Aufschrei #actout im "SZ-Magazin": Schauspielstars outen sich
Aufschrei #actout im "SZ-Magazin": Schauspielstars outen sich
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Aufschrei #actout im "SZ-Magazin": Schauspielstars outen sich

185 Darsteller und Darstellerinnen haben sich im "Süddeutsche Zeitung Magazin" mit einem Manifest zu Wort gemeldet und stellen sich gegen Diskriminierung

Zitat:Berlin – Es ist ein Aufschrei, der das Zeug zum Donnerhall hat. "Wir sind schon da", schallt es vom Cover des "Süddeutsche Zeitung Magazin" (Freitag). "Wir", das sind 185 Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich in dem Manifest als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nichtbinär oder trans outen. Der Titel hat das Zeug, Geschichte zu schreiben. Allein schon, weil er optisch an den "Stern"-Titel mit den Fotos dutzender Frauen und dem berühmten Zitat "Wir haben abgetrieben" erinnert.


Für die queere Community könnte es ein Durchbruch sein im Kampf um Anerkennung und Gleichberechtigung. Wohl alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von #actout, wie sie ihre Kampagne nennen, können eine Geschichte erzählen über offene oder zumindest versteckte Homophobie.
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Zitat:So sind es vorerst 185 Menschen, die eine Debatte anstoßen. "Es wird immer angenommen, man gehöre zur Norm", erzählt Godehard Giese ("Babylon Berlin"). Dabei seien sie "mit unserer sexuellen Identität in der Öffentlichkeit nicht sichtbar". Von vielen ist bekannt, dass sie lesbisch, schwul, trans oder bi sind.
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Hmmm, also ich weiß nicht ob es sonderlich hilfreich ist wenn der Eindruck erweckt wird trans wäre eine sexuelle Identität. Zum besseren Verständnis wäre es wohl besser gewesen das klar zu trennen oder bspw. zu erwähnen das Transgender auch hetero-/homo-/bisexuell sein können, womit auch klar gemacht worden wäre, dass Transidentität keine sexuelle Ausrichtung ist. 
[Bild: bild1.jpg]  IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.[Bild: bild0.jpg]
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