Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #21
In den Urlaub fliege ich nicht.
Ich sehe nicht ein, warum ich das Risiko eines Absturzes eingehen sollte.

In der Gastronomie habe ich eine Zeitlang gearbeitet.
U.a. in einem als fein bekannten Haus.
Ich glaube nicht, dass die Verhältnisse seitdem besser geworden sind.
Deshalb gehe ich auch nur ganz selten essen (ist eh fast alles zu).
Koche lieber selber, dann weiß ich, was auf welche Weise wie frisch zubereitet worden ist.
Abgesehen davon, dass vegetarische Restaurants oder auch nur das Angebot an vegetarischen Gerichten mehr als dünn gesät sind und dazu auch noch elend überteuert.

Events, Festivals, Stammtische.
Fallen eh aus.

Für den normalen Umgang mit anderen Menschen bei der Post und beim Einkaufen und Tanken reichen Maske und Abstand aus.


Bin ich da sehr egoistisch, wenn ich mich zum jetzigen Zeitpunkt mit m.M.n. unzureichend getesteten Impfstoffen noch nicht impfen lassen möchte?
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
Zitat

RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #22
Hausärztin meinte, dass beim Pfitzer Impfstoff es genauso viele Fälle gab aber keiner davon redet weils halt schon auch Panikmache (das Wort hat sie nicht benutzt ich interpretiere mal frei) ist. Außerdem ist so eine Trombose ja nix das  von einer Minute auf die nächste passiert. Kann man ja noch ins Spital, holt sich noch ein Jaukerl und Hurrah, gut ists. Andererseits gibts genug die Corona zwar überstanden haben aber nur noch Keuchen, auch junge Menschen. Und wennst am Schlauch hängst hast eine 50:50 Chance dass du es nicht überlebst. Ich lass mich sicher impfen werd die Wochen danach aber schön aufpassen wie es mir geht.
 (c  ..)~          Heart          \(._.  D)

E   L   E   F   A   N   T   E   N  L   I   E  B  E

t  ö  t  e  t   F  a   s   c  h   i   s   m   u   s
Zitat



Gehe zu: