Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #21
Ein sehr guter Beitrag Ihrerseits zu dem gesamten Thema Gertrud´ so empinde Ich dieses zumindest,

Nun Ivch für meinen Teil, kann nur sagen Ich werde nur als Mann keine Hundert Jahre ´ ` Ich werde auch nur als Frau, auch keine Hundert Jahre alt werden, kann Ich wechseln dann kann Ich vermutlich mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit weit über Hundert Jahre alt werden,

Aber dagegen sind die Vampiere welche sich der Gesetze der Medizin aber auch der Religionen bedienen indem diese auf den Religionen aufbauend Medizinisch Verbrecherisch sich übend sich die Gesetze so zurecht legten das immer die Alphas unter den Genetisch niedriger Gesellschaftlich höher einzuordnenden gehalten werden konnten wie Vieh durch die Tätigung und das Ausüben von Miussbrauch aber auch Verbrechen Gesetzlich getätigter Medizinischer Massnahmen, wird diesen ein Alpha zu lästig oder fällt diesen gar zur Last so lassen diese den betreffenden Alpha verhungern oder diese Töten das Alpha um sich einer Anklage aber auch der Wahrheit entziehen zu können, dieses Spiel spielen diese schon seit Jahrtausenden mit Menschen wie Ich einer bin, und da muss Ich keine Chromosomensatzanalys oder sonstiges abwarten bis dieses mich bestätigen würde, den die Medizischen Fälschungen aber auch den Betrug mittels der Schulmedizin kenn Ich schon zur Genüge,

Egal Ich für meinen Teil erlebe meine Glücklichsten Momente auch in den Momenten der grössten Herausforderung so Ich mich dieser annehme,

al

NeIra
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RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #22
(09.09.2012, 23:09)gertrud_desch schrieb: [hier gekürzt] Hier ist alles so starr. Es ist so wichtig, ob man Frau ist oder sich als Frau fühlt, und wann man sich als Frau fühlen darf. Das Wichtigste, wenn jemand neu in unseren Kreis kommt (wenn ich, Skeptikerin und ein wenig Fremde, von "unserem" Kreis hier vorlaut reden darf) ist nicht: Wie ist dieser Mensch und was fühlt er? Sondern: Welche Diagnose der Transidentität kommt ihm zu?

[hier gekürzt]

Immer die Plastikhaut zwischen uns und den andern, wobei strittig ist, wer eigentlich "wir" sind, und wo die schicksalhafte Grenze zu den andern nun wirklich verläuft.

Ich komm ganz gut zurecht damit, dass ich mich als Frau fühle und versuche, auch so hinüberzukommen - auch wenn ich das durchaus als eine Abnormalität des Charakters betrachte. Und wenn mich die Menschen als transgeschlechtlich erkennen, weil mein Passing ja doch für eine perfekte Täuschung nicht reicht: Wenn sie mich dann doch akzeptieren, dann empfinde ich das als ein Geschenk und freu mich. Ich will ja ich sein und nicht von einer Maske in die andere flüchten. [Rest gekürzt]

Das ist sehr treffend beschrieben. Das "Anderssein" isoliert und schützt zugleich. Der Wunsch, sich selbst und andere so, "wie es sich gehört" (nach Gesetz, Sitte, Wissenschaft oder "political correctness" der eigenen peer group), einordnen zu können, gibt Sicherheit und schafft zugleich neue Zwänge, produziert neues "Isolationsmaterial".
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #23
Hallo liebe Frau Gertrud,schön daß sie nur ein paar Tage weg waren,ich befürchtete schon,mit meiner Direktheit zu weit gegangen zu sein,und sie verschreckt zu haben.Das war bestimmt nicht meine Absicht,auch bin ich keinesfalls der "Nabel dieser Welt"ich wollte sie eher an den Schultern rütteln um herauszureissen aus diesen dunklen Gedanken,als Aufschrei gegen die Verzweiflung,die ich nur allzugut auch kenne.Sie sind eine sehr intelligente Frau,und intelligente Menschen haben eben intelligente Depressionen,die sich meist selber anzweifeln,die Schuld bei sich selber suchen statt eine diffuse Gesellschaft zur Verantwortung zu ziehen.Die ja ohnehin wir alle zusammen selber sind.
Ich sehe mich als Teil dieser Gesellschaft,als Tropfen im Ozean,nicht ihr konträr gegenübergestellt,außerhalb,gegen diese ankämpfend,sehe sie auch nicht als meine Gegnerin,und wenn ich nur ein klein wenig verändern möchte,kann ich das eben nur von innen heraus tun.Nicht als jemand der nichts mit ihr zu tun hat,oder haben will.Nicht im Individuellen werden Fortschritte zu erzielen sein,sondern nur im Kollektiv,dem Schwarmbewußtsein.Diese Gesellschaft hat mir nicht annähernd so viel "angetan" wie ich mir selber angetan.Im Gegenteil komme ich gut damit klar,sicher sind nicht alle gleich ,und gibt es auch verständnislose Zeitgenossen,aber das Gros bringt auch mir sehr viel Symphatie entgegen.Ich mag Kinder,und die alten Menschen,komme mit Frauen und vielen Männern gut klar,habe keine Probleme auf Behörden oder dem Alltagsleben generell.Werde oft angesprochen wo ich denn all die hübschen Kleider kaufe,viele zeigen Sympathie auch für meine Frau,den Wechsel von mir so mitgegangen zu sein.Ich will nicht die negativen Erscheinungen der Gesellschaft leugnen,die befinden sich aber auf jener Seite,auf der ich mich nicht aufhalte,und ich denke daß vieles auch von unserer Eigenwahrnehmung von uns selber abhäng,wie wir dann auch von anderen wahrgenommen werden.

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Ihre Gedanken über die Selbstverlierung,oder vielleicht Transzendenz ?des Ego finde ich gut,das hat wohl nicht sosehr mit Depression zu tun,vielleicht eher als ein Versuch des Tropfens sich des Bewußtseins des großen ganzen Ozeans klar zu werden.Sich selber in Fluss zu bringen,auch den Blick vom Ego zu lösen,um ganz in den Dingen zu sein,die eigenen Grenzen überschreitend ist eine spirituell geistige Übung,die Einheit aller Dinge zu spüren.Shy
Liebe Gruße,Danelle
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse
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RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #24
Wegen des neuen Thread erinnere ich an diesen Artikel.

Ich erinnere auch daran dass ich Conchita als FRAU ansehe & anspreche!
Twitter:  @XG_crossgender
Favorite Unterwegs zwischen den ♀️⚧️♂Geschlechtern ist die Rolle natürlich, selbstbestimmt und wandelbar Favorite
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