt, dass es die Tastatur ist, weil der Kopf auf dieser zum Schlafen gebettet wurde.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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RE: Sucht
Beitrag #42
(27.04.2012, 21:22)jasminchen schrieb:
(27.04.2012, 20:29)Neira schrieb: .... Na egal Ich hatte kein Geld aber auch keine Zeit mir etwas zum Essen zu kaufen, den Ich hatte zu arbeiten,
Das ist das schöne an einem Angestelltenverhältnis. Man bekommt sein Geld am Monatsende auf das Konto und wenn man noch eine Familie nebenbei hat und täglich in die Firma fährt, dann vergisst man sicher keinen Einkauf.

In diesem Punkt gebe Ich Dir unumwunden recht,
doch macht es auch wirklich Spass für andere dauernd den Caffe zuzubereiten?
Ich für mich sage nein! nie wieder Mädchen für alles! an Sch... verdienen aber für alles den Kopf hinhalten zu müssen


(27.04.2012, 21:22)jasminchen schrieb: Das fatale an einem Job, den man auch zu Hause machen kann ist, dass man das auch tut

Und darüber sogar den Haushalt vergisst, es ist eben wie es ist, die Zeit auch meine eigene steht mir nur begrenzt zur Verfügung, Ich kann nur versuchen das beste mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit diese richtig verwendend das richtige für mich selbst auch zu tun .......


(27.04.2012, 21:22)jasminchen schrieb: und dann die Zeit vergisst und sich dann um 3:00Uhr Nachts wundert was denn da so piepst,

Na ja die Tasten an meiner Tastatur klemmen nachdem Ich Caffe mit Zucker in diese verschütette ob es am Zucker lieg am Caffe oder an der Tastatur weiss Ich selbst nicht sicher zu sagen, Fact ist die Tasten klemmen teilweise, Die Caffe Maschine Verkalkt und hin so trinke Ich eben Tee, mal schaun was passiert so Ich Tee verschütte

(27.04.2012, 21:22)jasminchen schrieb: bis man drauf kommt, dass es die Tastatur ist, weil der Kopf auf dieser zum Schlafen gebettet wurde.

NANA wer wird den, doch heute morgen bin Ich das erste mal mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen, Brandwunde konnte Ich keine entdecken an meinem Nacken als Ich mich im Schlaf wendend mit dem Nacken auf die Brandstelle meines Kopfkissens drehte,

Was solls das Kissen gelöscht, dieses umgedreht und weitergepennt, den zum ärgern oder mich dem Schmerz hingeben war Ich nicht in der Lage da nur noch müde,

Und Doch Heimarbeit ist die einzig wahre Arbeit alles andere ist ein Arbeiten nach dem aber auch zum Willen anderer,
Doch halt Ich werde nun bald den Stecker ziehen mich vom Netz trennen um wirklich nur noch Heimarbeit zu leisten um nicht anderer Willen zum Sinn arbeiten zu müssen,

mfg

NeIra

S. A.
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RE: Sucht
Beitrag #43
"Rauche nie im Bett, die Asche, die zur Erde fällt, könnte Deine eigene sein".
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #44
Das teuflische an den Abhängigkeiten ist, dass es davon einige gibt, die durchaus gesellschaftsfähig, ja sogar positiv besetzt sind.
Sport-, oder Arbeitssucht beispielsweise oder Einkaufssucht, über die sich besonders der Handel freut. Andere Süchte wiederum erscheinen durch ihre Legalität weit harmloser, als sie in Wahrheit sind. Alkohol wird in unserer Gesellschaft behandelt, als wäre es ein Lebensmittel. Bier unterliegt auf Druck der Alkohollobby tatsächlich nur dem Lebensmittelgesetz. In Wahrheit ist Alkohol eine der härtesten Drogen, die es gibt, mit einem Abhängigkeitspotential von rund 16 Prozent. Allein in Österreich sterben jährlich 15.000 Menschen am Alkoholismus und seinen Folgen. Dennoch kriegt man ihn überall, er ist saubillig und darf immer noch, wenn auch eingeschränkt, beworben werden. (Sekt, Bier)
Wie schmutzig dieses "Geschäft" ist, wird erst klar, wenn man bedenkt, dass zwei Drittel des weltweiten Alkoholabsatzes von alkoholkranken Menschen getätigt werden.
Die Spielsucht wird ebenfalls ein immer schlimmeres Problem in unseren Landen. Für Spielautomaten und Casinos darf immer noch geworben werden, den jeweiligen Lobbys, wie der bekannten Firma aus Gumpoldskirchen und ihren politischen Freunderln im Parlament sei Dank. Wink Auch hier werden rund zwei Drittel der Umsätze von Spielsüchtigen getätigt.
Die Schattenseite dieses dreckigen Gewerbes ist: Ganze Familien brechen auseinander, Existenzen werden zerstört, kriminelle Handlungen gefördert, am Ende bleibt für die Spielsüchtigen nur Elend und Verzweiflung. Hätte ich politische Macht, ich würde gewerblich organisiertes Glücksspiel generell verbieten. Israel zeigt vor, dass so etwas möglich ist. Dort ist jegliches Glückspiel verboten.
Oder der legale Nikotinabusus, vulgo das Rauchen. Ebenso ein schmutziges Milliardengeschäft und wie der Alkohol fordert es ca. 15.000 Todesopfer jährlich. Ich spreche nur von Österreich. In Deutschland kann man alle genannten Zahlen gut und gerne mit 10 multiplizieren. Von den vielen chronischen Erkrankungen und dadurch bedingten Frühpensionen, die diese Abhängigkeiten bewirken und die unsere Kranken- und Pensionskassen schwer belasten, ganz zu schweigen. Das gemeine am Rauchen ist, dass vor allem Kinder dazu verführt werden. Die früher erlaubte Zigarettenwerbung war ganz gezielt auf diese Altersgruppe maßgeschneidert. Die meisten beginnen bereits rund um das 14. Lebensjahr damit und können oftmals nie wieder aufhören.
Dann noch die Koffeinsucht, die massiv über Werbung, besonders TV-Werbung gefördert wird. Koffein ist die weltweit meist verbreitete, psychoaktive Droge, selbstredend ein Milliardengeschäft. Natürlich stirbt kaum jemand daran. Aber ein Lebensmittel ist Kaffee nicht. Er unterliegt in Österreich der Genussmittelverordnung, (ebenso wie Kakao und Tee) enthält keine Kalorien, keine Vitamine, keine Mineral- oder sonstigen Aufbaustoffe, ist eigentlich nur ein leeres Getränk, das Blase und Nieren reizt. Ein simpler Bohnenabsud, der einzig und allein der Gaumenfreude dient und vor allem aufputscht. Echter Tee enthält ebenfalls Koffein, sogar mehr als Kaffee, wird aber chemisch anders aufgespalten und wirkt daher weniger aufputschend, eher "anregend."
Neuerdings haben sich - zu meinem Bedauern - die völlig entbehrlichen Energydrinks über den Globus verbreitet. Wie kann es anders sein, ebenfalls ein Milliardengeschäft. Diese, auf Jugendliche zugeschnittenen, süßen Säftchen enthalten massenhaft Koffein, Taurin und Zucker. Zucker deshalb, weil er als Highway für die Koffeinaufnahme dient, Koffein um aufzuputschen, Taurin um den Insulinstoffwechsel anzukurbeln, was wiederum die Wirkung und das Aufnahmetempo verstärkt, besondes in Kombination mit Alkohol. Eigentlich sollte man dieses Zeug verbieten, in einigen europäischen Ländern war es das auch jahrelang. Letztlich haben sich die Wirtschaftsinteressen aber durchgesetzt. Wie immer in unseren kapitalistischen Breiten gilt: "Wer das Gold hat, schafft die Regeln."
Und dann noch all die Tabletten, die uns der Hr. Doktor verschreibt, wie Aufputscherln, Beruhigerln, Schlafmittel, Appetitzügler, Antidepressiva, und so weiter und so fort. Schätzungsweise 120.000 Österreicher sind medikamentenabhängig, was vor allem die Pharmaindustrie freut, weniger die Krankenkassen. Es gibt jährlich viele Tote durch Medikamentenmissbrauch, dazu kommen Magen-, Darm-, Blasen-, Nieren- und Leberschäden, die wiederum ins öffentliche Geld gehen.
Vergleicht man die Opferzahlen der sogenannten legalen Drogen mit den illegalen, wird eines klar: Die illegalen Drogen sind keineswegs eine Gefährdung für die Volksgesundheit, die legalen hingegen viel eher. Rund 35.000 Menschen sterben jährlich an legalen Drogen, wie den oben genannten. An sämtlichen illegalen Drogen zusammengenommen, hingegen weniger als 200. Aber um diese "enorme" Gefahr für die Volksgesundheit abzuwehren, leisten wir uns eine eigene Polizeitruppe, Drogenhundestaffeln, intime Grenzkontrollen und Szenespitzel. Wir belasten die personell ohnehin ausgedünnte Gerichtsbarkeit und stecken immer noch Suchtkranke in Gefängnisse, die eigentlich anderswo besser aufgehoben wären. Dazu kriminalisieren wir rund eine halbe Million Österreicher, die gelegentlich einen Joint rauchen, ansonsten unauffällige Bürger sind, einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern bezahlen. Ist schon eine moralisch verlogene Gesellschaft, in der wir leben. Aber Moral war noch nie eine politische Kategorie.
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #45
Darf ich an die Eingangsfrage erinnern, die da lautet:

(16.04.2012, 11:32)mrs.moustache schrieb: Hallo meine lieben.
Sucht:
Ein Thema das mir ,aus persönlichen Gründen, gerade naheliegt. Da ich nach 3.5 jahren endlich wieder längere Zeit nüchtern bin...
Wieviele von euch haben Erfahrungen mit Sucht/Drogenkonsum ?
Ist für euch transsexualität oder generelles Transgender sein ein Grund oder eine Ausrede für eine Sucht?

Und natürlich könnt ihr auch sonst so schreiben was euch zu dem Thema einfällt.

Lg,die Maus

Edit: Allgemeiner geschrieben.

Ewiges Verallgemeinern, Politisieren und Moralisieren führt zu nichts.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
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RE: Sucht
Beitrag #46
Zitat:Und natürlich könnt ihr auch sonst so schreiben was euch zu dem Thema einfällt.

Mir ist halt obenstehendes dazu eingefallen. Wink
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #47
(24.06.2012, 10:24)Shabana schrieb: Die illegalen Drogen sind keineswegs eine Gefährdung für die Volksgesundheit, die legalen hingegen viel eher.

Das ist leider eine ssehr gefährliche Behauptung weil das nicht stimmen kann.
Folgendes Problem: alles was legal ist, wird von der Masse konsumiert. Klar dass es dort mehr Süchtige und Tote infolge des Konsums gibt, als bei illegalen Drogen. Illegale Drogen werden nicht tagtäglich konsumiert und wenn dann nur in Szenekreisen. Illegale Drogen kosten keine 3 Euro am Automaten, oftmals muss man bis zu 100 Euro für ein paar Trips auf den Tisch legen. Kriminalität boomt, weil sich Süchtige sowas nicht leisten können (wer könnte das hier in Österreich - kaum jemand). Man kann sich halt kein Herion beim Spar kaufen etc. Würde man aber die illegalen Drogen legalisieren, dann würde es weit mehr Drogentote geben. Deshalb auch der Grund, warum es so wenig illegale Drogentote gibt. Zudem stirbt nicht jeder Drogenkonsument an den Folgen des Konsums. Organversagen, Selbstmord etc spielen da ne Maßgebliche Rolle. Das hat man bei Alkohol nicht so schnell und bei Nikotin auch erst nach zig Jahrzehnten (wenn überhaupt).
Das Problem an den Kiffern ist, wäre dies legal, dann würden draussen (und vorallem in Parks) nur noch Kiffer abhängen und die Menschen belästigen. Ein stark Alkoholisierter schafft es hingegen nicht mehr anständig zu sitzen und ist daher keine Belästigung (auch wenn er da rumliegt).

Nochmals zu den illegalen Drogen:
du musst auch den Suchtverlauf dieser Drogen berücksichtigen. Jemand der seine Zigarette braucht, raucht halt eben schnell eine. Wer aber Herion braucht, der spritzt sich nicht hin und wieder mal was. Das Problem hierbei ist, dass die Wirkung dieser schweren Drogen mit der zeit immer mehr nachlassen. Darum gibt sich der Konsument mehr, um die selbe Wirkung wie beim ersten trip zu bekommen. Und irgendwann spritzt, zieht, raucht er soviel, dass es zu einer Überdosis und meist zu Organversagen kommt.

Ich möchte bei Gott keine legalisierung von illegalen Drogen haben. Die sind zurecht illegal, weil sie sehr gefährlich sind und die Dosierung genau sein muss, ansonsten Überdosis.
http://www.youtube.com/watch?v=-Dlzv9inoqk
http://www.youtube.com/watch?v=zfSaLCucq...re=related

Schaut euch das bitte an. Zeigt mir einen Fall von Alkohol oder Nikotinmissbrauch, der in so kurzer Zeit solche Schäden verursacht? Die Sucht ist so stark, dass sie nichtmehr heilbar ist. Die "Zombiers" iegen noch paar Jährchen im Krankenhause bevor dann die Organe versagen. Wer süchtig ist, oder sich und wieder was gönnt, sollte sich das besonders zu Herzen nehmen. Die ganzen Drogen sind nicht umsonst ILLEGAL. Ich hab schon Leute gesehen, die am Krankenbett festgebunden wurden, weil sie unbedingt ihren nächsten Trip brauchten und total aggressiv waren.
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #48
Das ist keine gefährliche Behauptung, bestenfalls ist sie provokant und regt zum Nachdenken an. Smile
Denn wenn es so wäre, Yuna, dass alles was legalisiert würde, den Konsum ankurbelte, dann würde es in Österreich nur noch Alkoholiker, Kettenraucher und Tablettensüchtige geben. Denn all dies ist legal, dazu billig, und wird sogar nach Kräften beworben. Um eine Sucht zu entwickeln, bedarf es einer psychischen Disposition. "Wer Sorgen hat, hat auch Likör", schrieb schon Wilhelm Busch. Es ist eben nicht so, dass jeder Mensch auf irgendeinen Stoff süchtig gemacht werden kann. Physisch ja, wenn er ihm lange genug verabreicht wird, aber nicht psychisch. Und das ist die eigentliche Abhängigkeit. Psychisch gesunde, ausgeglichene Menschen werden nicht süchtig. Egal ob nach Alkohol oder irgendeiner anderen Droge. Sucht ist folglich immer die (versuchte) Kompensation eines seelischen Defizits.
Und das landläufige Argument, weiche Drogen, wie Cannabis wären Einstiegsdrogen für Härteres, ist einfach nur Unsinn. Da müsste man auch Bier und Most verbieten, weil sie als Einstiegsdrogen für harte Getränke gelten könnten.
Ich habe eine wahrhaft harte Drogenkarriere hinter mir. Wär' fast daran gestorben. Liegt alles schon, Gott sei Dank, Jahrzehnte zurück. Aber in diesem Punkt war ich mit allen Drogentherapeuten, die ich kennenlernte einer Meinung: Der Gesetzgeber sollte alle Drogen legalisieren. Einerseits würden die astronomischen Schwarzmarktpreise verschwinden, damit auch die Beschaffungskriminalität der Süchtigen, gleichzeitig würde damit den illegalen Drogenhändlern der Teppich unter den Füßen weggezogen werden, da Süchtige ihren Stoff in der Apotheke, via ärztlicher Verschreibung kaufen könnten. Die repressive, kriminalisierende Drogenpolitik schafft genau jene paradiesischen Zustände, an denen sich Drogenhändler dumm und dämlich verdienen. Das mussten auch die Amerikaner in der Prohibitionszeit der dreißiger Jahren erkennen, als sie Alkohol auf die Liste der verbotenen Drogen setzten und deshalb massenhaft Leute ins Gefängnis wanderten. Wie jeder weiß, wurde Alkohol später legalisiert, ohne dass deshalb ganz Amerika im Delirium versunken ist.
Kein Drogenhändler hat also Interesse an einer Freigabe illegaler Drogen. Das würde nur die Preise in den Keller drücken und seine Existenz überflüssig machen.
Die Gefahr, dass durch eine Freigabe aller Drogen die Volksgesundheit gefährdet würde, kann man ruhig vernachlässigen. Wer heute Drogen, egal welche, haben will, kriegt sie ohnehin so gut wie überall. Verbote hin oder her, es wird deshalb nicht mehr oder weniger konsumiert.

My ten Cent,
Shabana Smile
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #49
Trotzdem geht es hier um persönliche Erfahrungen und nicht um Drogenpolitik, also haltet euch mit solchen Ausführungen zurück, sonst landet, daß im Politik-Bereich.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
Zitat

RE: Sucht
Beitrag #50
Ich schreib dir später shabana bin nur kurz amhandy on

@eva
weißt du was mich einwenig ärgert? sobald dir ne diskussion nicht passt, wird gleicht mit verschiebung gedroht. Der threadtitel heißt sucht und darum geht es auch. wenn dir was nicht passt, gib dem thread doch einen anderen titel...
was aucht im politbereich zu suchen hat, würde ich gerne wissen.
denn wir sprechen nicht von sucht im zussammenhang mitpolitischen ereignissen sondern über die auswirkungen von sucht.
Zitat



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