Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #11
Meine Satire da oben ist ja nicht aus dem Nichts entstanden:

"Schon Anfang Mai 2020 (!) sagte Lauterbach mir in einem Video-Interview über die Impfstoffproduktion: »Wenn ich erst abwarte, welcher Impfstoff den Erfolg bringt, und dann erst anfange, die Produktion vorzubereiten, dauert die Vorbereitung der Produktion möglicherweise so lange wie die Entwicklung des Impfstoffs. Das heißt: Jetzt ist es sehr, sehr, sehr wichtig, dass wir investieren in Impfstoffe, die möglicherweise später nie produziert werden. Das kann aber nur passieren, wenn das die Staaten machen. Das macht keine Firma. Wir müssen schauen, dass wir das vorbereiten.« Nur neun Monate später kam auch die Bundesregierung auf diesen Gedanken."

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...obal-de-DE
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #12
Ach so, ok, so gesehen - wenn ab nun Medikamente/Impfstoffe bzw deren Entwicklung und Produktion auf diese Art im Voraus bezahlt werden "müssen", dann stimmt natürlich Deine (oder Lauterbachs et al) Rechnung Grin2
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #13
(18.03.2021, 08:11)Rabenmädchen schrieb: Aus aktuellem Anlass, da mittlerweile auch offiziell das Dasein der dritten Welle zugegeben wird:

Seid vorsichtig.
Die Mutationen stecken auch Jüngere an mit nicht immer leichtem Krankheitsverlauf.

Und was den Impfstoff betrifft: wie sagte schon einer der berühmtesten Serienmörder der Welt:
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Um sich einen nach bisherigen Maßstäben nicht ausreichend getesteten Impfstoff in den Körper spritzen zu lassen, bedarf es schon einer gehörigen Portion Vertrauens.

Nun ja, es gäbe ja verschiedene Impfstoffe, auch die der älteren Generation und nicht nur diese "modernen", wie zuvor erwähnt - nur kann man sich es wohl leider nicht aussuchen, mit welchem Impfstoff man geimpft werden möchte (außer man kennt jemanden, der jemanden kennt und/oder hat ausreichend finanzielle Mittel).

Ich bin ziemlich hin und her gerissen; Gestern gabs auch von einem deutschen Wortkünstler eine quasi Übersetzung von einem wohl nicht unwichtigen internationalen Impf-Dingsbums-Forscher, dass man mit solchen Impfungen, die nur auf eine bestimmte Virus-Art abzielen, die Pandemie eher anheizen würde als sie stoppen zu können - Stichwort "Impfflucht" (des Virus):



https://www.youtube.com/watch?v=rHN9K40_aTo - die Links zum Forscher findet man unterhalb des Videos.
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #14
Man (bzw. Frau Wink2 ) kann natürlich ewig plus 3 Tage darüber diskutieren und Angst haben über mögliche Nebenwirkungen die womöglich auch noch zum Tod führen können.

Oder man kann auch schauen so schnell wie möglich zu einer Impfung zu kommen, damit einen schweren Krankheitsverlauf praktisch ausschließen und dadurch vielleicht bald mal wieder ein weitestgehend freies Leben genießen.

Aber das ist natürlich eine persönliche Entscheidung was einem lieber ist, aber ich finde die Impfskeptiker (vor allem die, die demonstrieren...) eh super, dadurch bleibt mehr für die anderen übrig.
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #15
Ja, man mag es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich Menschen, die sich nicht impfen lassen dürfen, weil sie zB bestimmte Krankheiten haben. Die schauen zwar in diesen Zeiten wohl eh eher darauf, sich selbst auferlegt in quasi Dauer-Quarantäne zu halten, wären aber darauf angewiesen, dass die meisten anderen Leuts immun werden - wär ja super, wenn die Impfungen das schaffen...

Wie man das natürliche Immunsystem trainiert, von Kindesbeinen an, lernt(e) man ja schon in der Schule (zumindest noch vor einigen Jahrzehnten); Und dass das auch böse Mikroorganismen können (vgl MRSA oder eben auch Viren), könn(t)en wir von Expertinnen in den letzten Monaten auch schon erfahren haben; So abwegig ist das also - leider - nicht...

Es ist sicher nicht sinnvoll, wenn man sich "resistente" Viren erst heranzüchtet, auch noch durch Impfungen; Denn dann dürft nämlich alsbald  tatsächlich niemand mehr - egal ob mit oder ohne Impfung - "raus" (kaufen, shoppen, sporteln, wirtshäuseln oder gar "urlaubs"-reisen), kann so ja auch niemand wirklich wollen... Wassat
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #16
(18.03.2021, 13:10)Bonita schrieb: Es ist sicher nicht sinnvoll, wenn man sich "resistente" Viren erst heranzüchtet, auch noch durch Impfungen;
Das hat ja bei den Bakterien mit den Antibiotika shon gut geklappt.

Ich bin weit entfernt davon, Virologin zu sein, dach:
Wenn Südafrika die Impfung mit AS aussetzt, da es keinen messbaren Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften bei der südafrikanischen Mutation bewirkt, wieso soll es dann hier verimpft werden anstelle eines Stoffes, der auch gegen diese Mutation funktioniert?

Und was macht das Virus?
Es mutiert munter weiter, wie in dem Vid oben gezeigt.
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #17
Also ich bin ja eigentlich absoluteste Impfbefürworterin und bin bis dato gegen so ziemlich alles geimpft!

Bei der Nebenwirkung/Impfreaktion "(Hirn-)Thrombose" muss unsereins aber hellhörig werden!

Ich habe für mich beschlossen, mich vorerst nicht impfen zu lassen und auf eine Herdenimmunität zu warten.
Ka Ahnung, ob das klug ist oder nicht!
Aber Urlaub ist mir schnuppe (muss ned wegfliegen), im Homeoffice bin ich bis auf weiteres auch recht erfolgreich unterwegs und sollte ich doch mal jemanden daten (das aber ganz selten - echt ka Lust momentan), dann verlang ich einen aktuellen Covidtest! Gastro hat eh zu und Clubbings/Events waren mir schon immer ein Graus..

Und die Rückkehr in ein bombastisch normales Leben: Jo eh! Ich red auch jedem/jeder ein, sich impfen zu lassen, falls halt nur normale Impfreaktionen wie Kopfweh, Oberarmschmerzen uä zu erwarten sind. JedeR dieser Personen würde ein Schäufchen zur Herdenimmunität beitragen und jene schützen, die halt wirklich ein hohes Risiko für eine schlimme Nebenwirkung haben (Antibabypillennehmerin; die Hormonersatzfraktion, Gefäßgeschädigte, Leute,die schon mal eine Thrombose hatten usw...)

Naja die Hoffnung auf eine Herdenimmunität stirbt zuletzt...
Bye  Die Stimme ist viel größer als die visuelle Erscheinung eines Menschen (Rufus Beck)  Bye
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #18
Liebe Schnuppe,
vor ein paar Stunden gabs diese "Entwarnung":

https://www.medizin.uni-greifswald.de/de...a-impfung/
Zitat:Therapie für seltene Hirnvenenthrombosen gefunden! [VIDEO!]

https://kurier.at/wissen/gesundheit/astr.../401223438
Zitat:Astra Zeneca: Ursache für seltene Hirnthrombosen geklärt?

https://www.krone.at/2369617
Zitat:Symptome treten meistens zwischen Tag fünf und 14 auf ...
Greinacher betonte, dass Folgereaktionen kurz nach der Impfung kein Indikator für eine Gerinnungsstörung sei, wohl aber sollte man ab dem Tag fünf bis rund zwei Wochen danach auf Symptome achten - wie etwa ein schmerzendes, angeschwollenes Bein oder starke Kopfschmerzen. Dann sei sofort ein Arzt aufzusuchen. ...

Also gäbs da Anscheins sogar ein Medikament, wenn man das "Glück" hat sowas nach einer Impfung zu bekommen - nur, sich da selbst überlassen zu sein "wenn man starke Kopfschmerzen bekommt" ists dann hoffentlich nicht schon zu spät... Ermm 


Alles Gute und Liebe! Favorite
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #19
oh dank dir vielmals! werd ich mir jetzt mal durchlesen! der Angstfaktor bleibt aber...
Bye  Die Stimme ist viel größer als die visuelle Erscheinung eines Menschen (Rufus Beck)  Bye
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #20
Gerne! Noch was Aktuelles zum Thema: https://noe.orf.at/magazin/stories/3095633/
Zitat:... Der Tod einer 49-jährigen Krankenpflegerin aus Zwettl ist geklärt: Sie ist an einer Reaktion nach ihrer Corona-Schutz-Impfung gestorben. Der Frau war vor wenigen Wochen der Impfstoff von AstraZeneca verabreicht worden ... Online seit gestern, 21.24 Uhr ... Im Körper der Krankenpflegerin kam es einige Tage nach der Impfung zu einer sehr seltenen Reaktion, die Thrombosen auslöst. Im konkreten Fall dürfte es länger gedauert haben, bis diese erkannt wurde, weshalb der 49-Jährigen auch im AKH Wien nicht mehr geholfen werden konnte ...
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